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Wer einen Narren lehrt


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Flöhe

 

Lui beäugte meine Striemen mit zu großer Neugier und ich befahl ihm, sich auszuziehen. Nachdem ich seinen Körper begutachtet hatte, fand ich drei rote Punkte auf seiner Brust. Ein vierter und ein fünfter leicht versetzt. “Flöhe!”, entschied ich, was wie ich wusste, nicht so war. Wie hatte ich im Internet gelesen? 

“Nimm dir dazu eine Sprühflasche mit kaltem Wasser und gibt etwas Spülmittel dazu.” Auf Luis Bettseite gefesselt. Ich machte mich dabei und sprühte ihn ein. 

Ich liebte es, wie er das Gesicht verzog. 

Dann nahm ich meine Decke über mich, gab meinem Schatz einen Kuss auf die Wange, löschte das Licht und sagte gute Nacht.

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Wer einen Narren lehrt

 

"Wer einen Narren lehrt, der leimt Scherben zusammen oder handelt wie einer, der jemand aus tiefem Schlaf weckt." - Altes Testament. 

 

Ich musste lachen, als ich heute diesen Spruch auf einen Tweet las, den ich abgesetzt hatte, wo ich Forrest Gump zitiert hatten. Waren meine Erziehungsversuche bei Lui also von vornherein zum Scheitern verurteilt. So ein bisschen hatten sie ja recht, aber welche Domina mag sich das eingestehen. 

Ich hatte schon einen Fang gemacht und unglücklich war ich darüber nicht.

 

Ich saß in der Lieblingsfalle und wartete auf einen Kunden. Nein, ich wartete nicht, ich tat so, als wenn ich wartete, denn ich hatte den Termin abgesagt. Zu den Gründen? Man werfe einen Blick in die heutigen Zeitungen.

 

Ich machte stattdessen Buchhaltung. Gehört leider dazu, denn so ein Geschäft führt sich nicht von allein. Ich musste daran denken, dass ich Lui in der vorletzten Nacht hatte aus dem Bett holen lassen. Ich hing bei der Arbeit meinen Gedanken nach. Freya war in der Uni und auch Lui verrichtete seinen Job.

Ich saß hier, ohne Kunden.

Ich nahm ein kleines Männchen vom Schreibtisch und holte mir einen Zahnstocher, mit dem ich es zu pieksen begann. Das Männchen war etwa genauso groß wie dieser. 

Ich stellte mir gedanklich vor, dass dieses Männchen Lui wäre. 

Ich baute mit anderen Zahnstochern und einigen Gummis einen kleinen Käfig, in das ich den “Narren” sperrte. Dann benutzte ich andere Gummis, um ihn einzuwickenl. Die Gummis, die jede gute Hausfrau in der Küche hat, diese ganz dünnen. Ihr wisst, was ich meine. 

Ich begann ihn damit einzubinden. Hin und wieder zog ich daran und freute mich, wenn der Gummi zurück schnellte. 

Ja, auch Herrin Jessi ist verspielt. 

Ich merkte gar nicht, wie die Zeit verrann. Ich war fasziniert, stellte mir Kunden vor und überlegte, wem ich mit welcher Aktion einen Gefallen tun konnte. Latex kam ins Spiel und ich genoss dieses Gefühl an den Händen. Ich bemalte mein Männchen mit Buntstiften, tauchte es in Honig und freute mich. Ich stellte mir vor, dass eine Wespe auftauchen würde, um mein Männchen zu beschnuppern. Die gibt es ja im Winter nicht, aber bei mir in der Phantasie schon. Ich nahm ihn in den Mund, leckte ihn ab, bevor ich ihn in Salz badete und ihn zum austrocknen in die Sonne zu legen, die gerade aus der Wolkendecke hervor trat und in mein Fenster schaute. Ich legte ihn in Zucker ein, streute ihm Pfeffer auf das Gesicht und meinte zu hören, wie er nieste. Ich badete ihn in Kaba Vanille, erst in dem Pulver und später in der Milch, die ich mir anschließend erst vom Kinn wischte und dann von den Fingern leckte. Ich tunkte ihn in den Pott mit Kaukau, in Kaffee, in Tee, die ich in eine Reihe aufstellte und mir einen Würfel besorgte, um zu entscheiden, wohin er als nächstes musste. In das Salz? Er versank darin. Der Körper würde austrocknen. 

Ich zerbrach Glas und schnitt ihn. Ich band einen Faden an einen Strohhalm und peitschte ihn aus. Das machte so viel Spaß und kein Gejammer und Gestöhne störte mich dabei.

