Freyas Neujahrputz

[Je****]

Freyas Neujahrputz

 

Ich saß in meinem Studio und bastelte an meiner Webseite herum, als es klingelte. Eigentlich war kein Gast für heute geplant und ich zeigte mich etwas über die Störung verwundert. Ich schlurfte zur Tür und warf einen Blick durch den Spion. Als ich daraufhin die Tür öffnete, stand dort meine Sklavin Freya. 

“Was machst Du denn hier? Ich dachte, Du bist bei Deinen Eltern!” Sie kam zu mir und drückte mir einen Kuss auf die Wange. “War ich auch. Aber dann ist mir eingefallen, was ich unbedingt noch machen wollte.” Ich schaute sie skeptisch an. “Und das wäre?” “Mir mein Schürzchen anziehen und putzen.” Ich erinnerte mich, dass sie so etwas gesagt hatte. Ich machte eine ausladende Handbewegung in Richtung der der Räume. “Das Studio gehört Dir. Tob Dich aus!” “Ist noch jemand hier?” “Ja Meli.” 

Wir traten in die Wohnung zurück. Freya zog ihre Jacke aus und schaute kurz zu meiner Kollegin, um dann zielstrebig nach Eimer und Lappen zu greifen. Doch ich hielt sie zurück. 

“Moment, so geht das nicht. Du wirst Dich erst einmal ausziehen!” Sie warf mir einen Blick zu. “Herrin, ich will putzen, nicht spielen.” Ich schüttelte den Kopf. “Du wirst Dich ausziehen. Dann gehst Du in die Kammer und holst Dir die blaue Melkschütze. Ich will, dass Du sie dir anziehst. Weiterhin will ich, dass Du Dir die langen grünen Handschuhe anziehst, die Dir bis über den Ellenbogen gehen. Dann darfst Du putzen.” Sie blickte mich erstaunt an. “Und mein Hinterteil?” “Dazu benötige ich freien Zugang. Wenn Du Dich umgezogen hast, melde Dich bei mir. Dann gibt es erstmal einen Einlauf!” “Herrin ich.” Ich hob den Finger. “Du wirst nachher noch genug Zeit zum Putzen haben, dafür werde ich schon sorgen.” Sie nickte und ging in die Umkleide. Zurück kam sie in dieser blauen wunderschönen Melkschütze, die ich bei Tiktok bei einer Bäuerin gesehen hatte und unbedingt haben musste. Sie hatte sie sich eng geschnürt. Ihre Hände steckten bis zu den Oberarmen in grünen Gummihandschuhen. Sie drehte sich, damit ich sah, dass ihr Hintern frei zugänglich war. 

Ich erhob mich von meinem Laptop und trat zu ihr. “Komm mit ins Bad.” Beim rausgehen griff ich einen kleinen Einlauf. An dem genannten Ort öffnete ich die kleine Kapsel vor ihren Augen und ließ sie sich dann vornüberbeugen. Das Ding verschwand in ihrem Arsch. 

“Wenn Du fertig bist, darfst Du Dich bei mir melden!” Er dauert üblicherweise nicht lange, bis die Wirkung einsetzt und ich verließ wohl wissend, was jetzt passieren würde, das Bad.

Als Freya aus dem Bad kam und sich brav bei mir vorstellte, deutete ich auf einen Schrank. “Hol Deinen Keuschheitsgürtel.” Ich liebe diese silbrigen Breiten Streifen, die man ihr um die Hüfte legen kann. An dem Streifen war ein anderer Streifen, den ich ihr zwischen die Beine legte. An diesem Streifen waren zwei perfekt für beide Öffnung bereite kleine Dildos, die sich wunderbar mittels Knopfdruck aus der Ferne erhitzen ließen. Sie waren so abgestimmt, dass sie zwar heiß wurden, aber nicht so heiß, dass sie ersthaft verletzten konnten. Auch ein Halsband legte ich ihr an. Es war aus eben solchem Material, wie der Keuschheitsgürtel. Auch ihn konnte ich erhitzen. Bei den dazugehörigen Hand und Armreifen ging das zwar auch, sie waren nur unter Gummi nicht direkt der Wärme ausgesetzt. Aber das sah an den Knien, den Oberschenkeln und den Knöcheln schon wieder anders aus. Da zeigten sie durchaus Wirkung. Ich ließ sie eine Lage Gummi über die Geräte ziehen, damit sie sie nicht durch das Wasser beschädigte.

