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Teilzeitsklavin


Je****

Empfohlener Beitrag

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Jessi_lui:

Nix Lob, das war triebgesteuert, weil mal wieder 4 Wochen der Keuschheitsgürtel drohte und das in Anwesenheit von Freya und Sybille.

Wusste doch das es einen Hintergrund gab 😁😁😁👍

Geschrieben

Ich muss mich korrigieren. Sein Versprechen wurde nicht eingelöst.

Ich muss mich noch mal mit dem Narren unterhalten.

Vorspiegelung falscher Tatsachen, denn nix war veröffentlicht auf der HP

Etwas sauer

Herrin Jessi

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Jessi_lui:

Ich muss mich korrigieren. Sein Versprechen wurde nicht eingelöst.

Ich muss mich noch mal mit dem Narren unterhalten.

Vorspiegelung falscher Tatsachen, denn nix war veröffentlicht auf der HP

Etwas sauer

Herrin Jessi

Aua das bedeutet nichts Gutes für den Narren 🥵🥵🥵

Geschrieben

Wein

 

“Ach gegen so ein Fläschchen Wein ist doch nichts einzuwenden oder, dass hätte ich schon gerne intus.” “Lieber Narr, sei vorsichtig, was Du Dir wünschst.” Er streckte mir die Zunge raus. “Natürlich nur den Inhalt.” “Ich will ja keinem Glück im Wege stehen.” 

Wir saßen auf der Couch und guckten lineares Fernsehen, was ja so langweilig sein kann. Lui, Freya und ich. Wir waren eine Weile beim Bergdoktor, dann bei Nord bei Nordwest. Ich überlegte schon, Netflix oder Prime zu starten, weil nix los war. RTL zeigte gar, “Gott Du kannst ein Arsch sein.” Hilfe, wo waren wir gelandet an diesem Donnerstag Abend. “Lebensretter” oder irgendwelche verkleidete Puppen, es wurde nicht besser. “Reeperbahn privat”, dass ich nicht lache. 

Also Netflix, da blieb wohl doch nix anderes übrig. 

“Lasst uns ne Runde bingen.” Freyas Vorschlag hatte was. 

“OK, ich hol dann mal was.”, entschied der Narr und ich dachte nur: “Nimmst Du mir hier gerade die Entscheidung ab?” Ich lächelte in mich hinein und Freya biss sich auf die Lippen. 

Der Narr kam freudestrahlend mit drei Gläsern und einer Flasche Rotwein wieder. Ich nahm ihm die Flasche aus der Hand. “Schade, dass Du nicht den sauren genommen hast. Was für eine Verschwendung.” “Nur das beste für die Herrin.”

“Für den Narren. Freya, hol die Latexdecke.” Es dauerte 3 Sekunden, bis das Lächeln auf Luis Lippen erstarrte. “Der Menschen Wille ist sein Himmelreich.” Er wich ein Stück zurück. “Zwing mich nicht, Gewalt anzuwenden.” 

Was sich hier nach etwas ungesetzlichem Anhörte war ein wohl einstudierter Ablauf, der, wenn scheinbar nicht im Moment, auf gegenseitigem Einverständnis beruhte. Auf dem C was für einvernehmlich in RACK steht. Risikobewusstes einvernehmliches Kink. 

“Freya, während ich den Narren fixiere, füll Du den Wein um. Aber laß uns ein bisschen übrig.” 

Ihre Antwort klang geschäftsmäßig: “OK.”

Lui starrte mich an. “Weißt Du, ich hätte ja viel lieber den Wein von Tante Magda genommen, von dem sie uns im letzten Jahr drei Flaschen geschenkt hat und wir das auf dem Boot probiert hatten. ‘Der erste Schluck für Rasmus.’, hattest Du gesagt und ihn ins Meer gekippt. Erinnerst Du Dich, dass die Flasche an diesem Abend nicht alle wurde?” 

Natürlich erinnerten wir uns beide daran. Lui hatte später die halbe Flasche ins Meer gekippt und am nächsten Tag war Sturm. Rasmus, der Gott des Windes und der See, hatte sich bitter gerächt. “Das saure Zeug, da verkrampf einem ja der Darm.”

Lui hatte sich auszuziehen und ich legte eine riesige Latexdecke unter, hauchdünn. Freya kam mit dem Infusionsständer und dem umgefüllten Wein. 

Nachdem ich seine Füße angewinkelt und mit seinen Armen verbunden hatte, führte ich den Einlaufschlauch ganz sanft in sein Poloch. “Du kannst von Glück reden, dass ich nicht beschlossen habe, Deine Blase von außen zu befüllen.”

“Autsch.”, verzog Freya das Gesicht. “War da nicht noch was mit der Vorspiegelung falscher Tatsachen?”

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Jessi_lui:

Wein

 

“Ach gegen so ein Fläschchen Wein ist doch nichts einzuwenden oder, dass hätte ich schon gerne intus.” “Lieber Narr, sei vorsichtig, was Du Dir wünschst.” Er streckte mir die Zunge raus. “Natürlich nur den Inhalt.” “Ich will ja keinem Glück im Wege stehen.” 

