Dies ist ein beliebter Beitrag. Dom-4-you Geschrieben September 4, 2021 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 4, 2021 Prolog Ich liege nackt mit weit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett von Liza. Um meine Hand- und Fußgelenke sind mehrfach Stricke gewickelt, deren Enden mit den vier Bettpfosten verknotet sind. Unter mir eine Latexdecke, durch die ich nach kurzer Zeit begonnen habe zu schwitzen. Unangenehmes Kribbeln durch meinen Schweiss auf dem Rücken. Ich versuche hin und her zu rutschen, aber Liza hat die Stricke so straff gebunden, das ich mich nicht mehr bewegen kann. Um meine Brüste hast sie kunstvoll einen weiteren Strick gebunden und der quetscht sie schmerzhaft zusammen. Sie steht neben mir am Bett, nimmt eine Wäscheklammer vom Nachttisch und setzt sie an meinen rechten Brustnippel an. Langsam öffnet sie ihre Finger und die Klammer drückt mit der ganzen Kraft der Feder meinen Nippel zusammen. Ein scharfer Schmerz durchflutet mich, aber ich gebe keinen Ton von mir. Dann setzt sie die zweite Klammer an meine andere Brust an. Der kurzzeitig auftretende Schmerz geht schnell in ein Ziehen über. Ich genieße meine ausweglose Lage, ich bin süchtig nach Fesseln, Schmerz und aufkommende Lust. Meine Gedanken kreisen über unseren Besuch in dem Haus im Wald mit dieser Folterkammer im Keller. Seit Jahren träumte ich von sowas und dann finden wir eine. Ich gestand Liza meine Neigungen und sie ihr jahrelanges Interesse an mir. Und so kam, was kommen musste. Ich war ihre Gefangene und sie mein Folterknecht. Wir probierten viele Geräte aus und sie sorgte mit Schmerz und Lust für manchen Höhepunkt bei mir. Ich musste sie befriedigen, während sie mich quälte. Seitdem sind wir beide zusammen, jede Möglichkeit die sich gibt nutzen wir um unsere Befriedigung und Lust zu stillen. Es war meine erste Erfahrung mit einer Frau und ich bereue es nicht. Ich kenne Liza schon seit Jahren, aber das es zwischen uns beiden funkt, hätte ich nie gedacht. Der Sex mit ihr ist einfach phänomenal und ich möchte ihn nicht mehr missen. Liza steht neben dem Bett und betrachtet mich, sie ist noch angezogen. Wie sehr ich mich jetzt nach ihr sehne. „ Na, bist du geil auf mich, so wie du schaust“, sagt sie. Ich nicke nur. „ Willst du meine Fotze und meinen Arsch schön lecken“, fragt sie weiter. Wieder nicke ich und blicke sie erwartungsvoll an. „ Ich werde dich aber erstmal bestrafen müssen, da du immer diese unzüchtigen Gedanken hast“. Ich spiele das unschuldige Opfer, „ Nein, bitte nicht, bitte nicht schon wieder“. Sie nimmt eine schmale Reitgerte in die Hand. „ Bitte nicht, ich habe nichts getan“, schluchze ich. Komm schlag mich damit, gebe es mir, treib mich bis zum Äußersten, sind meine Gedanken. Mit der Spitze der Gerte fährt sie über meinen Körper, von den Armen, durch die Achselhöhlen, mhmm ich liebe das. Dann über meinen Bauch bist zu meiner Vulva. Leicht berührt sie meine Schamlippen, die schon anfangen zu pochen. Ich vergehe bei diesen Berührungen. Sie drückt ein bisschen und der Gertenstiel gleitet durch meine Schamlippen. Langsam bewegt sie ihn vor und zurück. Ich stöhne leise auf, drücke mein Becken ihm entgegen. Warme Wellen breiten sich in meinem Unterleib aus. „ Sowas liebst du“, sagt Liza leise. „ Ja, bitte mach weiter“. Immer schneller bewegt sie die Gerte. Ich keuche, zerre an den Armfesseln. Aus der Wärme ist nun Hitze geworden. Ich bin so geil, bitte erlöse mich. Dann zieht Liza die Gerte aus meiner Muschi. Ich bin so angefixt, ich will mehr, bitte gib mir mehr! Sie legt die Gerte beiseite und geht zur Tür. „ Ich glaube du hast noch etwas Demut verdient“. Dann verläßt sie das Schlafzimmer und läßt mich, mit einer feuchten Möse, zurück. Ich weiss nicht mehr, wie lange sie mich schmoren läßt. Ich liege aufgegeilt und gefesselt auf dem Bett und hoffe das sie schnell wiederkommt. Aber das tut sie nicht. Ich versuche mich zu beruhigen und wieder runterzukommen. Das Zimmer ist nur von Kerzen erhellt, die ein warmes flackerndes Licht an die Wände werfen. Meine Gedanken gehen zurück zu der Folterkammer, als mich Liza richtig fertig gemacht hatte. Es war der geilste Moment meines Lebens gewesen, seitdem genieße ich jede Sekunde mit ihr. Und nicht nur die SM-Spiele, auch der normale Sex mit ihr ist einmalig. Sie gibt mir das, was ich immer vermisst habe. Auch ihre kleinen sadistischen Spielchen, wie jetzt gerade. Dann geht die Tür auf und sie betritt wieder das Zimmer. Jetzt ist sie nackt und ich bewundere ihren schönen Körper. Geschmeidig, wie eine Raubkatz kommt sie langsam auf mich, ihre Beute zu. Sie nimmt wieder die Gerte in die Hand. Dann steigt sie auf das Bett und kniet sich über meinen Kopf. Ich blicke zu ihren großen Schamlippen in freudiger Erwartung. „ Ich war gerade ***en und mein Papier ist alle. Du wirst jetzt schön meine Fotze sauber lecken“, flüstert sie. Mein Magen zieht sich vor Aufregung zusammen. Wie geil ist das denn. Dann senkt sie ihr Becken und meine Zunge gleitet wie von selbst zwischen ihre Schamlippen. Leicht salziger Geschmack überkommt mich und ich beginne sie sauber zu lecken. Mhmm, schmeckt das gut und ich stelle mir vor, wie es sein würde, wenn sie mich jetzt an***t. Bei diesem Gedanken werde ich sowas von scharf und stecke meine Zunge tief in ihr heißes Loch. Plötzlich spüre ich einen scharfen Schmerz, die Gerte hat die Innenseite meines Oberschenkels getroffen. Mein Bein zuckt, ist aber so fest fixiert, das ich mich nicht rühren kann. Ich stöhne meinen Schmerz in ihre Fotze. Klatsch, der nächste und immer wieder treffen mich abwechselnd die Schläge auf die Innenseiten beider Schenkel. Ich spüre wie der Schmerz mich übermannt, aber gleichzeitig auch scharf macht. Ich lecke schneller, spiele mit ihrem Kitzler, fahre mit der Zunge den Konturen ihrer Lippen nach und stoße immer wieder tief in ihre Fotze. Ich spüre Lizas Erregung, sie beginnt mit ihrem Unterlaib auf meinem Gesicht herum zu rutschen. Sie stöhnt leise, dann ein neuer Schmerz, in meinen Nippeln. Sie dreht langsam die Klammern und mit ihnen meine Brustwarzen. Ich keuche in ihre Möse, lecke wie verrückt weiter. Ich spüre wie feucht ich werde, habe das Gefühl auszulaufen. Dieser scharfe Schmerz läßt mich beben, meine Pussy juckt wie verrückt. Oh bitte erlöse