Derart ausgestattet erlaubte ich meiner Sklavin, mit dem Putzen zu beginnen, während ich mich wieder meiner Webseite zuwandte und gelegentlich an den Reglern spielte. 

Ich wusste, wie Freya schwitze und ich dachte an ihren Wasserverlust. Ich ging in die Küche und machte uns heißen Zitronentee. Sehr förderlich für die Schweißbildung übrigens. Ich befahl Freya eine Pause zu machen, und wir tranken ihn gemeinsam. 

“Bist Du auch gründlich genug?”, fragte ich sie im Plauderton, als sei es das normalste von der Welt. “”Ich will nicht alles nacharbeiten müssen.” “Herrin, ich gebe mir sehr große Mühe, alles zu Deiner Zufriedenheit zu erledigen.” Ich nahm den Becher in die Hand und trank einen Schluck. Mir dampfte schon der Tee die Schweißperlen auf die Stirn und ich lächelte in mich hinein, Freyas Folter auf diese Weise intensivieren zu können. Sie musste innerlich wie äußerlich brennen, denn jetzt hatte ich das Gerät voll aufgedreht. Sie verzog aber keine Miene. Ich ließ sie recht zügig austrinken und schickte sie wieder an die Arbeit. Das Studio war ja groß und sie hatte viel zu tun. Alle halbe Stunde befahl ich, eine Pause zu machen und wir gönnten uns eine neue Tasse Tee. Der Kenner wird erraten, was folgte. Als ich das erste Mal auf die Toilette ging, schloß ich das Bad ab. Beim zweiten Mal folgte mir ein sehnsuchtsvoller Blick und das dritte Mal bat sie mich, sie begleiten zu dürfen. Es war mehr ein Flehen als ein Bitten. Wir betraten das Bad und ich setzte mich auf die Toilette. “Stell Dich dahin!”, befahl ich und wies auf die Mitte des Bades auf die Fliesen. Mein Strahl war im Klo deutlich zu hören. Nachdem ich mich trocken gewischt hatte, griff ich nach einer kleinen Zeitschrift und schlug sie auf. 

Es war ein Witzbuch und ich las den ersten Witz. “Warum hat Kain Abel erschlagen?” Ich schaute sie erwartungsvoll an. “Weil der ihm alte Witze erzählt hat.” Die Antwort kam sehr zögerlich. “Sehr gut. Du hast ihn Dir gemerkt.” Während Freya von einem Bein aufs andere trat, las ich ihr den nächsten vor. “Herrin, mir platzt gleich die Blase!” Ich blätterte um und sagte dazu nur. “Tu Dir keinen Zwang an! Das Bad muss eh gewischt werden.” Freya wandte sich kurz ab, nahm die Hände vors Gesicht, worauf ich mit der zuckersüßesten Stimme, der ich im Moment fähig war, fragte, wer ihr dass denn erlaubt hätte. Ich spielte etwas mit dem Wärmegerät und erhöhte die Temperatur in ihr vorne, während ich den Plug hinten Eiskalt werden ließ. Sie begann vor Schmerz zu zittern. “Du darfst erst wieder an Deine Arbeit, wenn das hier erledigt ist.” Es dauerte noch etwa eine Minute, dann lief es ihr ganz langsam die Beine herab. Die Legende mit Tycho Brahe ist Unsinn. Eine Blase kann gar nicht platzen. Irgendwann läuft sie einfach aus, auch wenn man sich möglicherweise vorher vor Schmerzen krümmt. Ich befahl Freya auf die Knie und ihr Gesicht auf den Boden. Sie gab einen gequälten Laut von sich, als ich ihr Gesicht fest in die Pfütze tauchte. 

