Jump to content

Ein guter Abend


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich schreibe schon länger Geschichten, jedoch hat noch nie jemand außer meinem Spielpartner eine zu lesen bekommen. Bis jetzt.
Die folgende Geschichte ist REINE FIKTION und nicht zum Nachmachen gedacht! Gewisse Personen könnten getriggert werden (***play).


Ich sitze gelangweilt an meinem Schreibtisch und spiele mit dem Kugelschreiber. Seit Tagen schon treibt Hunger mich um, unruhig wie ein Löwe im Käfig. Der Kollege am Schreibtisch nebenan hustet. Ein alltägliches Geräusch, ich nehme es kaum noch wahr.
Heute ist ein ruhiger Tag und ich habe Zeit meinen Gedanken nach zu hängen. Plötzlich leuchtet das Display meines Handys auf, das unter der Monitorablage verborgen liegt, und reißt mich aus meinem langsam immer extremer werdenden Kopfkino.
"Ich habe wen für dich, 22:30 Uhr am Treffpunkt", sagt die Vorschau kurz und knapp. Sofort wird mir warm und der Hunger beinahe greifbar. "Check", antworte ich schnell.
Die Uhr nähert sich der Feierabendzeit. Mein Fuß beginnt zu wippen. Ich packe meine Tasche, kurzer Smalltalk mit dem hustenden Kollegen vom Nebentisch, ich gebe mich cool.
"Schönen Feierabend zusammen!", tönt der Chef matt und entlässt uns in die Freizeit. Ich stehe im Aufzug mit vier weiteren Mitarbeitern und vier Displays ploppen auf, die Kollegen reagieren mit verlorenen Blicken und versinken in verpassten Belanglosigkeiten. Ich lächle in mich hinein.
Im Auto angekommen stelle ich das Navi ein, schicke meinem Sub meinen Live-Standort und starte den Motor. Gut, dass ich bereits auf dem Hinweg getankt hatte, sonst würde mich das jetzt unnötig Zeit kosten.
Ich fahre schneller als ich sollte. Der Hunger wird beinahe unerträglich, die Vorfreude hat Mühe ihn im Zaum zu halten.
3 Minuten vor der Voraussage des Navis biege ich in den Parkplatz ein. Meine Augen suchen das Auto meines Subs unter den abgestellten Fahrzeugen, sehe ihn aber stattdessen im hinteren Bereich winken. Er steht an einem hübschen blauen Opel Omega, gepflegt und scheinbar ziemlich neu. Ich parke mein Auto daneben.
"Hi, ich grüße dich"
"Seid gegrüßt, Herrin", mein Sub küsst untertänig meine Hand.

