Besuch im Büro

[Fl****]

Folgenden Text habe ich mal für eine ehemalige F+ geschrieben und dachte mir ich kann damit hier vielleicht noch jemandem eine kleine Freude bereiten. Ich freue mich sehr über inhaltliches Feedback und gern auch Verbesserungsvorschläge. Ich weiß um meine Rechtschreibung :/ 

Also dann viel Spaß

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Es sind die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr. Alle haben sich frei genommen. Nur ich habe mich dazu bereit erklärt an diesen Tagen die Stellung im Büro zu halten. Wir hatten am Vortag noch geschrieben und ich habe dir erzählt, dass ich plane gegen 8 Uhr im Büro zu sein, damit ich nicht ganz so früh aufstehen muss. Es ist jetzt 7:55 Uhr und ich betrete das Verwaltungsgebäude. Eine Frau kommt mir im Treppenhaus entgegen, grüßt nett und geht mit einem Lächeln an mir vorbei. Sie wünscht mir einen schönen Tag. Ich vermute, dass sie zur anderen Firma im obersten Stockwerk gehört, denn die Mitarbeiter dort kenne ich nicht alle und sie sitzen im obersten Stockwerk unseres Gebäudes. Ich gehe durch den Flur und suche schon mal den richtigen Schlüssel am Schlüsselbund. Es ist im ganzen Flur nichts zu hören. Ich schließe mein Büro auf und öffne die Tür. 

 

Meine Pupillen weiten sich überrascht als ich dich in meinem Büro sehe. Du liegst auf meinem Tisch. Mit dem Bauch nach unten. Deine Handgelenke sind auf dem Rücken mit einem Seil zusammen gebunden. Auch deine Füße sind gefesselt. Deine Knie sind angewinkelt und deine Füße werden durch eine Seilverbindung zu deinen Händen gezogen. Du bist komplett wehrlos. Dein Körper wird nur von einem dunkelblauen Neckholder-BH und einem dazu passenden Tanga verdeckt. Mit durchgestrecktem Hals schaust du zu mir auf und lächelst. „Na, ist mir die Überraschung gelungen? Ich dachte ich versüße dir ein wenig den Tag.“ Ich kann das Ganze gerade noch nicht so ganz glauben und komme schnell ins Büro und schließe die Tür hinter mir. Ich versichere mich, dass auch meine Jalousien an den Fenstern blickdicht zugezogen sind. „Oh ja, was für eine umwerfende Überraschung.“ Dann sehe ich eine Augenbinde und einen Knebel neben dir liegen. „Aber meine Überraschung ist ja noch gar nicht ganz verpackt.“ sage ich mit einem breiten Grinsen. „Mach mit mir wo drauf du Lust hast.“ erwiderst du mit einem verführerischen Lächeln. Ich trete neben dich und streichle dich sanft. Du schließt die Augen und genießt dabei jede Berührung. Dabei ziehst du manchmal ein wenig an den Fesseln, wie um mir zu zeigen, dass du immer noch gefangen bist. Mit meiner rechten Hand gleite ich über deinen Hintern und greife fest nach einer deiner Po-Backe. Dann gebe ich dir einen kleinen Klaps darauf. Ich genieße es wie du wehrlos auf meinem Schreibtisch liegst und ich alles mit dir machen kann. Langsam trete ich wieder vor dich und greife nach der Augenbinde. Sofort schließt du die Augen. Ich verbinde sie dir und verknote die Binde hinter deinem Kopf. Als nächstes greife ich nach dem Knebel und knie mich vor dich um dir noch einen Kuss zu geben, bevor ich deinen Mund öffne und dir den Silikonball zwischen deine Lippen schiebe. Die Riemen führe ich an deinem Kopf vorbei und schließe die Schnalle. „Nun bist du richtig eingepackt“ hörst du mich lachend sagen. 

 