mich, fick mich, mach mich fertig, schießt es durch meinen Kopf. Dazu der geile Geschmack von ihrem Lustsaft in meinem Mund, ich sauge sie aus. Bitte erlöse mich, immer drängender kommt es in mir auf. Aber Liza läßt sich Zeit, sie spielt mir mir, dann wieder der Stiel der Gerte zwischen meinen Schamlippen. Oh mein Gott, besorge es mir doch endlich. Ich lecke wie in Trance, Liza stöhnt nun lauter, drückt ihre Möse fest auf meinen Mund, beginnt meine Zunge zu reiten. Dann spüre ich ihre Hand an meiner Vulva, sie umschließ meine Möse und drückt langsam zu. Ich stöhne laut auf, oh jaa mach weiter. Zwei Finger dringen in mich ein. Ich keuche, muss mich auf das Lecken konzentrieren. Ich spüre das sie langsam kommt. Ein wildes Zucken setzt ein, ihr Stöhnen wird lauter. Wie eine Verrückte reitet sie auf meinem Gesicht. Dann erstarrt sie, bleibt regungslos in ihrer Stellung, stützt sich mit beiden Händen auf meinem Bauch ab und verharrt für einige Momente. Dann steigt sie langsam von mir runter. Wenn sie mich jetzt nicht zu Ende fickt, drehe ich durch. Sie beugt sich zu mir, unsere Lippen treffen sich, ihre Zunge dringt in meinen Mund ein. Dann vereinigen sich unsere beiden. Wir küssen uns lange, verdammt, was machst du nur mit mir. Bringe es endlich zu Ende, fick mich. Sie hebt den Kopf, ich blicke sie gierig an. „ Willst du Kerzenwachs auf deine Titten“, flüstert sie leise. „ Mach mit mir was du willst, bitte erlöse, egal ob Schmerz oder Lust“. Sie nimmt die Klammern von meinen Nippeln, ich zucke zusammen, als der Schmerz durch das lösen der Klammern durch meine Titten schießt. Dann nimmt sie einen Schal und bindet ihn mir als Knebel um den Kopf. „ Ich will nicht, das du die ganze Nachbarschaft zusammen schreist. Ich habe schließlich einen guten Ruf zu verlieren“. Ich liebe ihren trockenen Humor. Vom Nachttisch nimmt sie den großen schwarzen Dildo, mein Herz setzt aus. Sie will mich quälen und gleichzeitig ficken. Bitte fang an, foltere mich, fick mich. Zum Schluss holt sie die große rote brennende Kerze vom Sideboard. Bitte fang an, besorge es mir richtig. Sie schaut mich an, „ Willst du das, der Kerze und den Dildo“? Ich nicke heftig, sie lächelt mich an. Ich lege meinen Kopf auf die Matratze und schließe die Augen, ich will die volle Intensität erleben, es nicht zu sehen macht die Sache noch viel geiler. Ich spüre den Kopf des Dildos an meinen Schamlippen, dann, ganz langsam dringt er ein. Fast wie von selbst, so feucht wie ich bin. Ich stöhne laut in den Knebel. Er füllt meine Fotze mächtig aus, die Noppen reizen mich wie verrückt. Liza schiebt ihn ganz rein, ich bebe jetzt schon. Dann in dem Moment mit der sie mit den Fickbewegungen beginnt, treffen mich die heißen Wachstropfen. Ich reiße an den Fesseln, schreie, stöhne und keuche. Immer mehr Tropfen treffen meine Brüste und Nippel. Dazu die immer schneller werdenden Stöße des Dildos in mir. Ich winde mich, spüre die schiere Lust, entfacht durch den Schmerz. Ich vergehe wie eine Sternschnuppe, mein ganzer Körper besteht nur noch aus Geilheit und Liza besorgt es mir richtig. Wie eine Welle trifft mich der erste Höhepunkt, aber ich will mehr und Liza macht weiter. Ich höre wie der Dildo schmatzende Geräusche in meiner Fotze verursacht, die dabei ist zu explodieren. Ein mächtiger Druck baut sich in mir auf, je länger Liza mich weiter fickt. Scheiße, ich muss pinkeln und kann es nicht mehr aufhalten. Jetzt treffen die heißen Tropfen meine Achseln und dieser geile Schmerz öffnet alle meine Schleusen. Irgendwas läuft oder spritzt aus mir heraus. Ich schreie und komme wieder, zum zweiten Mal. Dann bin ich wie weggetreten, als würde ich meinen Körper verlassen und als Zuschauer Lizas Spiel beiwohnen. Ich sehe wie sie mich mit dem Dildo bearbeitet, während sie mit der anderen Hand langsam Wachs auf meinen Körper tropfen läßt. Ich bin im Himmel. Das nächste was ich mitbekomme ist, als Liza mir den Knebel abnimmt. „ Das glaube ich nicht, das hast gesquirtet. Richtig abgespritzt, sowas habe ich noch nie gesehen“. „ Das habe ich noch nie gemacht“, erwidere ich erschöpft. „ So ein intensives Gefühl hatte ich auch noch nie“. „ Wahnsinn, es sah so geil aus“. Sie löst meine Fesseln und mit zittrigen Beinen stehe ich langsam auf. Die ganze Matratze unter mir ist naß. Liza streicht mit einem Finger durch den Saft und leckt ihn dann. „ Mhmm, schmeckt lecker“. Sie greift unter das Bett, hat den Umschnalldildo in der Hand und gibt ihn mir. „ Los, fick jetzt du mich, ich will auch noch mal Spass haben“. Nichts lieber als das. Ich schnalle mir den Strap on um und Liza kniet sich vor mich auf das Bett. Ich stehe hinter ihr und führe ihn ein. Dann umfasse ich ihre Hüften und stoße zu. Sie stöhnt laut, beugt sich mit dem Kopf nach unten, das ihr Arsch schön nach oben steht. Ich hätte mir nie träumen lassen, einmal im Leben eine Frau zu vögeln. Meine Hand gleitet zu ihrem Arsch und mit meinem Daumen reize ich ihre Rosette. Liza stöhnt schneller und wackelt mit dem Po. Ich erhöhe das Tempo und nach kurzer Zeit kommt sie. Ein geiles Gefühl sie zu ficken, ich kann nicht genug von diesem Anblick bekommen. „ Los, mach weiter“, fordert sie mich auf und das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Diesmal langsamer, aber mit kräftigen Stößen, treibe ich den Dildo immer wieder in ihre heiße Möse. Der Anblick wie er zwischen ihren Schamlippen hin und her gleitet, dazu das geronnene Wachs auf meinen Brüsten, einfach ein sehr erregender Anblick. Nach unserem heißen Spiel und einer gemeinsamen Dusche, liegen wir auf der Couch und reden. „ Hast du mal Bock so eine Nummer gemeinsam mit mir und anderen zumachen“, fragt Liza. Ich sehe sie an. „ Hast du jemanden kennen gelernt“, sage ich. „ Bis jetzt nicht, ich bin auf BDSM-Foren unterwegs und da kam mir der Gedanke, wenn wir jemanden passenden finden, mal was Neues auszuprobieren“. „ Wenn man der Person vertrauen kann, warum nicht. Aber es gehört schon einiges dazu, schließlich ist man gefesselt demjenigen ausgeliefert, der mit dir dann alles anstellen kann“. Ihre Augen funkeln und ein Lächeln geht über ihre Lippen. „ Ich gebe dir Bescheid, wenn ich was gefunden habe“.
texo2002 Geschrieben September 4, 2021 Geschrieben September 4, 2021 Respekt, Old-dog...deine Mädels sind der Hammer...