Nun erst sehe ich ein kleines Häufchen nackten Menschleins hinter ihm auf dem Boden kauern. Mein Sub folgt meinem Blick, ich bedeute ihm aber zu schweigen.
"Wo parkst du?" frage ich, ohne den Blick von den mittellangen, blonden Haaren und dem schmalen hellen Rücken zu nehmen.
"Wir sind mit seinem Auto hier, Herrin"
"Pack ihn ein", befehle ich.
Mein Sub zieht ihn unsanft am Oberarm hinter sich her und verfrachtet ihn in die Hundebox meines Autos. "Tabus?", frage ich mein Helferlein knapp, nachdem sich die Heckklappe meines Autos hörbar geschlossen hat. "Er ist neu in der Stadt, hat aber wohl etwas Erfahrung mit - " eine schallende Ohrfeige unterbricht die Ausführung. Mein Sub schaut schuldbewusst zu Boden. "Keine, Herrin" "Keine Tabus ?", "Nein Herrin, er gab an keine Tabus zu haben." "Safeword?" "Ja Herrin, hat er mir genannt"
Ich genieße es wieder einmal, mir um Codes, Abbrüche oder Safewords keine Gedanken mehr machen zu müssen, diesen Job hat er schon lange übernommen, so dass ich ungestört genießen kann.
Er er ist ein sehr guter Sub, nur über die Jahre ist er mir langweilig geworden. Ich kann mich blind auf ihn verlassen, niemals würde er seine Herrin verraten und er kennt meine Beuteschema ziemlich genau.
Die Fahrt verläuft schweigend. Hin und wieder hört man ein leises Seufzen aus dem Hundekäfig im Kofferraum, wenn ich die Kurven nicht langsam genug nehme. Ich fahre ein wenig in der Umgebung herum, auch wenn ich eigentlich nur zu unserer Waldlichtung in der Nähe will. Doch das braucht mein Passagier ja nicht zu wissen.
Mein innerer Hunger indes hat sich ein Lätzchen umgebunden und sabbert mit leuchtenden Augen. Die Vorfreude reicht ihm Messer und Gabel.
Ich parke. Es ist relativ hell, wir haben Vollmond, dennoch lasse ich die Scheinwerfer eingeschaltet.
"Mach ihn warm, ich will was sehen.", weise ich mein Helferlein an. Sofort springt er aus dem Wagen und zerrt unseren blonden Passagier aus der Hundebox, dabei schlägt dieser sich das Knie am Schotterboden auf und stöhnt leise auf vor Schmerz. Mein Sub schleift den Blondling an den Haaren auf Knien hinter sich her und platziert ihn auf einem großen Baumstumpf im Scheinwerferlicht. Ich sehe ihn zittern.
Dem ersten Schlag wohnt eine ganz besondere Magie inne. So zögert mein kleiner Helfer ihn heraus, geht um den hellen Körper herum, inspiziert ihn. Ich gebe mein Ok, indem ich kurz aufblende, dann lehne ich mich zurück.
Das erste Ausholen - der Delinquent reagiert nicht. Der erste Schlag mit der Hand sitzt, er zuckt kurz. Die Schläge werden schneller, härter. Langsam kommt Leben in den nackten Körper. Mein Hunger genießt diese Vorspeise und schmatzt zufrieden.
Mein Sub kommt zum Wagen, holt das Lederpaddle aus dem Beifahrerfußraum.
"Denk an den Rücken" "Ja, Herrin"
Der erste Schlag mit dem Paddle belebt seine Lebensgeister nun endgültig - bei jedem Schlag stöhnt der Blonde etwas lauter, macht jedoch keinerlei Anstalten zu flüchten oder sich zu entziehen. Es scheint fast, als würde er mehr aus Höflichkeit denn aus echter Reaktion stöhnen. Mein Hunger denkt das ebenso und hat genug von dem Schmierentheater.