Versteht mich nicht falsch, ich liebe meinen Job, aber in diesem Moment wollte ich kein Jammern hören. 

Ich überlegte, was ich noch tun könne und entschied mich fürs Krummlegen. Das ging mit und ohne Wagenrad. Ich merkte gar nicht, wie jemand hinter mich trat und mir zusah. Aber plötzlich war da eine weitere Hand im Spiel, die das Männchen fasste und ihm je einen Faden an Beine und Hände schnürrte. Es war Cecilia, die wohl gerade ihre Session beendet hatte. Wir fingen an uns zu beraten, was wir mit dem Männchen anfangen konnten und tauschten dabei Efahrungen aus. “Nimm ihn so, dann kannst Du…” Zwei Sadistinnen unter sich. Die eine hielt ihn, die andere stach ihn. Schon in der Realität wünschte man sich ja oft eine dritte Hand, und hier war das nicht anders.

Wir zerbrachen ihn und leimten ihn anschließend mit einem großen “Ih ist das klebrig.” wieder zusammen. Das Männchen war übrigens ein Geschenk von einem Kunden. Er hatte sich gewünscht, dass ich es mit meinem Absatz zertrat und ihm das nächste Mal bei einer Session erzählte, wie ich das gemacht habe.

Aber noch war es nicht soweit. Warum nur zertreten? Damit konnten noch ganz andere Dinge getan werden. Cecilia und ich nahmen ihn je zur Hälfte in den Mund, so dass sich unsere Lippen berührten, um ihn dann wieder auszuspucken, wie einen Happen, der nicht schmeckte. Wir zogen mit den Zähnen an ihm, wie zwei Hunde an einem Stück Fleisch und knurrten uns an. “Meiner!” “Gib ihn mir!” Sie schmollte. Sah so süß aus. Ich konnte nicht anders, ich musste teilen. Ich streichelte meine Kollegin und das ging in ein gegenseitiges Kitzeln über. Das Männchen stolzierte über unsere Haut und verteilte Salz, Honig, Zucker und einiges anderes, wobei wir uns nichts schenkten. Wir wechselten immer wieder die Rollen und manchmal war sie aktiv und ich passiv, um im nächsten Moment wieder zu tauschen. Irgendwann waren wir nackt und leckten uns das Speiseeis und das Wassereis vom Körper. Sie hatte meinen Hals zwischen ihren Knien, wie ich dieses selbst unzählige Male hatte und gab mir eine Ohrfeige, verdrehte mir die Nase und das Ohr, um sich im nächsten Moment von mir auf den Rücken werfen zu lassen, und mit dem Zahnstocher zu kitzeln. 

Wir lachten beide schallend, dann kicherten wir wieder. “Und dann sagt dieser idiotische Kunde…”, … “Du wirst doch einen unserer Kunden nicht als Idiot bezeichnen.” Ich weiß gar nicht mehr, wer gerade wen tadelte, aber Strafe war verlangt und dazu benutzten wir dann andere Sachen als Zahnstocher. 

Cecilia und ich beschenkten uns gegenseitig und am Abend wunderten sich Freya und Lui über Bissabdrücke, Striemen, Kratzspuren, Abdrücke von Handschellen und alles mögliche, was eine Domina so macht. 

Schön wars. 

Irgendwann rief die Arbeit, aber Cecilia ging nicht. Während ich buchte, bekam ich von ihr eine herrliche Massage, was insofern gemein war, dass ich mich ja konzentrieren musste. Sie sah mir über die Schulter. Dann half sie mir, Belege zu sortieren. 

"Wer einen Narren lehrt, der leimt Scherben zusammen oder handelt wie einer, der jemand aus tiefem Schlaf weckt." - Altes Testament, so hieß es vorhin. Cecilia hatte keine Ahnung davon, aber das hatte Lui ja auch nicht. Trotzdem war sie mir nach dem Sex eine große Hilfe.

Sehr interessant liebe Herrin Jessi! Wusste nicht das sie die andere Seite auch gerne machen 😁👍

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Sklavensau-2400:

Sehr interessant liebe Herrin Jessi! Wusste nicht das sie die andere Seite auch gerne machen 😁👍

Sehr sehr sehr sehr selten.

Aber wer austeilt, sollte auch wissen, wie sich das anfühlt.

Es ist ja nicht nur der Schmerz, sondern auch Psychologie dahinter.