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 4, 2021 Geschrieben September 4, 2021 Eine richtig Geile Nummer. Da bekommt man selber richtig Lust darauf.
Andi34 Geschrieben September 4, 2021 Geschrieben September 4, 2021 Weiter so! Würde gerne mehr von den beiden lesen!!
paule110 Geschrieben September 4, 2021 Geschrieben September 4, 2021 7----8-----9-----10------klasse mehr bitte
Latexbube Geschrieben September 5, 2021 Geschrieben September 5, 2021 Sehr schöne Geschichte. Schreibt wie es weiter geht
FichtelFun Geschrieben September 5, 2021 Geschrieben September 5, 2021 Klasse geschrieben 👍 macht Lust auf mehr
Dies ist ein beliebter Beitrag. Dom-4-you Geschrieben September 5, 2021 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 5, 2021 Kapitel 1 „ Ich habe jemanden gefunden, Nadja, eine dominante Mittdreißigerin, und das Beste, sie hat sich in ihrem Haus ein Themenzimmer eingerichtet“, Liza zeigt mir auf ihrem Tablett aufgeregt das Profil von Nadja. Ich blicke mir das Profilbild an, eine schöne blonde Frau lächelt darauf. „ Ich habe sie schon angeschrieben und wir zwei haben danach lange gechattet. Sie hat Interesse an uns beiden, will aber uns erstmal kennenlernen“. „ Ja klar, das will ich auch“, sage ich und die Aufregung von Liza überträgt sich auf mich. „ Du bist aber auch dominant, wie verträgt sich das dann“, frage ich. „ Dann will ich mal den devoten Part mitmachen, hat mich schon lange interessiert, wie sich das anfühlt. Ich sehe ja wie du dabei abgehst“. „ Was ist das für ein Themenzimmer“, frage ich. „ Das will sie nicht verraten, es soll bei diesem Rollenspiel natürlich auch die Ungewissheit im Vordergrund stehen. Also wenn du nichts dagegen hast, fahren wir am Samstag zu ihr“. Das gewisse Prickeln in meinem Bauch und Unterleib stellt sich wieder ein, bei der Vorstellung, rangenommen zu werden. Und diesmal mit Liza zusammen. Ich nicke, „ Ich bin dabei, ich kann dich ja nicht alleine dahin lassen, wer weiss was die mit dir anstellt“. Grelles Neonlicht von einer Lampe direkt über mir blendet mich, der ganze Raum ist bis in die kleinste Ecke erhellt. Ich sitze nackt in einem Gynäkologenstuhl, meine Beine in den Schalen sind festgeschnallt und meine Handgelenke über dem Kopf an der Lehne mit einer Schnurr festgezurrt. Ein Ballknebel steckt in meinem Mund, der um meinen Kopf geschnallt wurde. Der ganze Raum ist bis an die Decke gefliest und neben dem Gynstuhl steht noch eine große Behandlungsliege und ein Regal mit unzähligen Utensilien. An der Wand ist ein Andreaskreuz verschraubt worden, an dem Liza, ebenfalls nackt mit einem Knebel, mit Manschetten an Hand und Fußgelenken festgehakt worden ist. Unsere Blicke treffen sich, ihre Augen blitzen auf, man merkt wie sie diese bizarre Situation genießt. Ich würde gerne mit ihr sprechen, aber das ist ja leider nicht möglich. Das vereinbarte Rollenspiel hat begonnen und wir warteten auf die Hauptdarstellerin. Aber sie läßt sich Zeit und uns schmoren. Dann öffnet sich die Stahltür und Nadja kommt herein. Ihr Anblick läßt mich erschaudern, sie trägt ein grünes OP Hemd und eine entsprechende Hose. Alles wirkt so echt. Leise kommt sie auf mich zu. Ihre blonden Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ihre großen Brüste wippen unter dem weiten Hemd, sie trägt keinen BH. Mit ihren Fingern fährt sie über meinen Körper, ich zucke unter den Berührungen zusammen. „ Schhhhhh, keine Angst meine Süße. Noch passiert nichts Schlimmes“. Ihre Finger wandern weiter, streicheln meine Brustwarzen. Meine Nippel sind steinhart. „ So ein schöner Körper“. Sie umfasst meine Titten und knetet sie leicht. Ich stöhne leise auf unter ihren Händen. „ Und was ich mit dir noch alles anstellen werde, eigentlich schade“. Diese Bemerkung läßt mein Herz schneller schlagen. Das Blut rauscht in meinen Ohren. Eine ganz neue Erfahrung, ich weiss nicht was sie mit mir anstellen wird. Sie geht weiter zu Liza, ich drehe den Kopf. Auch sie wird gestreichelt, Nadja fasst zwischen ihre Beine und Liza stöhnt auf. „ Mhmm so jung und schon so versaut“, flüstert Nadja. Dann geht sie zu dem Regal und nimmt etwas, ich kann es nicht sehen. „ Ihr seit hier um meine Perversionen zu stillen, ich liebe es wenn Frauen oder Männer sich vor Schmerz winden. Ich werde dann geil, und wenn ihr Glück habt, ihr auch. Aber das kommt auf euch an“. Ihre Worte machen mich jetzt schon scharf. Fang endlich an, beginne mit deinem Spiel, schreit es in mir. Sie kommt auf mich zu, ich sehe jetzt in ihrer Hand ein Nadelrad mit scharfen Spitzen. Sie setzt es an meinem Oberarm an und rollt es langsam durch meine Achsel. Ich stöhne auf, die Spitzen reizen mich wie verrückt. „ Mhmm, das gefällt dir“. Sie rollt weiter, erreicht jetzt meine Brüste, drückt auch etwas stärker zu. Tausende Stecknadeln