Seine erste Dilator-Erfahrung

Juli 30, 2021

Es ist immer wieder schön, neue Sachen mit meinem Gespielen auszuprobieren und das erfreut mein experimentierfreudiges Wesen natürlich sehr, mmmmhh...... neben all meinen anderen "guten" (und fiesen) Eigenschaften. Wer mich kennt, dürfte wissen, was ich meine

Ich bin immer sehr vorsichtig und vermeide meinem Sklaven Dinge anzutun, die ihm schaden könnten. Deshalb hatte ich den Einsatz eines Dilators bisher immer vermieden, auch wenn ich zugeben muss, dass es mich schon seit längerem reizte. Nun hatte ich von einer Möglichkeit erfahren, die ich ziemlich anregend fand und gleichzeitig sicher, da konnte ich einfach nicht anders.

Wer uns noch nicht kennt, hier in Kürze: Ich liebe Nylons, trage sie fast immer, und halte meinen Gespielen gerne als Nylon-Sklaven. Er muss schöne, seidige Strümpfe so oft es geht für mich tragen und es versteht sich von selbst: beim Sex immer! Ich liebe es, ihn darin zu sehen, wie die seidigen Strümpfe seine schönen Beine kleiden und ganz wichtig: Wie sie sich anfühlen. Und es geht einfach nichts über das Gefühl, wenn wir uns gegenseitig mit diesem wunderbaren "Stoff" zärtlich liebkosen und am ganzen(!) Körper erotisch massieren. Es ist fast unglaublich, wie geschickt er mittlerweile mit seinen bestrumpften Beinen, Füßen und Zehen meine Körperlandschaften erkunden und verwöhnen kann. Zumindest, wenn er nicht gefesselt auf dem Bett liegt...mmmhhh....

Am letzten Wochenende war schließlich die Zeit für seine erste Dilator-Erfahrung gekommen, er wusste es allerdings noch nicht. Am Sonntagmorgen wachte ich in mitten eines hoch-erotischen Traums auf: Wir hatten darin die Rollen gewechselt und mein Gespiele hielt mich als seine Lust-Sklavin. Wir waren in einem Wald und er hat mich an einen Baum gefesselt und begonnen, mich an meinen Brustwarzen mit Schraubzwingen zu quälen. Bis zu gewissen Grenzen liebe ich auch diese Erfahrungen, aber nur gelegentlich und ich muss sehr in Stimmung sein. Im Traum schien es mir anfangs zu gefallen und meine Säfte begannen zu fließen und auf den Boden zu tropfen. Es ist oft eine Mischung von Wohlgefallen und Abwehr wenn es zu viel wird. Gleichzeitig hat dieses Ausgeliefertsein und an seine Grenzen zu kommen, einen besonderen Reiz für mich. Es hat schon fast etwas von einer magischen Anziehungskraft. Als er die Schraubzwingen enger drehte wurde ich lauter und er knebelte mich kurz darauf mit einem aufblasbaren Ball-Gag, den er genüsslich ganz langsam immer mehr aufpumpte und damit meine Mundhöhle ziemlich voll ausfüllte. Mein Kiefergelenk wurde immer weiter gespreizt und begann ebenfalls heftig zu schmerzen. Im Traum flossen mir die Tränen und ich wollte gerade vor Schmerzen laut schreien, da erlöste mich mein Gespiele aus meinen geistigen Qualen, streichelte mir ganz zärtlich über die Stirn und Haare und tröstete mich. Ich lag in seinen Armen und erzählte ihm von meinen intensiven Erlebnissen und Gefühlen in meinem Traum. Dabei spürte ich seinen Schwanz neben mir, wie er immer praller wurde.

Nach einer Weile der Stille flüsterte er mir ins Ohr: "Das würde mir auch gefallen..."

Als er begann mich zu küssen und sich an weitere Stellen vorzutasten, erwähnte ich in strengem Ton: "Du darfst heute nur kommen, wenn du dich gut führst und ich es dir erlaube." Er nickte unterwürfig und ich reichte ihm seine Nylons und hielt sie ihm vor den Mund...

"Zieh sie im Bad an und komme erst, wenn ich dich rufe." Er nahm seine Nylons in den Mund, ging in die Hundestellung und kroch auf allen vieren ins Bad. Ich freute mich über meinen so gut erzogenen Lustsklaven und bereitete ein paar Dinge vor.

Nach einer Weile rief ich: "Komm!"