Sie brach in Tränen aus, als ich sie ihre eigene Pisse aufwischen ließ und mit ihr schmipfte, dass sie mein Bad vollgepisst hätte. 

Ich zwang sie unter Androhung von Maßnahmen dazu, erneut Tee zu trinken und ließ sie weiter putzen. Als sie sich beim dritten Mal etwas streubte, warf ich ein, dass ich lange keine Zwangsernährung mehr gemacht hatte. Dann würde ich aber zu anderem Tee greifen, den ich dann nicht mehr mit ihr zusammen trank. Es zeigte die erwünschte Wirkung. Sie trank und nach einem weiteren kleinen Trunk, fanden wir uns im Bad wieder. Die selbe Prozedur wie eben. Ich schimpfte schon vorher mit ihr, ob sie denn eben nicht gelernt hätte, wie man das macht. Ein bisschen eklig war es schon, aber was tat man nicht alles,um dem Wunsch nach Demütigung nachzukommen. Ich bestellte uns Pizzahappen, die ich meiner Sklavin als ganzes in den Mund stecken konnte. Wir hatten eine schöne Mittagspause zusammen. “Glaub ja nicht, dass Dich das schützt, nur weil Du jetzt meinst, satt zu sein. Satt bist Du, wenn ich Dir sage, dass Du satt bist.” Freya nichte. In ihren Augen war Angst zu sehen. Ich schickte sie wieder zum Putzen, bis sie sich meldete, die müsse auf die Toilette. Diesmal das große Geschäft. Was soll ich Euch sagen? Auch dafür gab es eine Lösung. Ich nahm ihr den Gürtel ab. Während ich mich auf der Toilette setzte, deutete ich auf das Babytöpfchen, dass ich ihr dorthin gestellt hatte, wo sie bisher gestanden hatte. “Setz Dich”, lud ich sie ein. Ihr geschockter angstvoller Blick erregten mich. Meine Hand glitt zwischen meine Beine. Während Freya sich quälte, etwas aus ihrem Körper zu bekommen, genoss ich ihren Anblick und meine Hand. “Brauchst Du noch etwas?”, fragte ich scheinheilig. “Nein danke!” “Nun mal nicht diese bockige Kleinkindhaltung.”, entgegnete ich. Freya biss sich auf die Lippen. Sie ahnte, was jetzt kommen würde. “Hätte ich doch bloß nichts gesagt!”, entfuhr es ihr. Doch zu spät. mein Plan stand bereits. Das Studio war eigentlich fertig geputzt und ich hatte auch keine Lust mehr. Schließlich hatte ich bereits einige Stunden am Laptop verbracht. Jetzt wurde es Zeit für eine Intensivbehandlung. Ich ließ Freya sich vor mir hinknien und säuberte ihr mit großer Geste das Hinterteil. Ich steckte Freya in eine Windel und brachte sie in den Käfig. Natürlich brachte ich vorher noch vier Stromplättchen auf ihren Pobacken an, dessen Kabel aus der Windel hingen. Nur für den Fall. Der Käfig war der Gestalt, dass sie dort von oben rein kletterte und sich die Knie unter den Bauch zog. Ich fixierte ihre Hände und ihre Füße mit Manschetten und schloss oben die Kiste. Ich nahm mir einen Stuhl und setzte mich neben sie. 

“Wo waren wir stehen geblieben?”, fragte ich sie. Als sie den Mund öffnete, gab ich ein “Ah Ah Ah, seit wann können Babys sprechen.”, von mir. Sie schloss ihn brav wieder. 