bohren sich in meine Titten. Ich zucke stärker, versuche zu schreien. „ Schhhh“, sie streichelt meine Wange sanft, fast zärtlich. „ Das ist erst der Anfang, meine Süße“. Dann macht sie langsam weiter, rollt tiefer, über meinen Bauch, durch mein Schamhaar und erreicht meine Schamlippen. Rechts und links von ihnen rollt sie das Nadelrad immer hoch und runter. Ich stöhne lauter, winde mich, zerre an den Fesseln. Dann spreizt sie mit ihren Fingern meine Schamlippen. Allein diese Berührung läßt mich in Wonne erschauern. Doch nur kurz, ganz langsam rollt sie nun über meinen Kitzler. Ich schreie in den Knebel, versuche meine Beine zusammen zu drücken, was natürlich nicht geht. „Da haben wir ja deinen wunden Punkt getroffen“. Es tut nicht richtig weh, aber es ist total unangenehm. Und sie läßt sich richtig Zeit dafür. Immer hoch und runter rollen, durch meine Pforte. Ich fange an zu schwitzen, kann mich auf nichts mehr konzentrieren, werde den Kopf hin und her. Liza steht mit großen Augen am Kreuz und schaut der Peinigung zu. Dann hört sie auf und ich sinke zurück auf den Stuhl. Ich atme hektisch, sie lächelt mich an. „ Das war doch erst der Anfang“. Sie spreizt wieder meine Schamlippen und führt zwei Finger in mich hinein. Ich stöhne wieder auf, ich spüre wie sie mich abtastet, dann mit meinem Kitzler spielt, Oh jaa, mach weiter. „ Du hast eine schöne enge Fotze, meine Süße“. Dann spüre ich einen Finger der sich langsam in meinen Arsch bohrt. Mhmm jaa, los besorge es mir endlich. „ Dein Arsch ist auch sehr eng. Na wenn ich mit dir fertig bin, glaube ich dann nicht mehr“. Sie geht wieder zum Regal, nimmt etwas Größeres und kommt zurück. Ein Spekulum liegt in ihrer Hand, ich erschaudere, was hat sie nun vor? Langsam führt sie es ein und dann spannt sie es auf, ein unangenehmer Druck weitet meine Möse. Dann hat sie etwas anderes in der Hand, ein kleines Gerät mit einem Schlauch. Ich spüre das irgendwas über meine Kltoris gezogen wird, dann ein summendes Geräusch und meine Achterbahnfahrt beginnt. „ Das bearbeitet gerade deine Klit, eine Vakuumpumpe“. Ich stöhne laut auf, ein ziehendes Gefühl an meinem empfindlichsten Punkt. Ich schreie jetzt in den Knebel, meine Erregung steigert sich ins Unermessliche. Oh mein Gott, so ein geiles Gefühl. Ich sehe sie sie einen ebenfalls summenden Dildo zwischen dem Spekulum ganz tief in mich reinschiebt. Das Vibrieren tief in mir und die ständige Stimulation meiner Klitoris treibt mich um den Verstand, ich schreie, nein ich brülle meine Lust hinaus. Ich werfe meinen Kopf hin und her und meine Füße zittern. Ich bin schweissnaß und der Höhepunkt kündigt sich an. Was macht sie nur mit mir, dann erstarre ich und verkrampfe. Die Welle bricht über mir zusammen, sekundenlang, minutenlang, stundenlang. Ich weiss es nicht, irgendwann erschlaffe ich und hänge auf dem Stuhl. Immer weiter reizen mich diese Folterinstrumente und sie Fahrt geht wieder von vorne los. Wieder treiben sie mich immer weiter, ich kann nichts denken, nichts fühlen, außer dem intensiven Ziehen und Vibrieren in meiner Fotze. Ich keuche, schreie, brülle und stöhne gleichzeitig. Wie durch einen Nebel sehe ich Nadja, wie so vor mir steht und mich beobachtet. Bitte schalte diese Teufelsdinger ab, ich zucke wieder wie verrückt, dann der nächste Orgasmus, stärker als der Letzte. Ich bäume mich auf und verharre in dieser Position, bis mir fast schwarz wird vor den Augen und sacke zusammen. Erschöpft hänge ich auf dem Stuhl, Nadja holt den Dildo raus und schaltet die Pumpe ab. „ Jetzt kannst du vielleicht erahnen was sonst noch alles mit dir heute passiert“. So eine Stimulation hatte ich noch nie, was Nadja mit mir anstellt ist der Hammer. Sie entspannt den Spekulum und zieht ihn ebenfalls heraus. Ich komme langsam wieder zu Atem, merke das ich dringend pinkeln muss, mir egal, ich lasse es laufen. Laut plätschert meine ***e unter mich auf den Boden. Nadja lächelt bei dem Anblick, „ Du hast es ja dringend nötig gehabt“. Dann wendet sie sich ab und geht zu Liza. „ Nun zu uns beiden“. Ich höre Liza gedämpft aufschreien. Nadja hat einen Nippel von ihr zwischen den Fingern und zieht ihn richtig lang. „ Meint ihr beiden, das es hier für euch das richtige ist“. Wieder ein Stöhnen von Liza, Nadja zieht nun kräftig an beiden Nippeln von ihr. „ Ich habe dich etwas gefragt“. Liza nickt schnell und blickt zu Boden. „ Soll ich euch weiter quälen und mit Orgasmen foltern“. Wieder nickt Liza und unterdrückt einen erneuten Schmerzensschrei. „ Was für schöne Brüste, was kann man damit alles anstellen“. Nun knetet sie grob Lizas üppige Titten. Ich sehe wie sich Liza unteren Händen von Nadja windet. Mich macht so eine Behandlung tierisch an, aber ist es das richtige für Liza. Nun, sie hat es gewollt, einmal die andere Seite zu betreten.