Ich steige aus.
Ich breche mir eine dünne Weidenrute vom Rande der Lichtung und stelle mich vor den blonden Schopf. "Glaubst du, du kannst uns verarschen?", frage ich ihn leise drohend. Er will den Kopf heben. Sofort ziehe ich ihm die Weidenrute quer über den Scheitel und er stoppt seinen Versuch. "Wie... Ich... Was... ", stottert er mit erstaunlich ruhiger Stimme. "Ob du wirklich glaubst, dass du kleines dreckiges Miststück uns verarschen kannst?", meine Tonlage nimmt eine gefährliche Färbung an und mein Inneres Monster, was einst der Hunger war, macht sich sprungbereit. Er schweigt und senkt den Kopf. Ein wohliger Schauer läuft mir über den Rücken. Ohne zu zögern trete ich hinter ihn und hole aus. Der erste Schlag - welch' Magie! Ich genieße es, dann folgt der zweite, der dritte, viele weitere. Ich bearbeite ihn mit der Rute, genieße es und jeder Schlag hinterlässt sofort blutige Striemen. Er ist hart im Nehmen. Oder trotzig. Es ist mir egal. Mein inneres Monster jubelt im Blutregen, es tobt sich aus. Nach einigen weiteren Schlägen schlägt seine Höflichkeit in echte Reaktionen um, er beginnt zu schreien und sich zu winden - jetzt hab ich ihn.
"Meine Stiefel!", befehle ich meinem Sub mit leuchtenden Augen. Er holt die neuen Thermo-Winterreitstiefel mit dem Offroadprofil aus dem Auto und hilft mir hinein, während mein Mahl mit blutig gepeitschter Rückseite leise wimmernd da liegt.
"Positioniere ihn"
Mein kleiner Helfer zerrt mein blondes Opfer an den Haaren nach vorn, bis er mit dem Becken auf dem Baumstamm aufliegt. Ich trete unsanft die Beine auseinander. Der nun freiliegende, glatt rasierte Beutel lädt mich förmlich zu sich ein. Ich stelle den rechten, nun bestiefelten Fuß darauf, ein leises Stöhnen ist die Konsequenz. Ich erhöhe den Druck. Aus dem leisen, wohligen Stöhnen wird schnell ein Schmerz erfülltes Schreien, während mein Stiefel äußerst unsanft mit den beiden Bällen unter ihm eine ziemlich erdrückende Freundschaft eingeht. Ich sehe den schmalen Körper vor Schmerz zittern. Mein inneres Monster badet sich räkelnd in seinen Schmerzschreien. "Dreh ihn um, Kopf auf den Stumpf, die Hände hinter dem Rücken fixiert". Ich steige von dem geschwollenen Säckchen herunter und mein Sub kommt meiner Aufforderung sofort eifrig nach. Beim Setzen und Anlehnen an den Stumpf sind Schmerzlaute zu hören - die blutigen Striemen machen ihren Job gut.
Nun schaue ich ihm das erste Mal ins Gesicht - zarte Haut, Anfang 20 vielleicht, sehr gepflegt. Marke Bubi. Das rechte Ohr ist an der Spitze blutig aufgeplatzt, das Gesicht rot verschmiert und tränennass. Große grüne Augen suchen Gnade in meinem Blick. Vergeblich.
Ich gehe einen Schritt vor und trete dabei auf seinen gar nicht so kleinen, wohlgeformten Schwanz. Er schreit auf, beginnt langsam sogar zu betteln. Er versucht sich zusammen zu kauern, doch ein Blick von mir und mein Sub hält den Kopf an den Haaren auf dem Stumpf. Ich lasse mein inneres Monster mit meinem Stiefel den Schwanz bespielen wie es mag. Die Schreie werden verzweifelter.
"Mach dich das an?", frage ich meinen kleinen Helfer, doch ein Blick in seine Augen sind Antwort genug.
"Fessel ihn auf die Motorhaube", weise ich ihn leise an. Er tut, wie ihm befohlen, und ich hole aus dem Auto eine kleine Flasche. Mein Sub reißt mein Opfer auf die Knie und schleift es hinter sich her zum Auto. Ich höre leises Wimmern: "bitte nicht, bitte bitte nicht"
"Hose runter", herrsche ich meinen Sub an und reiche ihm die Flasche und einen Einmalhandschuh. Die Hose fällt, der Handschuh wird seiner Bestimmung zugeführt und mein Helfer reibt den Anus unseres Opfers großzügig mit der Flüssigkeit ein, prüft mit den Fingern wie viel Druck er zum Eindringen brauchen wird. Eng ist es, sehr eng. Der fixierte Blonde weint und bettelt, dass wir aufhören, Gnade walten lassen, er habe Geld und würde uns bezahlen. Mein Monster und ich genießen die Verzweiflung sehr, mein Helferlein sichtbar ebenfalls. Das Weinen geht in ein tiefes Schluchzen über und wird heftiger.