Dann spürst du wieder wie mein Hand über deinen Körper wandert. Du konzentrierst dich auf meine Berührung und verfolgst im Kopf den Weg, den meine Hand wandert. Über deinen Rücken, runter zum Hintern, den ich ein wenig massiere. Dann bewege ich mich weiter entlang deines Oberschenkels. Über deine Wade gelange ich zu deinem Fuß. Nun spürst du wie ich mit der anderen Hand deinen Fuß fest halte. Ich beginne dich leicht unter der Fußsohle zu kitzeln. Du lachst los, doch der Knebel dämmt die Lautstärke. Dein Körper windet sich, doch die Fesselungen halte ihn am Platz. Schon nach kurzer Zeit höre ich mit der Tortur wieder auf. Dein Versuch einer Beschwerde durch den Knebel endet schnell als ich wieder beginne dich sanft zu streicheln. Ich habe Lust auf mehr. Das bemerkst auch du als ich mich neben dich auf den Tisch setze und mit meinen Händen deinen Oberkörper umfasse. Langsam wandern sie weiter richtig Tischplatte und schieben sich dann unter deinen Körper um deine Brüste zu umfassen. Den festen Griff spürend gibst du etwas in Richtung eines Stöhnens von dir. Ich verweile dort noch ein wenig und ziehe mich anschließend zurück. Du hörst wie ich mich vom Tisch erhebe und um dich herum wandere. Meine gierigen Blicke kannst du fast spüren und denkst darüber nach was ich wohl als nächstes mit dir anstelle. Wieder windest du dich ein wenig in den Fesseln. Ich stehe hinter dir und du spürst wie ich mit meinen Händen deine Knie auseinander schiebe. Nur leicht, denn deine Knöchel sind weiterhin fest miteinander verbunden und an ihrer Position über deinem Körper fixiert. Meine rechte Hand schiebe ich nun, durch den entstandenen Spalt zwischen deinen Beinen, bis zu deinem Unterleib. Mit etwas Druck wandert sie unter dich und ich beginne damit deinen Kitzler zu streicheln. Dabei beginnst du schneller zu atmen. Ein leichtes Kribbeln wandert durch deinen Körper und wieder windest du dich ein wenig. Dabei winkelst du die auf den Rücken gefesselten Arme leicht an und ziehst damit auch die damit verbundenen Fußgelenke weiter nach oben. Dann versuchst du deine Knie weiter auseinander zu ziehen und dich leicht nach oben zu drücken um mir den Zugang zu deinem Intimbereich zu erleichtern. Die größere Bewegungsfreiheit nutze ich um meine Massage an dieser Stelle weiter zu intensivieren. Ich genieße es dabei deinem Stöhnen zu lauschen. 

 

Ich ändere den Griff. Nun schiebe ich deinen Tanga zur Seite und wandere mit zwei Fingern tief in deine feuchte Vagina. Den Daumen schiebe ich dabei wieder unter deinen Körper und setze die Stimulation deines Kitzlers fort. Mit den beiden Fingern taste ich nach deinem G-Punkt. Als ich ihn finde beginne ich ihn zu umkreisen. Mit meiner großen Hand ist es zum Glück gar kein Problem dich mit einer Hand zeitgleich nun von innen und von außen zu stimulieren. Meine Bewegungen werden dabei immer schneller und fester. Auch dein Stöhnen wird immer lauter und ich habe das Gefühl, dass der Knebel kaum noch etwas dämmen kann. Ich hoffe nur, dass heute wirklich keiner im Gebäude ist und setze die Stimulation fort. Intuitiv schiebst du dein Becken dabei vor und zurück und unterstützt dabei meine Bewegungen. Zwischendurch bemerke ich wie ein Zucken, ausgelöst von der Erregung, durch deinen Körper wandert. Ich genieße es zu sehen wie die Erregung dich verzehrt und betrachte dabei deinen wundervollen Körper. 

 

Nun beschließe ich, dass es Zeit ist weiter zu gehen und ziehe meine Finger aus dir. Dann löse ich die Verbindung zwischen deinen Knöcheln und deinen Handgelenken. Du streckst dich ein wenig, bevor ich dazu komme auch deine noch zusammengefesselten Fußgelenke voneinander zu trennen. Immer noch mit auf dem Rücken gefesselten Händen liegst du auf dem Tisch vor mir. Du fragst dich wie es jetzt wohl weiter geht. Die etwas zurückgewonnene Bewegungsfreiheit deiner Beine nutzt du gern um dich ein wenig zu lockern. Doch noch während du sie ein wenig ausschüttelst drehe ich dich seitlich, so dass du die Beine auf den Boden setzen kannst. An deinen Schultern spürst du meine Hände und wie ich dich in eine aufrechte Position ziehe und zu mir drehe. Durch die immer noch verbundenen Augen bist du ein wenig orientierungslos und dir nicht ganz sicher in welche Ecke meines Büros ich dich nun gerichtet habe. Es bleibt dir nichts anderes als darauf zu vertrauen, dass ich schon auf dich aufpasse. Dabei folgst du meiner Führung einmal quer durch den Raum. 

 

Der Riemen an deinem Hinterkopf wird geöffnet und ich nehme dir den Knebel aus dem Mund. Du streckst deinen Kiefer ein wenig indem du den Mund weit öffnest. Dann drehst du den Kopf um besser zu verfolgen was ich gerade mache. „Ich möchte mehr vor dir sehen.“ sage ich als ich deinen BH erst an deinem Nacken und anschließend an deinem Rücken öffne und ihn dir abstreife. Dann bewundere ich deine wundervollen Brüste. Scheinbar bin ich nun hinter dich getreten, denn von dort umfassen dich nun meine Arme als ich nach deinen Brüsten greife und dich auf diese Weise fest an mich ziehe. Dir gefällt das Gefühl meiner warmen Hände an deinem Körper. Du lehnst dich nun ein wenig zurück und damit an mich und kippst deinen Kopf in Richtung deiner rechten Schulter. Sanft spürst du meinen Kuss auf deiner nun freiliegenden Halsseite. Wohlige Wärme breitet sich in deinem Körper aus und du fühlst dich vollkommen geborgen. Es vergehen sicher einige Minuten in denen ich weiter hinter dir stehe und deine Brüste mit festem Griff massiere. Mit deinen auf dem Rücken gefesselten Händen tastest du nach meinem Penis bis du ihn unter meiner Jeans spüren kannst. Dann tastest du weiter nach meinem Gürtel. Die Fesselungen behindern dich dabei, aber du schaffst es ihn und auch meinen Reisverschluss zu öffnen. Ich lasse dich gern gewähren und verfolge deine Versuche mir die Hose herunter zu ziehen. Du freust dich als du es schaffst und streifst auch direkt meine Unterhose mit runter. Dann greifst du wieder nach meinem steifen Penis und beginnst ihn zu massieren. Sehen kannst du zwar nichts, aber du hörst an meiner veränderten Atmung, dass mir sehr gefällt was du da tust.  