texo2002 Geschrieben September 5, 2021 Geschrieben September 5, 2021 Die beiden haben es mit Nadja wohl gut getroffen, ich hoffe sie hat weitere gute Ideen für die beiden...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Dom-4-you Geschrieben September 6, 2021 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 6, 2021 Kapitel 2 Dann öffnet sich leise die Tür und ein junger, schlanker Mann kommt herein, Er ist genauso nackt wie Liza und Kim. „ Darf ich vorstellen, Niklas, mein Leck und Ficksklave. Er wird mir bei euch beiden assistieren, wenn ihr nichts dagegen habt. Mein Blick fällt auf ihn, großbewachsen, sehr schlank, ja fast mager. Braune kurze Haare und Augen, die sofort das Eis zwischen uns beiden schmelzen lassen. Er lächelt mich an, man was für Exemplar. Mein Blick wandert weiter über seinen Körper. Seine Brustnippel sind mit Ringen gepierct und durch seine total rasierte Scham kommt sein Schwanz schön zur Geltung. „ Ich glaube eine Fleischeinlage ab und zu, ist auch sehr abwechslungsreich“, sagt Nadja. Und wie sie recht hat, gegen einen ordentlichen Fick, hätte ich überhaupt nichts. „ Hol Liza vom Kreuz und lege sie auf den Behandlungstisch, dann kümmere dich um Kim, ich glaube sie braucht mal Abwechslung“. „ Ja, Herrin“, er geht zu Liza und erledigt den Befehl. An den Enden des Tisches sind Ösen, in die jetzt die Karabiner von Lizas Fesseln eingehakt werden. Sie liegt nun mit fixiert auf dem Tisch, die Arme über dem Kopf. Ich sehe wie hektisch sie atmet. Dann tritt Niklas zu mir und unsere Blicke treffen sich. In seine Augen zu blicken, ist wie in eine andere Welt einzutauchen. Dann steht er zwischen meinen Beinen, direkt mit seinen nackten Füßen in meiner ***e. Dieser Umstand erregt mich ungemein. „ Leck und fick sie, aber laß sie nicht kommen. Mach solange weiter, bis ich dir etwas anderes befehle“. „ Ja, Herrin“. Er kniet sich nun hin, kniet jetzt in meiner ***e. Ich werde noch feuchter, allein der Gedanke gleich geleckt zu werden, macht mich wieder scharf. Seine Hände umfassen meine Taille und ich zucke wie elektrisiert unter dieser Berührung zusammen. Er beugt sich vor und das spüre ich seine Zunge, wie sie durch meine Möse gleitet. Dabei blickt er mich an und unser Blick trifft sich. Wie gerne würde ich jetzt in seine braunen Haare fassen und seinen Kopf an meine Fotze drücken. Zärtlich, fast liebevoll benutzt er seine Zunge und ich vergehe jetzt komplett. Nadja stellt sich hinter ihn und beobachtet uns beide. „ Ja, mit seiner Zunge bringt er einen um den Verstand, warte erstmal ab wenn er dich fickt“. Dann zieht sie sich das grüne Hemd über den Kopf. Große Hängetitten kommen zum Vorschein. Dieser Anblick macht mich noch geiler. Langsam öffnet sie den Verschluss von der Hose und läßt sie die Beine hinunter gleiten. Schmale Taille und ein breites Becken kommen zum Vorschein, sie trägt kein Höschen, warum auch. Blondes dichtes Schamhaar umrahmt ihre Möse. Mein Mund wird trocken, Nadja ist eine wahnsinnig erotische Frau. Während mich Niklas mit der Zunge bearbeitet, habe ich großes Verlangen Nadja jetzt zu lecken. Das merkt sie, „ Na, bist du scharf auf mich, willst du mich auch lecken“. Ich nicke und mit wird ganz heiß bei dem Gedanken. Ich stöhne unter der Zungenbehandlung wieder auf, ahh ist das geil. „ Hast du vorher genug getrunken“, fragt sie den Lecksklavem. „ Er unterbricht sein Geschäft, „ Ja, Herrin“. „ Dann los, *** sie richtig voll“. Mein Herz bleibt stehen, das hat sie nicht gerade gesagt. Er steht auf, nimmt seinen Schwanz, der noch nicht steif ist, in die Hand und zielt damit auf meinen Unterleib. Dann schießt ein Strahl ***e auf mich, warmer Urin trifft mich auf meinen Bauch, mein Schamhaar und meine Möse, tropft dann von mir auf den Boden. Ich stöhne bei dem Anblick und dem warmen Regen lustvoll auf. Ist das geil, es fühlt sich so gut an, so versaut, so bizarr. „ Es reicht für den Anfang, los leck sie weiter“. Er kniet sich wieder hin und leckt seine eigene ***e von meiner Möse. Ich halte es nicht mehr aus, sowas geiles habe ich noch nie erlebt. Nadja geht nun zu Liza und läßt uns alleine. Die Zunge gleitet durch meine Möse, spielt mit meiner Klit, dringt tief ein. Ich stöhne lauter, hebe mein Becken und dränge mich ihm entgegen. „ So, meine Süße, jetzt wirst du mich schön lecken, mach es aber ordentlich“, höre ich Nadja sagen. Ich drehe den Kopf und sehe, das sie Liza den Knebel entfernt hat und nun über ihrem Gesicht hockt. Dieses geile Bild brennt sich in meinem Kopf fest. Ich spüre wie ich langsam komme, Niklas leider auch. Er hört auf und beobachtet mich, so eine Scheiße, ich war kurz davor. Er kommt von den Knien hoch und stellt sich neben mich. Ich blicke ihn erwartungsvoll an, bitte laß mich kommen. Er errät meine Gedanken und schüttelt kaum merklich seinen Kopf. Stattdessen wichst er seinen Schwanz. Er hat einen langen, dünnen, der langsam hart wird. Genau das richtige für meine enge Fotze. Er läßt mich runterkommen, während ich nur eins will, von ihm befriedigt zu werden. Ich höre Naja laut stöhnen und drehe den Kopf den beiden zu. Sie hat ihre Möse fest auf den Kopf von Liza gedrückt, stemmt sich mit einer Hand auf Lizas Bauch ab und bearbeitet mit dem Nadelrad die Möse meiner Freundin. Leise Schmerzschreie von ihr und ab und zu auch ein lustvolles Stöhnen. Niklas stellt sich jetzt zwischen meine Beine und setzt seinen Schwanz an. Zuerst reibt er seine Eichel nur an meinen Schamlippen, ich werde noch verrückt. Dann, wie von selbst gleitet sein Freudenspender ganz langsam in mich rein. Ich stöhne auf, dränge mich ihm entgegen. Ich fühle wie sein Schwanz in mir arbeitet. Bis zum Anschlag dringt er vor, dann umfasst er meine Taille fest und beginnt ganz langsam mit dem Fick. Ich schreie die pure Lust heraus. Die ganze Session bringt mich noch um den Verstand, wenn wir hier fertig sind, können sie mich einliefern. Ich schaue ihm tief in die Augen, während er mich langsam nimmt. In seine Augen habe ich mich bereits verliebt. Er zwinkert mir zu, während ich mich unter seinen Stößen winde. „ Los, mach den Mund weit auf“, ich drehe meinen Kopf und sehe wie Nadja ihr Becken angehoben hat. Liza hat den Mund weit aufgerissen und dann trifft sie ein Strahl ***e ins Gesicht und in den Mund. Sie würgt, schluckt aber. Dann