Ich verschwand kurz zur der Mikrowelle, wo ich eine Packung Spinat aufwärmte. Damit und mit Hilfes eines schönen kleinen Plastiklöffels fütterte ich meine Sub. Ich ließ sie warme Ziegenmilch aus einer Nuckelflasche trinken und streichelte dabei ihr Gesicht. Noch war ich lieb zu ihr, aber das sollte sich ändern. Ich schloss die Pads an ein Stromgerät und entlockte ihr beim Aufdrehen einen Laut. Meine Hand glitt durch die Gitterstäbe. Ich hielt sie ihr unter die Nase, ließ sie von ihr küssen. Diese Hand tat ihr daraufhin weh. Sie faßten ihr ins Haar, sie zwang sich in ihrem Mund, drückte ihre Nase, zog an ihren Ohren, sie schlug ihr auf die Wange, nicht ohne sich danach wieder küssen zu lassen. Ich sagte ihr, dass es ihr Wunsch gewesen sei, von mir gedemütigt zu werden und dass ich für sie meine Zeit opferte, statt etwas sinnvolles zu tun. Hopfen und Malz sei bei ihr verloren und ich würde mich schon fragen, ob ich bei ihrer Erziehung versagt hätte. Dann wäre ich untröstlich. 

Sie begann zu weinen, was ich wiederum zum Anlaß nahm, ihr zu sagen, dass das undankbar war, dass sie es so gut bei mir hätte und mir jetzt mit ihrem Geplärre auf die Nerven ging. “Du hast doch gar keinen Grund zum heulen.”, war meine Zuckerstimme zu vernehmen. “Aber warte, ich werde Dir einen geben.” Meine Hände griffen durch die Gitterstäbe und begannen sie an allen möglichen und unmöglichen  Stelllen zu kneifen. Freya schrie und wand sich in ihrem Käfig, aber sie konnte meinen Fingern nicht entgehen. Meine Finger fanden ihre Fußsohlen, was sie fast um den Verstand brachte. Ich wusste, wo ich bei ihr wie drücken musste und so schwamm mein Lämmchen bald in einer Welt von unerträglichem Schmerz und einem Hochgenuss an Gefühlen. Sie küsste als Dank meine Hand, während sie im nächhsten Moment um Gnade winselte, nur um im nächsten Moment ein “Danke Herrin, Du bist so gut zu mir.” von sich zu geben. Den Satz noch nicht ganz beendet, schrie sie von Schmerz und Lust gepeinigt. Ich sah ihre Gänsehaut. Ich sah, wie sich ihre Härchen aufstellten an den Stellen, die frei waren. ich sah den Schweiß auf ihrer Stirn, den ich ihr ins Haar strich. Ich nahm ihren Pferdeschwanz und zog ihn nach hinten. Ich liebte diese wunderschönen Haare und ich wusste, dass sie sie liebte. Sie trug sie mit Stolz. Ich strich ihr das Haar aus dem Gesicht. 