Sklavensau-2400
Geschrieben
Gerade eben, schrieb Jessi_lui:

Sehr sehr sehr sehr selten.

Aber wer austeilt, sollte auch wissen, wie sich das anfühlt.

Es ist ja nicht nur der Schmerz, sondern auch Psychologie dahinter.

Da sagen sie ein wahres Wort! Ich finde Sie super gut Herrin Jessi 👍🤗🤗

Geschrieben

Einen Gruß in die Nacht.

Ich bin gerade aufgewacht, weil ich Zähne klappern und jemanden im Schlaf bibbern hörte.

Da frohr jemand wie ein Schneiderlein.

Er lag ja auf dem Nassen Latexlacken, gewissermaßen in einer Pfütze. Das Wasser war zwar wärmer geworden, aber entzog dem Körper weiterhin die Energie. Seine Haut war eiskalt. "Armer Narr."

Ich stand auf und holte ein paar Dinge.

Als erstes setzte ich ihm eine Maske auf, damit er wusste, das Spiel war noch nicht vorbei.

Dann zeigte ich mich gnädig.

Ich wischte ihn mit einem Flottehandtuch trocken und entfernte auch das Wasser mit mehreren Lagen Handtüchern, neuem Latex und noch mal Handtücker. Ich drehte ihn dabei hin und her.

Als der Untergrund und er selbst trock war, wickelte ich ihn in meinen Bademantel.

Die Fesseln waren gelöst, als ich mich an ihn kuschelte und ihm sein kaltes Näschen küsste.

Herrin Jessi

Geschrieben (bearbeitet)

Ein Weiberhaufen und ein Narr

 

In der Lieblingsfalle waren wir sechs Mädels, wir der Leser sicher schon weiß. Meli, Betty, Cecilia, Lydia, Tani und ich. Ein bisschen gehörte noch Pia dazu, aber die machte ihre Sachen eher online, war also nur ganz ganz selten vor Ort.

Natürlich ging das nicht ohne Spannungen und gerade daher waren solche Dinge wie gestern wichtig, um Erfahrungen auszutauschen, um im Spiel mal etwas anzusprechen, was einem auf dem Herzen lag. 

“Ich finde es Scheiße, dass Du immer…” “Ja, ich weiß, ich denk da immer nicht dran.” 

Wir alle hatten irgendwelche Macken, das bleibt bei einem Menschen ja nicht aus, aber es war wichtig, dass wir darüber sprachen und viel Verständnis zeigten, was ich manchmal bei Freya und Lui im Spiel vermissen ließ.

Ich hatte ein Team aufgebaut, dass sich gegenseitig vertrauen musste und das fing mit ganz einfachen Sachen an. Wenn ich eine Session mit jemandem hatte, denn hatte das Regeln. Eine war die Zeit. Wir sahen die Kunden des anderen ja oft nicht, manchmal aber eben doch. Manchmal gingen sie auch zu mehreren Frauen und da war es dann äußerst ungeschickt, sich vergleichen zu lassen, denn jede Domina ist anders und hat ihren eigenen Stil und jedes Spiel war individuell, sowohl was uns betraf, als auch andere. Natürlich ging ein Gast zu Lady C, wenn er gemerkt hatte, dass er dort Extras bekam. Das war doch menschlich. Zudem gab es viele Regeln von außen, die nichts mit mir zu tun hatten. 

Wir hatten uns vor Jahren geschworen, es besser zu machen, als viele Männergeführte Bordelle und wir hatten es bis auf eine auch bis heute durchgestanden. Im Grunde genommen hatte uns das noch enger zusammengeschweißt, weil wir wussten, wie fragil das ganze sein konnte. Manchmal musste man eine Meinungsverschiedenheit einfach stehen lassen. Als erwachsene Menschen taten wir das auch. 

Warum schreibe ich das? Weil ich eben im Bett darüber nachdachte, was für ein Glück ich hatte. Lui lag im Bademantel neben mir, wurde wieder warm. Freya lag ausnahmsweise mal in ihrem Bett und schlief, ein aufgeschlagenes Buch in der Hand. “Irgendein Krimi”, hatte sie gesagt. Na wenn sie der heute mehr fesselte als ich. 

Ich ging zum Kühlschrank und holte mir ein Glas Milch heraus. Während ich zurück schlenderte und mich wieder ins Bett legte. 

Ich kuschelte mich an Lui in meinem Bademantel und drückte ihn ganz fest. 