senkt Nadja wider ihren Unterleib und Liza muss weiter lecken. Versaut, aber geil, finde ich und denke an damals, als ich Lizas feuchte, von Urin verschmierte Möse lecken musste. Niklas hat meine Brüste mit seinen Händen umfasst und knetet sie zärtlich. Der Mann bringt mich noch um den Verstand. Würde er schneller ficken, wäre ich schon längst am Gipfel der Lust angekommen. Aber er läßt sich viel Zeit mit mir, hört immer wieder auf, wenn er merkt das ich erregter werde. Fängt dann wieder von vorne an.Ich höre Nadja laut aufstöhnen, sie hat wenigstens einen Orgasmus. Bei mir ist es, als würde ich mit einer Welle schwimmen, aber niemals das Ufer erreichen. Immer wieder zieht mich Niklas zurück ins Meer. Das ist Orgasmusfolter im umgekehrten Sinne. Nadja steht wieder neben uns, „ Na, wie ist der Fick, willst du kommen“, fragt sie. Ich nicke heftig mit dem Kopf. „ Schön für dich, findet aber leider nicht statt“. Ich starre sie an. „ Geh zu der anderen und vögel sie, sie hat einen Höhepunkt verdient“, sagt sie zu Niklas. „ Ja, Herrin“. Er zieht seinen Schwanz aus meiner total feuchten Möse und geht zu Liza, ich bin fast am verzweifeln. Ich drehe den Kopf und sehe wie er Lizas Beinmanschetten abhakt und ihre Beine weit spreizt. Dann steigt er auf den Behandlungstisch, kniet sich zwischen ihre Beine, hebt ihren Arsch an und dringt langsam in sie ein. Liza stöhnt laut auf, dann fickt er sie.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Dom-4-you Geschrieben September 7, 2021 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 7, 2021 Kapitel 3 Das nächste und das letzte was ich sehe ist wie Nadja mit einen schwarzen Sack über den Kopf stülpt. Sofort bin ich in totaler Dunkelheit gefangen. Ich bekomme Panik, nicht zu sehen was mit mir passiert, ist das schlimmste. Ich höre nur Liza laut stöhnen unter den Stößen von Niklas. Dann spüre ich die Finger von Nadja auf meinem Körper. „ So, jetzt werden wir uns sehr intensiv um dich kümmern“. Mein Mund ist trocken, was hat sie vor, was macht sie mit mir. „ Ohh, jaaa, los fick mich“, höre ich Liza. Also ich würde jetzt auch gerne von Niklas gefickt werden, der Mann geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Seine sanft Art passt überhaupt nicht hierher. Aber gerade das machte mich tierisch an. Etwas kaltes langes bohrt sich in meine Muschi, mir bleibt im ersten Moment die Lust weg. Finger spreizen meine Schamlippen und es schiebt sich weiter rein. Was ist das? Dann ein Druck auf meinen Schließmuskel. „ Los entspann dich, dann tut es nicht so weh“. Ich versuche es, aber mit einem Schmerzschrei von mir, dringt es schließlich ein. Es ist auch kalt, ist es Metall? Ich atme schneller durch die Nase, bekomme aber wegen dem Sack nicht soviel Luft. Dann ein unangenehmes Ziehen an meinen Brustnippeln, Nadja hat Klammern angebracht. Was hat sie zum Teufel nur vor. Dann, auf einmal fällt der Vorhang und ich weiss jetzt was hier abgeht. Metalldildos in Arsch und Möse, dazu Klammern an den Nippeln, wie blöd war ich denn. Elektroschocks! Sie will mich mit Stromstößen foltern. Scheiße, ich habe Angst und fange an unkontrolliert zu zittern. Dann höre ich die beruhigende Stimme von Nadja, „ Schhhh, keine Angst, genieße es einfach, er wird dich in unbekannte Sphären katapultieren“. Ich liege da, zittere weiter und warte auf das was kommt. Im Hintergrund höre ich Liza, wie sie ihre Geilheit rausschreit. Dann spüre ich eine leichte Vibration im Arsch und meiner Pussy. Ein angenehmes Gefühl, das dann auch meine Brustwarzen erreicht. Ich versuche mich zu entspannen, werde wieder erregt. Das Vibrieren wird stärker, langsam aber immer mehr erhöht es sich. Ohh jaaaa, ich stöhne auf. Ein intensives Gefühl breitet sich in meinem Inneren aus. Dann zucke ich zusammen, ein leichter Schlag, gleichzeitig durch Titten und Unterleib. Aber er macht mich noch schärfer. Das Vibrieren wird immer stärker, ich kann nichts mehr denken, ich gebe mich diesem geilen Gefühl hin. Wieder ein Schlag, diesmal stärker, ich bäume mich auf. Ich schwitze stark, sacke dann zurück in den Stuhl. Ich möchte diesen Sack vom Kopf bekommen, schüttele ihn hin und her, aber schaffe es nicht. Höre wie Liza zu ihrem Höhepunkt kommt, wieder ein Schlag, dann immer im Hintergrund die angenehme Vibration. Ich keuche, spüre wie meine Lust immer weiter steigt, die Stromstöße heizen sie noch an. Ich gebe mich ganz der Behandlung hin, die Schläge dauern nun auch länger, es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Ich nehme sie an, gehe mit ihnen mit, schwimme auf ihrer Welle. Ich fliege….. dann der Höhepunkt, ich bäume mich auf, reiße an den Fesseln und vertiefe mich, schreie und schreie und schreie. Dann plötzlich die Leere, ich sacke zurück. Versuche Luft zu bekommen, fühle mich wie nach einem Marathonlauf. Ausgelaugt, glücklich, im Orbit angekommen. Aber das Vibrieren geht weiter und niemand nimmt mir die Maske ab, wollen sie mich länger behandeln. Wieder ein Schlag und dann geht der Tanz von vorne los. Unkontrolliert verliere ich alle Funktionen, lasse es über mich ergehen, werde zwischen Schmerz und Lust getrieben, verkrampfe und entspanne mich, schreie und stöhne, wieder und wieder. Und immer sehe ich das Gesicht von Niklas vor mir, sein geiler Körper, wie er mich fickt. Verdammt, der Typ hat es mir echt angetan. Ich weiss nicht mehr, wie lange es gedauert hat, wieviele Orgasmen ich hatte, ich weiss gar nichts mehr. Irgendwann zieht mir Nadja den Sack vom Kopf. Ich bin geblendet vom grellen Licht, gnädiger weise nimmt sie mir auch den Knebel ab. Ich hole tief Luft, blicke an mir herunter, ich bin klitschnaß geschwitzt, an meinen Nippeln hängen Klemmen mit Kabeln, aus meinem Unterleib kommen noch zwei Kabel, die alle zu einem Gerät neben mir führen. Ich bin total ausgelaugt und erledigt. Dann höre ich ein Klatschen und einen Schrei, noch einen und noch einen. Ich drehe den Kopf und sehe Liza, sie ist mit ihrer Vorderseite wieder an das Kreuz gefesselt. Niklas hat einen breiten Riemen in der Hand und bearbeitet gekonnt damit ihren Arsch. Dieser ist schon ganz rot, mein Blick bleibt aber auf Niklas ruhen. Er hat immer noch oder wieder einen Ständer, verdammt, ich habe mich wohl in ihn verguckt. Sein schlanker Körper, sein Gesicht, seine Sanftheit, auch wenn jetzt