“Weißt Du, was ich machen werde? Ich werde sie Dir abschneiden. Ich werde Dich rasieren mein Lämmchen. Ich werde Dir alle Körperhaare entfernen. Mit den Nasenhaaren fangen wir an.”, drohte ich ihr. Sie weinte, schluchzte. “Ich werde Deinen Körper einseifen und jede Stelle von seinen Härchen befreien.” Das Häufchen Elend brach innerlich zusammen. “Nachdem ich Dich von Deiner Achsel- und Schambehaarung befreit habe, werde ich Dir von unten herauf die Beine rasieren. Dann mache ich mit den Arrmen weiter. Sie werden eingespannt sein in meine Eisen, die Du bereits kennst. Ich werde jeden beweglichen Knochen von Dir fixieren und die Haut darüber von seinen Härchen befreien. Du wirst merken, dass Du mit Deinen Haaren auch Deine Beweglichkeit verlierst. Ich werde Dir Deine wunderschönen Wimpern nehmen und Dir Deine Augenbrauen entfernen. Hast Du Haare in Ohren und Nase? Ich werde sie mir ansehen und gegebenfalls entfernen. Ich werde mich dann Deinem Haupthaar zuwenden.” Sie zuckte, wimmerte. “Ich werde es Dir abschneiden. Ich werde es mit der Schere so kurz schneiden, dass ich danach mit dem Rasierer auf Deiner Kopfhaut herumfahren kann. Nicht mit dem Langhaarschneider, sondern mit dem anderen, den Du schön auf der Haut spürst. Mit einem richtigen Rasierer.” Sie warf den Kopf hin und her. “Neeeiin.” “Und dann hole ich Rasierschaum und wir arbeiten das nass nach, ja?” Ich fasste ihr zitterndes Kinn. “Und wenn das alles geschehe ist, nehme ich ein Seil und hänge Dich im Eingangsbereich mit den Füßen nach oben unter die Decke, damit jeder sieht, was mit meinen Sklavinnen geschieht, wenn sie mir nicht gehorchen. Ich werde Dir den Mund knebeln und Dir Augen und Ohren verschließen und Dir ein Schild um den Hals hängen, weswegen Du bei mir in Ungnade gefallen bist. Seht her werden die Leute sagen, dass ist doch Jessis Sklavin. Sie werden sich fragen, was Du angestellt hast, damit ich zu solchen Maßnahmen greifen musste. Vielleicht hat der eine oder andere auch Mitleid mit Dir. Aber hey, Du bist selbst Schuld, und das weißt Du in Deinem innersten auch. Küss Tante Jessi die Hand. Bedanke Dich, dass sie Dich nutzloses Stück bei sich aufgenommen hat, Dich ernährt, Dir einen Käfig zum Schlafen gibt.” Zitternde Lippen berührten mich. Ich fasste erneut ihr wunderschönes Haar, dass ihr abzuschneiden ich mir nie verzeihen würde. Ich griff nach einer großen Schere. Als ich damit in Freyas nähe kam, schrie sie wie am Spieß. Sie rüttelte an den Gitterstäben und versuchte, sich irgendwie zu befreien, was natürlich nicht ging. Sie hatte ihre absolute Grenze erreicht, die ich mich hüttete, zu übertreten. Ich legte die Schere weg, holte sie aus der Kiste und ließ sie in meinem Schoß weinen, streichelte sie, bis sie sich beruhigt hatte. 

Sie küsste mir fortwährend die Hände, als sie dazu wieder in der Lage war. 

 

Ich freue mich über Kommentare.

[Sklavensau-2400]

Sehr schöne und gemeine Geschichte! 

Bitte lassen Sie sich nicht am Schreiben hintern,! 

[Je****]

Solange kommentiert wird, habe ich große Lust zu schreiben.

[Shadow1993]

Ja die harte grenze ist gefährlich einmal überschritten kann das das vertrauen für eine lange zeit zerstören😔

[Lululu69]

Ja Hergott, wie konnte ich diese Geschichte verpassen????
Lacht....
Jetzt wissen wir auch, dass man vielleicht lieber nicht bei Herrin Jessi putzt......😁
Ist sie denn mit der Arbeit fertig geworden?😁

[Sklavensau-2400]

vor 22 Minuten, schrieb Lululu69:

Ja Hergott, wie konnte ich diese Geschichte verpassen????
Lacht....
Jetzt wissen wir auch, dass man vielleicht lieber nicht bei Herrin Jessi putzt......😁
Ist sie denn mit der Arbeit fertig geworden?😁

Da hast du recht wie konntest du die verpassen? Ist echt super geschrieben! 

[Je****]

Ich war jedenfalls zufrieden.
Herrin Jessi

[Sklavensau-2400]

vor 6 Minuten, schrieb Jessi_lui:

Ich war jedenfalls zufrieden.
Herrin Jessi

Das ist das wichtigste Herrin Jessi 👍😘