Ich hatte noch andere Unterstützer, aber ohne ihn und mein Mädels-Team inklusive Freya, war auch ich ein nichts. Es ging auch um Sicherheit und gegenseitigen Schutz, denn es kam leider vor, dass ein Kunde austickte und da musste man sich auf einander verlassen können.

Herrin Jessi

bearbeitet von Jessi_lui
Geschrieben

Die Deutschlehrerin

 

Lui, Freya und ich wollten eigentlich ins Theater, aber wie das immer so ist, es kommt anders als geplant. Nachdem ich Lui in ein Hemd gezwungen hatte und wir eigentlich los wollten, entschied ich anders. 

“Zieh Dich aus!” Er starrte mich an. “Was?” “Du hast mich richtig verstanden, zieh Dich aus!” Zwischen den letzten Worten machte ich eine Pause. “Hä?”

Ich griff nach seinem Ohr zwang ihn auf die Knie. 

“Freya, hilf mal ihn wieder auszuziehen.” Sie schaute mich überrascht an, gehorchte und im Nu war der Narr nackt. Er bekam eine Kette um den Hals, die zu seinen Händen auf dem Rücken und diese wiederum zu Hand- und Fußschellen führten. Es war so eng, dass er quasi auf seinen Hinterläufen saß. Sein Körper war leicht nach vorne gebeugt, sein Kopf gehoben. Er hatte mich anzusehen. 

Ich selbst trug ein schwarzes Wollkleid, eine Ledertasche, die mir von der rechten Schulter baumelte. An der Tasche hingen dutzende Fäden aus Lederstreifen herab. Ich trug Highheals und darüber Strumpfhose. Das ganze Outfitt in Schwarz und über meiner Stirn steckte eine schwarze Sonnenbrille. 

Meine Sklavin fesselte den Narren, legte ihm die Ketten an, während ich ihn beoabachtete und sein Leid genoss. 

“Die Deutschlehrerin.” 

Ich öffnete mit der Schuhspitze seine Schenkel. Als er nicht sah, was ich wollte, gab ich ihm eine Ohrfeige. Er verstand, gehorchte. “Der kleine Narr wird jetzt über google Text einen Aufsatz für mich schreiben. Ich will eine Interpretation von Schillers Handschuh. Text, Inhaltsangabe, Interpretation. Wie verhält sich der Protagonist und war sein Verhalten korrekt?” Er starrte mich an. “Das ist nicht wahr, nicht Dein ernst.” 

Ich trat ihm zwischen die Beine. “Du tust, was ich sage!” 

 

Ich brachte ihn zum PC, der für die Spracheingabe eingerichtet war. Dort sollte er kniend sein Diktat beginnen. Ich grinste, so hatte er auch mal was zu sagen. 

Die Interpretation selbst erspare ich Euch. Wie sagt eine Freundin, nicht der richtige Ort. Nur ein paar Eckdaten. Die Geschichte entstand in einem freundschaftlichen Wettstreit mit meinem geliebten Goethe und handelt, so sehen es die die Interpretation heute, um einen Mißbrauch der Liebe. Nun hat alles zwei Seiten und ob es SSC konform ist, den Sklaven in einen Löwenkäfig zu schicken, mag bezweifelt werden. Trotzdem ist diese Geschichte aus dem BDSM-Kontext hochinteressant. Ich wollte, dass der Enkel zweier Deutschlehrer, der sich selbst Autor nennt, das für mich herausgearbeitete. 

 

Ich entschwand frisch geboostert mit Freya ins Theater. “Deutschlehrerin.”

Danach ließ ich Lui seinen Text ausdrucken, nahm mir den Rohrstock in die Hand, ließ ihn vor mir niederknien in der oben beschriebenen Pose und begann mit der Korrektur. Ich hatte alle Zeit der Welt. Und für jeden Fehler, den ich entdeckte ….

 

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Jessi_lui:

Die Deutschlehrerin

 

Lui, Freya und ich wollten eigentlich ins Theater, aber wie das immer so ist, es kommt anders als geplant. Nachdem ich Lui in ein Hemd gezwungen hatte und wir eigentlich los wollten, entschied ich anders. 

“Zieh Dich aus!” Er starrte mich an. “Was?” “Du hast mich richtig verstanden, zieh Dich aus!” Zwischen den letzten Worten machte ich eine Pause. “Hä?”

Ich griff nach seinem Ohr zwang ihn auf die Knie. 