Wir saßen auf der Couch und guckten lineares Fernsehen, was ja so langweilig sein kann. Lui, Freya und ich. Wir waren eine Weile beim Bergdoktor, dann bei Nord bei Nordwest. Ich überlegte schon, Netflix oder Prime zu starten, weil nix los war. RTL zeigte gar, “Gott Du kannst ein Arsch sein.” Hilfe, wo waren wir gelandet an diesem Donnerstag Abend. “Lebensretter” oder irgendwelche verkleidete Puppen, es wurde nicht besser. “Reeperbahn privat”, dass ich nicht lache. 

Also Netflix, da blieb wohl doch nix anderes übrig. 

“Lasst uns ne Runde bingen.” Freyas Vorschlag hatte was. 

“OK, ich hol dann mal was.”, entschied der Narr und ich dachte nur: “Nimmst Du mir hier gerade die Entscheidung ab?” Ich lächelte in mich hinein und Freya biss sich auf die Lippen. 

Der Narr kam freudestrahlend mit drei Gläsern und einer Flasche Rotwein wieder. Ich nahm ihm die Flasche aus der Hand. “Schade, dass Du nicht den sauren genommen hast. Was für eine Verschwendung.” “Nur das beste für die Herrin.”

“Für den Narren. Freya, hol die Latexdecke.” Es dauerte 3 Sekunden, bis das Lächeln auf Luis Lippen erstarrte. “Der Menschen Wille ist sein Himmelreich.” Er wich ein Stück zurück. “Zwing mich nicht, Gewalt anzuwenden.” 

Was sich hier nach etwas ungesetzlichem Anhörte war ein wohl einstudierter Ablauf, der, wenn scheinbar nicht im Moment, auf gegenseitigem Einverständnis beruhte. Auf dem C was für einvernehmlich in RACK steht. Risikobewusstes einvernehmliches Kink. 

“Freya, während ich den Narren fixiere, füll Du den Wein um. Aber laß uns ein bisschen übrig.” 

Ihre Antwort klang geschäftsmäßig: “OK.”

Lui starrte mich an. “Weißt Du, ich hätte ja viel lieber den Wein von Tante Magda genommen, von dem sie uns im letzten Jahr drei Flaschen geschenkt hat und wir das auf dem Boot probiert hatten. ‘Der erste Schluck für Rasmus.’, hattest Du gesagt und ihn ins Meer gekippt. Erinnerst Du Dich, dass die Flasche an diesem Abend nicht alle wurde?” 

Natürlich erinnerten wir uns beide daran. Lui hatte später die halbe Flasche ins Meer gekippt und am nächsten Tag war Sturm. Rasmus, der Gott des Windes und der See, hatte sich bitter gerächt. “Das saure Zeug, da verkrampf einem ja der Darm.”

Lui hatte sich auszuziehen und ich legte eine riesige Latexdecke unter, hauchdünn. Freya kam mit dem Infusionsständer und dem umgefüllten Wein. 

Nachdem ich seine Füße angewinkelt und mit seinen Armen verbunden hatte, führte ich den Einlaufschlauch ganz sanft in sein Poloch. “Du kannst von Glück reden, dass ich nicht beschlossen habe, Deine Blase von außen zu befüllen.”

“Autsch.”, verzog Freya das Gesicht. “War da nicht noch was mit der Vorspiegelung falscher Tatsachen?”

Spitze Geschichte da wäre ich jetzt auch gerne der Narr Herrin Jessi! Super gut geschrieben 👍bin gespannt wie es weiter geht 🥵

Geschrieben (bearbeitet)

Ein Mann kommt zum Rabbi. "Darf man an Jom Kippur Verkehr haben mit einer Frau?"

Der Rabbi studiert die Bücher und entscheidet: "Aber nur mit der eigenen, ein Vergnügen darf es nicht sein."

bearbeitet von Jessi_lui
Sklavensau-2400
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Jessi_lui:

Ein Mann kommt zum Rabbi. "Darf man an Jom Kippur Verkehr haben mit einer Frau?"

Der Rabbi studiert die Bücher und entscheidet: "Aber nur mit der eigenen, ein Vergnügen darf es nicht sein."

😭😭😭

Geschrieben

Übrigens "Hunde tragen keine Hosen", wir waren doch bei Amazon Prime gelandet und da sagte das gerade eine Domina zu ihrem Kunden.

"Freya, zieh Dich aus!"

Geschrieben

Ein Traum

 

Freya hatte ich von hinten umschlungen, der Strapon, der in meiner Möse und in ihrem Hintern steckte, bereitete mir Lust. Meine Hand lag auf ihrer Brust. 

Ich schlief und träumte. 

Ich träumte, dass ich sie an beiden Armen aufgehängt hatte und sie an einer Kette hing. Ich sah die Striemen an ihrem Körper, ihr Leid und ihre Lust. Ich hörte sie schreien, betteln, dass sie nicht mehr konnte. Nicht wegen dem Schmerz, sondern weil ich in ihrer Lust vor mir hertrieb. Ihre Lippen zitterten, als ich ihr einen Kuss gab und ihre Wange streichelte, ihr auf die Lippe bis. 