gerade nicht so aussieht, als er Liza auspeitscht. Aber auch das macht mich an. Liza keucht, wackelt mit ihrem Arsch, stöhnt aber auch lustvoll auf. „ Na los, schlag mich, los stärker, komm besorge es mir“, stöhnt sie laut. Immer schneller treffen sie die Schläge, ihre Beine sind nicht an des Kreuz gefesselt, sie steht leicht gebückt da und streckt ihm ihren Arsch entgegen. Ein geiler Anblick, wie sie ausgepeitscht wird. „ Du hast Gefallen an Niklas gefunden“, fragt mich Nadja. Ich nicke, kann aber meinen Blick nicht von den beiden lösen. „ Und ich an Liza“, gesteht mir Nadja. Ich blicke sie an. „ Wird Zeit das wir mal getrennt Spass haben sollten“, sie zwinkert mir zu. Ich verstehe nicht. „ Ich nehme Liza mit und habe noch einen anderen Keller zum Vergnügen. Wenn du noch Lust hast, kannst du mit Niklas Spass haben“. „ Mach sie los und bringe sie mir“, befiehlt sie. Er kommt sofort dem Kommando nach. Nadja nimmt Liza am Arm. „ Wird Zeit, das wir zwei uns mal alleine beschäftigen“. Liza blickt mich an und ich nicke mit Vorfreude. „ Kümmere dich um sie und besorge es ihr richtig“. „ Ja, Herrin“. Dann verlassen die beiden den Raum und ich bin mit Niklas alleine. Langsam kommt er auf mich zu, oh Gott, ich bin mit ihm alleine. Sein Lächeln, dann ein „ Hey, Süße“, läßt die Barriere zwischen uns brechen. „ Hey, schön mal mit dir alleine zu sein“. Irgendwie komme ich mir gefesselt und mit gespreizten Beinen vor ihm blöd vor. Er spürt meine Unsicherheit, kommt näher und streicht sacht über meine Wange. „ Keine Angst, die Vorstellung können wir uns sparen, wir haben schon gevögelt“. Ich lache, da hat er recht. „ Na dann, laß uns Spaß haben, wie willst du es“, fragt er. „ Mach mit mir was du willst, egal was, egal wie versaut oder hart“. Er lächelt, „ Du inspirierst mich“. Obwohl ich heute schon einiges erlebt habe, ein warmes Gefühl im Bauch macht sich breit und ich will ihn haben, diesmal richtig. „ Bist du ein richtiger 24/7 Sklave“, frage ich ihn nebenbei. Er lächelt, „ Nein, ich kann selber über mein Leben bestimmen. Nur ab und zu fragt mich Nadja, ob ich mal Bock hätte es zu tun und sehr gerne komme ich dann her um den Sklaven zu spielen. Ich habe meinen Spass daran und treffe so reizende Frauen wie dich“. Ich werde rot, scheisse, es funkt gerade zwischen uns. „ Bist du nicht mit Nadja zusammen“, versuche ich beiläufig weitere Informationen zu bekommen. Er sieht mir tief in die Augen, scheiße ich schmelze gleich. „ Nein, wir ficken ab und zu, aber ich bin noch zu haben, wenn du das meinst“. Mein Herz schlägt schneller. „ Sorry, ich wollte nicht indiskret werden“, sich senke meinen Blick. „ Nochmal, ich habe dich geleckt, gefickt und ange***t. Um solche Dinge wie Indiskretion brauchst du dir wirklich keine Sorgen machen. Sag mir einfach, ob du mich wiedersehen willst, denn ich möchte es sehr gern“. „ Ja, in so einer Situation war ich noch nie. Eigentlich lerne ich jemanden kennen und hüpfe mit ihm erst viel später ins Bett. Bei uns beiden lief es ja umgekehrt“. „ Ja, das passiert nun mal bei solchen Spielen mit Fremden“. Langsam schnallt er meine Beine los und öffnet die Knoten an meinen Armfesseln. Ich versuche langsam auszustehen, er hilft mir dabei. „ Hast du besondere Wünsche, was wir machen sollen“, fragt er. Scheiße, ich werde wieder rot, was macht der Kerl mit mir. „ Also, das mit dem an***en vorhin, was soll ich sagen, es hat mich total erregt“, versuche ich mich zu erklären. „ Ist doch nichts Schlimmes dabei, ja gerne baue ich es mit ein. Sonst noch Wünsche?“ „ Mach mit mir was du willst“, meine Beine werden weich.
Bi**** Geschrieben September 7, 2021 Geschrieben September 7, 2021 Danke,Danke,Danke Was soll man sonst noch dazu schreiben
Dies ist ein beliebter Beitrag. Dom-4-you Geschrieben September 8, 2021 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 8, 2021 Kapitel 4 Er führt mich zu dem Kreuz, die Manschetten in denen vorher Liza steckte, hängen noch an den Ösen. Er nimmt sie und schnallt sie mir um, an Armen und Beinen. Dann hebt er mich vorsichtig hoch, für seine schlanke Statur ist er dennoch kräftigend dreht mich um, das meine Beine nach oben zeigen. Ich genieße seine Kraft, wie er mich als wäre ich eine Puppe mit seinen starken Armen trägt. Mein Kopf liegt auf seiner Brust und ich atme seinen leichten Schweißgeruch ein. Mhmm, ich kann nicht genug von ihm bekommen, was ist nur los mit mir. Er hakt die Karabiner der Beinmanschetten schnell in die oberen Ösen des Kreuzes ein. Dann läßt er mich ganz behutsam hinunter. Ich hänge nun an den Beinen aufgehängt am Kreuz, das kalte Kunstleder auf der Haut zu spüren fühlt sich für mich himmlisch an. Nun hakt er meine Armkarabiner in die unteren Ösen und ich bin fertig fixiert. Das Blut schießt mir in den Kopf und die Manschetten drücken in meine Fußgelenke, ein süßer Schmerz. Er nimmt eine schwarze Riemenpeitsche in die Hand. Leicht läßt er die Riemen über meinen Körper wandern. Ich erschaudere bei diesen Berührungen der einzelnen Riemen auf meiner Haut. Er wandert mit der Hand höher und nun kitzeln sie mich an meiner Möse. Ich stöhne auf, ohhh jaaaa. Er läßt sich viel Zeit und ich genieße jede einzelne Sekunde. „ Ich werde dir jetzt wehtun, ich peitsche dich aus“, sagt er leise. „ Mach es, ich will brennen. In der nächsten Sekunde treffen mich die Riemen quer über meine Brüste, ich schreie auf, ein scharfer Schmerz dringt dich mich hindurch. Aber er läßt mich geil werden. Der nächste Schlag, auf meinen Bauch, ich keuche, genieße die Wellen. Ohh ja. Schlag um Schlag, während ich lustvoll schreie und stöhne, fast ***isch. Dann treffen mich die Riemen zwischen die Beine, auf meine Vulva, auf meine Schamlippen. Ohh Gott, ich vergehe. Dann legt er die Peitsche weg, kommt mit einem großen Dildo wieder. Langsam schiebt er ihn in mein heißes Loch, mit bleibt die Luft weg. Dann vibriert das Ding los, ich verliere hier wirklich noch den Verstand, meine Lust wird unendlich. Während ich mich am Kreuz winde sehe ich wie er seinen Penis in die Hand nimmt. „ Du willst doch meine ***e spüren“. „ Jaaaaaa“, schreie ich. Dann trifft mich sein Strahl im Gesicht und in meinen, durch das Stöhnen, offenen Mund. Ein unbeschreibliches Gefühl durchflutet mich, der Dildo in meiner Fotze und sein Urin in Gesicht. Ich schlucke