“Freya, hilf mal ihn wieder auszuziehen.” Sie schaute mich überrascht an, gehorchte und im Nu war der Narr nackt. Er bekam eine Kette um den Hals, die zu seinen Händen auf dem Rücken und diese wiederum zu Hand- und Fußschellen führten. Es war so eng, dass er quasi auf seinen Hinterläufen saß. Sein Körper war leicht nach vorne gebeugt, sein Kopf gehoben. Er hatte mich anzusehen. 

Ich selbst trug ein schwarzes Wollkleid, eine Ledertasche, die mir von der rechten Schulter baumelte. An der Tasche hingen dutzende Fäden aus Lederstreifen herab. Ich trug Highheals und darüber Strumpfhose. Das ganze Outfitt in Schwarz und über meiner Stirn steckte eine schwarze Sonnenbrille. 

Meine Sklavin fesselte den Narren, legte ihm die Ketten an, während ich ihn beoabachtete und sein Leid genoss. 

“Die Deutschlehrerin.” 

Ich öffnete mit der Schuhspitze seine Schenkel. Als er nicht sah, was ich wollte, gab ich ihm eine Ohrfeige. Er verstand, gehorchte. “Der kleine Narr wird jetzt über google Text einen Aufsatz für mich schreiben. Ich will eine Interpretation von Schillers Handschuh. Text, Inhaltsangabe, Interpretation. Wie verhält sich der Protagonist und war sein Verhalten korrekt?” Er starrte mich an. “Das ist nicht wahr, nicht Dein ernst.” 

Ich trat ihm zwischen die Beine. “Du tust, was ich sage!” 

 

Ich brachte ihn zum PC, der für die Spracheingabe eingerichtet war. Dort sollte er kniend sein Diktat beginnen. Ich grinste, so hatte er auch mal was zu sagen. 

Die Interpretation selbst erspare ich Euch. Wie sagt eine Freundin, nicht der richtige Ort. Nur ein paar Eckdaten. Die Geschichte entstand in einem freundschaftlichen Wettstreit mit meinem geliebten Goethe und handelt, so sehen es die die Interpretation heute, um einen Mißbrauch der Liebe. Nun hat alles zwei Seiten und ob es SSC konform ist, den Sklaven in einen Löwenkäfig zu schicken, mag bezweifelt werden. Trotzdem ist diese Geschichte aus dem BDSM-Kontext hochinteressant. Ich wollte, dass der Enkel zweier Deutschlehrer, der sich selbst Autor nennt, das für mich herausgearbeitete. 

 

Ich entschwand frisch geboostert mit Freya ins Theater. “Deutschlehrerin.”

Danach ließ ich Lui seinen Text ausdrucken, nahm mir den Rohrstock in die Hand, ließ ihn vor mir niederknien in der oben beschriebenen Pose und begann mit der Korrektur. Ich hatte alle Zeit der Welt. Und für jeden Fehler, den ich entdeckte ….

 

Ich ahne böses Herrin Jessi😁Der Arme Narr erst darf er nicht mit dann die nicht so leichte Aufgabe! Und was kommt nun dabei heraus? 🥵🥵🥵

Geschrieben
...ich bin jedesmal auf Neue überrascht, wie "gemein" du manchmal sein kannst 😁...wobei, gemein ist ja irgendwie nicht richtig, du gibst ihnen ja nur, was sie brauchen/möchten.
Ich hoffe das Theaterstück hat dir gefallen, so dass Lui etwas Gnade erwarten kann 😁
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Sklavensau-2400:

Ich ahne böses Herrin Jessi😁Der Arme Narr erst darf er nicht mit dann die nicht so leichte Aufgabe! Und was kommt nun dabei heraus? 🥵🥵🥵

Ich habe ihn mal auf genau diese Art und Weise einen Aufsatz über Katharina die Große schreiben lassen, weil er im Chat eine Freundin neckte, die so hieß, aber nur nach einem Kürzel ihres Nachnamens genannt wurde, weil es 3 Katharinas in der Klasse gab. "Lu..."

Das war neben den 100 Zeilen "Fasching und Karneval sind albern" in "Sonntagsblockschrift" eine der Arbeiten, die er unter meiner Aufsicht für sie erledigen durfte. Sie hat nie bestätigt, dass sie den Brief erhalten hat, aber ich war dabei, als Lui ihn einsteckte. 2004/5 oder so.

Ach ja, träum.

Wo sind diese Zeiten geblieben und wohin diese Personen hinschwunden.