Als mein Sub versucht einzudringen merkt er auch, warum: ich habe Tabasco in das Gleitgel gemischt und grinse diabolisch. "Fick ihn in seinen Drecksarsch!", befehle ich böse. Sein Gesicht verzieht sich schmerzerfüllt, doch er tut wie ihm gesagt. Das Schluchzen von der Motorhaube wird zu lautem, hemmungslosen Schreien, als der Schwanz es endlich in den engen Anus geschafft hat. Jeder Stoß fördert etwas Blut zutage, denn der Eindringling ist viel zu groß für diese Enge.
Schreien, Weinen, Stöhnen, Betteln vermischen sich zu einer himmlischen Melodie und mein Monster jauchzt vor Vergnügen. Mein Sub nimmt meine neue Kühlerfigur ordentlich ran und mit einem Mal sehe ich Sperma auf der Motorhaube glitzern. Ich trete näher. "Ist das kleine Drecksstück da etwa gekommen??!", frage ich gespielt fassungslos und amüsiert. Der Fixierte dreht sich hochrot weg, windet sich in seinen Fesseln und weint vor Scham. Urin läuft den Kühler hinab und tropft unter den rhythmischen Stößen auf den Boden. "Du kleines dreckiges Stück!", ereifere ich mich. "Das machst du gleich schön sauber, du widerliches Ekel!" Ich nehme den Stiel der Weidenrute und fahre mit der ausgefransten Bruchstelle mit viel Druck kratzend über seinen Rücken und Hintern. Krusten werden wieder aufgerissen, Striemen bluten erneut. Er schreit bei jeder Bewegung und jeder Berührung vor Schmerz.
"Runter da". Mein Sub lässt ab von ihm. Ich löse die Fesseln und wie ein nasser Sack rutscht der Blonde zu Boden. Zeit zur Erholung lasse ich ihm nicht. "Du wirst ihn jetzt so lange blasen, bis er dir in dein dreckiges Maul spritzt. Und dass mir keine Klagen kommen!"
Ich packe mit beiden Händen in die Haare und halte den Kopf fest. Er versucht sich zu wehren. Mein Sub öffnet mit einem Daumendruck in die Wange den Mund und schiebt seinen nach Tabasco, Gleitgel und menschlichem Darm schmeckenden Penis hinein. Der Blondling würgt und hustet, sodass ihm eine Ohrfeige verpasst werden muss, damit er sich konzentriert. Es dauert, bis mein Sub seinen Rhythmus gefunden hat, doch dann spritzt er ihm tief in den Mund und er würgt wieder, will es ausspucken. "Schlucken du Drecksau!", herrsche ich ihn an und trete ihm von hinten mit einem Stiefel in die Kniekehle des angeschlagenen Knies. "So ist's brav! Und jetzt sagst du artig Danke und dann machst du mein Auto wieder ordentlich sauber!" Er zieht kurz die Nase hoch, das Danke kommt tonlos - er hat aufgegeben. Auf allen Vieren, die blutige Rückseite mir zugewendet, leckt er weinend sein Sperma und seinen Urin von meiner Motorhaube, meinem Kühlergrill und dem Nummernschild. Ich genieße diesen Anblick sehr und mein Monster lehnt sich satt und zufrieden zurück und tätschelt sich die Plautze.
Nachdem mein Auto wieder gereinigt ist bedeute ich meinem Sub mit einem Kopfnicken, dass wir hier fertig sind. Er packt den Blonden am Oberarm und verfrachtet ihn wieder in die Hundebox, wo er sich sofort weinend und wimmernd zusammenkauert.
Als wir wieder am Parkplatz ankommen lasse ich mir meinen Passagier bringen und vor meine Füße knien.
"Ist das dein Auto?", frage ich. "Geliehen.", kommt die Antwort matt und leise von unten.
"Von wem und bis wann?"
"Von einem Freund, bis morgen früh, dann holt er es hier wieder ab."
"Gut."
Ich packe ihn in den Kofferraum des geliehenen Wagens und grinse ihm noch mal in die großen, nun sehr panisch schauenden grünen Augen: "Lass dir schon einmal eine gute Geschichte einfallen, wenn man dich dann morgen früh so findet!"
Unter lautem Protest seinerseits, mangels Kräften jedoch wenig körperlichen Widerstands, schließe ich den Kofferraum, lege die Schlüssel in den Fußraum des Fahrers, geheiße meinem treuen Sub in mein Auto zu steigen und fahre lächelnd und lachend heim.
Das war ein guter Abend.
Geschrieben
Sehr gut geschrieben. Bitte mehr davon.
Geschrieben

Wirklich super geschrieben. Bitte poste doch mehr von Deinen Geschichten!!

Geschrieben

Gefällt mir sehr! Schreib bitte mehr! Ist echt spannend 👍

Geschrieben

Sehr gut geschrieben und das Bild mit dem Hunger gefällt mir sehr. 

×
×
  • Neu erstellen...