was ich kann, der erst läuft über meinen Kopf in meine Haare. Es fühlt sich sooo geil an. Dann komme ich, sehr intensiv. Diese versauten Spiele trieben meinen Orgasmus immer weiter hinauf. Während ich laut stöhne, drückt er seinen Schwanz in meinen Mund, ich fange sofort an ihn zu lutschen. Schnell wird er steif, ich lecke, spiele mit meiner Zunge und genieße seinen Geschmack. Mann, schmeckt er gut. Er zieht den Dildo heraus und beginnt mich zu lecken. Tief dringt er mit seiner Zunge in mich ein. Meine Lust endet nicht und so vergnügen wir uns noch eine Weile. Dann zieht er sich zurück und hakt meine Armmanschetten los. „Halt dich an mir fest“. Ich umschließe seinen Körper fest, dann hakt er meine Beine vom Kreuz und läßt mich wieder sanft zu Boden gleiten. Bevor ich besinne fixiert er wieder meine Arme oben am Kreuz. Dann holt er Stricke, zieht sie durch die Ösen der Manschetten an den Beinen, führt sie nach oben zu den Ösen und zieht dann langsam ein Bein nach dem anderen hoch und bindet sie Stricke fest. Ich hänge jetzt mit hochgezogenen Beinen am Kreuz. Er reibt seinen Schwanz an meiner Möse. „ Los fick mich endlich“, keuche ich und dann stößt er zu. Mit bleibt die Luft weg, tief dringt er in mich ein. Er umfasst meinen Hinterkopf und seine Lippen umschließen meine. Seine Zunge findet seinen Weg zu mir und wir küssen uns lange und intensiv, während er mit langsamen Stößen mich bearbeitet. Seine Finger spielen mit meinen Nippeln, ziehen sie lang, drücken sie zusammen. Ich vergehe unter seinen Berührungen. Lange halte ich das nicht aus. Es bricht aus mir aus, das Verlangen und die Begierde ihm gegenüber. Sein Körper klatscht auf meinen bei dem Stoß, ich werde mit dem Rücken gegen das Kreuz gepresst. Er fühlt sich so gut an in mir, ich will ihn haben für immer und alle Zeiten. Es hat mich total erwischt und ich finde das Großartig. „ Bitte spritz dann tief in mich rein, gib mir dein Sperma“, keuche ich zwischen den Stößen. Ich sehe ihm tief in die Augen und vergehe förmlich. Wir küssen uns wieder und dann komme ich, ein wahnsinniges Glückgefühl, ganz anders als die vorherigen Orgasmen. Viel inniger und bewusster erlebe ich ihn. Jede Faser meines Körpers schreit nach diesem geilen Typen. Dann kommt auch er, wie auf das Stichwort. Ich spüre sein Zucken, dann das Pumpen seines Schwanzes in mir, er stöhnt leise auf, hält mich fest umschlungen. Er beendet seine Stöße, bleibt in mir und wieder küssen wir uns, lange und ausgiebig. Dann zieht er ihn langsam raus, hält seine Hand unter meine Möse und fängt sein auslaufendes Sperma auf. Er hält es mir an den Mund und ich lecke es ab. Mhmmm, es schmeckt so schön, etwas von ihm in mir aufzunehmen. Mit seinem erschlaffenden Schwanz reibt er meine Muschi, verschmiert die Reste seines Saftes. Von mir aus können wir den ganzen Tag weiter ficken. „ Ich glaube, ich laß dich mal wieder runter“, flüstert er mir ins Ohr. „ Ich könnte von mir aus noch stundenlang mit dir weitermachen“, sage ich. Dieser Mann ist wirklich ein Glücksgriff, der meine Neigungen teilt und mich vor Verlangen schmelzen läßt. „ Würde ich gerne, wollen wir uns wieder sehen“, fragt er. Mein Herz setzt aus, jaaaaaa verdammt ich will dich wiedersehen. „ Sooo gerne“, ich lächle ihn an. „ Dann machen wir das, laß uns nachher die Telefonnummern tauschen“. Er öffnet die Knoten und läßt meine Beine herab, dann hakt er meine Arme aus und nimmt mir die Manschetten ab. Ich trete vom Kreuz und auf ihn zu, meine Arme schlingen sich um seinen Hals. Wir küssen wir uns, er hat mir den Kopf restlos verdreht. Wir verlassen den Keller, wollen nach Nadja und Liza schauen. Zielstrebig geht er auf eine andere Tür im Keller zu, man hört schon das laute Stöhnen von Liza. Niklas öffnet die Tür, ein fast leerer Raum. In der Mitte eine Sportmatte, wie ich sie aus der Schule kenne. An der Wand eine Sprossenleiter festverschraubt. Liza kniet auf der Matte, ihre Hände sind mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Dadurch liegt sie mit dem Kopf und Oberkörper unten, während ihr Arsch in die Höhe zeigt. Zwischen ihren Beinen kniet Nadja, die sie mit einem Umschnalldildo gerade anal penetriert. Liza stöhnt laut und wackelt mit dem Arsch. Ein geiles Bild, die beiden so zu sehen. Nadja schaut zu uns beiden, „Ah, die beiden Turteltäubchen. Seit ihr fertig? Also ich habe noch mit Liza zu tun, das kann länger dauern“. „ Kein Problem, ich muss weg und kann Kim nach Hause fahren“, bietet sich Niklas an.“ Ein warmes Gefühl in meinem Magen breitet sich wieder aus. Verdammt was ist nur mit mir los. „Ok, das machen wir so und Dankeschön, Nadja, war eine geile Session. Liza, ich ruf dich an“, sage ich. „ Ahhhh, ja mach das Kim“, dann stöhnt sie weiter. Liza ist ja bestens versorgt. Wir sitzen im Auto vor meiner Haustür. Ich sehe ihn an, er lächelt. „ Du hast meine Telefonnummer, wenn du Lust hast, melde dich“. Wir küssen uns, „ Davon kannst du ausgehen“. Ich steige aus und sehe seinem Auto nach, wie es um die Ecke biegt und verschwindet.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Dom-4-you Geschrieben September 9, 2021 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 9, 2021 Ende Das war leider auch schon die Geschichte des schmalen Grates, der zwischen Lust und Schmerz steht. Und egal in welcher Richtung man ihn verläßt, immer wieder steht man auf ihm und blickt in die beiden lustvollen Tiefen, die den jeweiligen Fetisch ausmachen. Es ist mir eine Freude darüber zu schreiben und euch teilhaben zu lassen. Ich bedanke mich für die vielen Likes und positiven Anmerkungen von euch. Eine neue Geschichte mit Kim und Niklas ist in Arbeit. Nun meine Frage an euch, wollt ihr künftig diese Geschichten in einem Stück oder wie bisher jeden Tag ein Kapitel zu lesen bekommen. Laßt es mich wissen und bleibt gesund. Olddog
texo2002 Geschrieben September 9, 2021 Geschrieben September 9, 2021 Danke für deine geilen Geschichten...Ich bin gerne bereit ein-zwei Tage auf eine Fortsetzung zu warten. Du hast schöne Spannungsbögen, gewisse Kapiteltrennung...Und die Neugier auf eine weitere Episode erhöht den Reiz. Die Rahmengestaltung lässt es gut zu..Ebenso wie bei den ersten Erzählungen bin ich gerne auf Teilung aus...Respekt vor deiner Arbeit
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