LG Herrin Jessi

Geschrieben

beim Aufsatz über Katharina hat sie nicht geglaubt, dass das aus seiner Feder kam, aber ich bin lebende Zeugin.

Das Buch von Sacher-Masoch zu ihr ist sehr zu empfehlen und aus der Lage dann ein Aufsatz.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Lululu69:

Ich hoffe das Theaterstück hat dir gefallen, so dass Lui etwas Gnade erwarten kann 😁

Du glaubst doch nicht, dass wir ohne Lui ins Theater gehen. Die Karten sind noch gültig, für die nächste Woche.

Wir waren woanders. Ein kleiner Blow.

 

LG Herrin Jessi

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb Jessi_lui:

Ich habe ihn mal auf genau diese Art und Weise einen Aufsatz über Katharina die Große schreiben lassen, weil er im Chat eine Freundin neckte, die so hieß, aber nur nach einem Kürzel ihres Nachnamens genannt wurde, weil es 3 Katharinas in der Klasse gab. "Lu..."

Das war neben den 100 Zeilen "Fasching und Karneval sind albern" in "Sonntagsblockschrift" eine der Arbeiten, die er unter meiner Aufsicht für sie erledigen durfte. Sie hat nie bestätigt, dass sie den Brief erhalten hat, aber ich war dabei, als Lui ihn einsteckte. 2004/5 oder so.

Ach ja, träum.

Wo sind diese Zeiten geblieben und wohin diese Personen hinschwunden.

LG Herrin Jessi

Ja Herrin die Zeit vergeht so schnell! 

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb Jessi_lui:

Du glaubst doch nicht, dass wir ohne Lui ins Theater gehen. Die Karten sind noch gültig, für die nächste Woche.

Wir waren woanders. Ein kleiner Blow.

 

LG Herrin Jessi

😁😁👍👍

Geschrieben
Vor 44 Minuten , schrieb Jessi_lui:

Du glaubst doch nicht, dass wir ohne Lui ins Theater gehen. Die Karten sind noch gültig, für die nächste Woche.

Wir waren woanders. Ein kleiner Blow.

 

LG Herrin Jessi

Lacht...okay....nein, an die Möglichkeit habe ich nicht gedacht

Geschrieben
Vor 56 Minuten , schrieb Jessi_lui:

beim Aufsatz über Katharina hat sie nicht geglaubt, dass das aus seiner Feder kam, aber ich bin lebende Zeugin.

Das Buch von Sacher-Masoch zu ihr ist sehr zu empfehlen und aus der Lage dann ein Aufsatz.

Lacht....wahrscheinlich sind jetzt viele verwirrt.....lacht......wer die Vergangenheit nicht kennt, hat keinen Plan, von was du redest Herrin Jessi 🤭

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Jessi_lui:

Ich habe ihn mal auf genau diese Art und Weise einen Aufsatz über Katharina die Große schreiben lassen, weil er im Chat eine Freundin neckte, die so hieß, aber nur nach einem Kürzel ihres Nachnamens genannt wurde, weil es 3 Katharinas in der Klasse gab. "Lu..."

Das war neben den 100 Zeilen "Fasching und Karneval sind albern" in "Sonntagsblockschrift" eine der Arbeiten, die er unter meiner Aufsicht für sie erledigen durfte. Sie hat nie bestätigt, dass sie den Brief erhalten hat, aber ich war dabei, als Lui ihn einsteckte. 2004/5 oder so.

Ach ja, träum.

Wo sind diese Zeiten geblieben und wohin diese Personen hinschwunden.

LG Herrin Jessi

...kann man am Handy nicht 2 zitieren? Dasselbe gilt hier auch 🤭

Geschrieben

ja klar, aber de Sade wurde 1740 geboren, und Sacher-Masoch 1836 und davor 1729 Katarina die Große, die er verehrt hat.

Herrin Jessi

Geschrieben (bearbeitet)

Die Frage ist so ein bisschen, ob es ein Fehler war.

Wenn ja wessen und wann das auffiel, wenn ja, wann ist dieser Fehler wem aufgefallen.

Alles geplant, spontan?

"Sie schaute mich überrascht an," heißt ja nicht, dass Freya nichts davon wusste, dass die Karten für gestern ungültig waren. Möglicherweise hatte sie ja den Abend gerettet.

Und dann, was hat Frau daraus gemacht. Auch mit Freya. Zumindest hatte sie ihn entscheident gelenkt, denn wenn ich es gewusst hätte ...

Grins Herrin Jessi

bearbeitet von Jessi_lui
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