Daraus bin ich gerade erwacht. Ich darf noch 90 Minuten schlafen, aber vielleicht träume ich ja noch was.

Geschrieben

Venus im Pelz

 

Welcher devote Mann hat es geschafft, das oben genannte Buch ganz zu lesen? Severin verzerrt sich nach Wanda, sie heiratet jemanden anderen und vergeht selbst vor Schmerz, weil das schlimmste, was sie ihm antun kann, sein Verstoß ist.

 

Ein bisschen Venus im Pelz gab es auch bei uns. 

Lui hatte meinen Chef bei McDoof getroffen, in Montreal. Nein, eigentlich war das gar nicht mein Chef, sondern jemand, auf den ich auch angesetzt war. Ich sollte ihn und seine Kundschaft ausspionieren. Ich hatte dort einen Stammgast, der als Hündchen vor mir kroch und dem ich Dinge entlockte, die ich dann weiter reichte. 

Dann stolperte mein Chef mit Lui ins Bordell und der entführte mich zum abgelegensten Ort der Welt, wo wir zusammen durchs Feuer gingen.

Aber ich hatte einen Job, ich hatte einen Auftrag und trotzdem weckte erst Lui die wahre Sadistin in mir. Vorher war das ein Job für den Geheimdienst. 

Ich sorgte dafür, dass Lui eine Frau schwängerte und sie heiraten musste. Ich sorgte dafür, dass er litt. Die Ehe wurde nach 2 Jahren geschieden. Ja ich war grausam zu ihm, denn er fiel ins Bodenlose. Venus im Pelz. 

Irgendwann hatte ich Mitleid mit ihm und seit dem frisst er mir aus der Hand, wenn ich das will. 

Warum schreibe ich das? Es gibt eine Serie im TV, wo ein Schriftsteller eine Frau begleitet, eine Polizistin, weil er mit dem Governor befreundet ist. Gemeinsam lösen sie Fälle und der Schriftsteller schreibt ein Buch, dessen Hauptfigur der Polizistin sehr ähnelt. 

Auch Lui schrieb über eine Frau, die er liebte. Er hatte mir dafür einen anderen Namen gegeben, aber auch ich war seine Inspiration. 

 

Heute würde sein Buch erscheinen. Er würde sich für einen Moment sonnen dürfen, in meinem Licht. Vielleicht würde ich während der Pressekonferenz auf die Bühne treten und ihm die Show stehlen, dass wusste ich noch nicht.

Vielleicht durfte er auch nur diesen Moment des Ruhms genießen. Ich wäre nicht die, die ich wäre ohne ihn und er noch das Häufchen Elend, in dem ich ihn gelassen hätte. Ein Träumer, ein Phantast.

Geschrieben
"Lui, komm doch mal her. Unsere Nachbarin hat sich beschwert, dass Du ihr auf die Brüste geschaut hast." "Wir Männer gucken Frauen zuerst immer aus das Herz!"
Geschrieben

Böhse On

 

Ich wollte gerade ins Bett und habe noch mal Tiktok angeschmissen. Was sehe ich? 

Eine Frau mit langem schwarzen Haar. “Tag 6  in Quarantäne”. Der Rücken und die Arme tätowiert. Als sie sich dreht, sehe ich auch ihr Dekoltee. “Mein verschissenes Kleines Leben, haben andere in der Hand, ich brauche kleine Freiheit, kein Herz und kein Verstand.” 

Ich denke an Lui und an die Onkelz.

Ich denke an die Spinner, die etwas anderes sehen als Skins. Oi-Skins. Ohne den politischen Scheiß.

Geschrieben
Ich liege im Bett, Lui gefesselt neben mir. Ein Glas Wein auf dem Nachtschrank und Rita Süssmuths Buch in der Hand: Überlasst die Welt nicht den Wahnsinnigen. - Ein Brief an die Enkel. Gute Nacht
Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Jessi_lui:

Ich liege im Bett, Lui gefesselt neben mir. Ein Glas Wein auf dem Nachtschrank und Rita Süssmuths Buch in der Hand: Überlasst die Welt nicht den Wahnsinnigen. - Ein Brief an die Enkel. Gute Nacht

Gute Nacht Herrin Jessi 😘

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am 20.1.2022 at 15:50, schrieb Jessi_lui:

Mein Narr hat es endlich geschafft, die Geschichten auf meiner Webseite zu veröffentlichen und in mein Buch einzufügen.

Ersteres nur gesammelt und nicht einzeln. Was so ein bisschen Erziehung doch hilft.

Schmunzel Herrin Jessi

... das lässt einen Mann gleich zweimal "Berge versetzen" ...

1. der Drohung wegen ...

und

2. der Aussicht auf ...

... und Lui hat den Berg versetzt ...

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Jessi_lui:

Ja Spieler, so ist das mit den Kerlen.

Herrin Jessi

... ich weiß es doch (aus eigener Erfahrung): mit der entsprechenden Motivation ... ... ...

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