 

Durch einen leichten Druck auf die Schultern signalisiere ich dir, dass du dich hinknien sollst. Das machst du auch, während ich dich zur Vorsicht dabei stütze. Deine Beine fühlen sich noch ein wenig zittrig an, von der starken Stimulation auf dem Tisch, doch du bemühst dich möglichst aufrecht zu knien. Da spürst du schon etwas an den Lippen und öffnest sofort leicht deinen Mund. Dann öffnest du ihn noch etwas weiter als ich meinen Penis in dich hinein schiebe. Sofort beginnst du damit deinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Jedes Mal wenn ich ein Stück aus deinem Mund heraus gleite saugst du an ihm bis er wieder tiefer in dich eindringt. Dabei umstreichst du die Eichel fortwährend mit deiner Zunge. Diese Bewegung wiederholst du immer wieder. Sehr zu meiner Freude. Irgendwann greife ich nach deiner Augenbinde und ziehe sie dir vom Kopf. Es ist sehr hell und du musst dich kurz daran gewöhnen, doch du schaffst es dabei deine Bewegung bei zu behalten. Auch ich stoße mein Becken immer wieder ein Stück nach vorn. Du schaust dabei leicht zu mir auf und siehst wie ich genießend die Augen geschlossen habe. Du beschließt mich ein wenig zu ärgern und beobachtest wie ich plötzlich meine Augen aufreiße, als ich deine Zähne an meinem Penis spüre. Lächelnd zeihst du deine Kopf nach hinten und gibst mir noch einen schnellen Kuss auf die Eichel. Dann schaust du mich provozierend mit einer leichten Schräglage deines Kopfes an.  „Das war frech.“ sage ich mit einem Lachen. „Dafür hast du eigentlich eine kleine Strafe verdient“. 

 

Ich greife dir in die Haare und ziehe dich hoch. Dabei achte ich sehr darauf, dass ich nicht zu sehr an ihnen reiße und du meinem Zug gut in eine stehende Bewegung folgen kannst. „Was hast du denn jetzt mit mir vor?“ fragst du mich spöttisch. Ich antworte dir nicht, sondern ziehe dich wieder rüber zum Tisch wo ich dich mit der Brust auf die Tischplatte drücke. Dann betätige ich den Knopf um die Platte so weit nach oben zu fahren, bis du kaum noch mit den Beinen an den Boden kommst. „Liegen bleiben“ sage ich kurz und du bekommst mit wie ich in die Hocke gehe. Ich spreize deine Beine und fixiere sie mit Seilen an den Tischbeinen, so dass du sie nicht wieder schließen kannst. Dann stehe ich auf. Dein Hintern ist zu mir gestreckt als du weiterhin auf der Platte liegst. Mit der flachen Hand schlage ich dir dreimal auf den Hintern. Es tut nicht weh, sondern piert nur kurz. Du wunderst dich kurz ein wenig über dich selbst, als du feststellst, dass du die leichten Schläge sogar ein wenig erregend findest. Freust dich aber als ich im Anschluss deinen Hintern streichle.

 

„Oh die Position gefällt mir“ sage ich. Dann fahre ich den Tisch noch ein kleines Stück weiter hoch. Deine zu den Seiten gefesselten Beine hängen leicht in der Luft. Du versuchst dich kurz aufzurichten, doch ich drücke dich wieder zurück auf die Platte. Als nächstes spürst du wie ich dich ein kleines Stück zu mir ziehe und beginne deinen Intimbereich zu streicheln. Das fühlt sich gut an und du genießt die Liebkosung. An meiner Hand spüre ich wie feucht du immer noch bist. Sogar so sehr, dass es mir nun gelingt in einem Rutsch komplett mit meinem Penis in deine Vagina einzudringen.  Bei dem Gefühl stöhnst du laut auf. „Sei etwas leiser, hier könnten noch andere im Flur sein.“ erinnere ich dich. Doch ich denke nicht daran die Situation weniger auszunutzen und stoße mit gleichbleibenden Bewegungen immer wieder tief in dich hinein. Du überlegst ob der Knebel nun hilfreich wäre, versuchst dich aber auch so weiter zusammen zu reißen. Auch ich stöhne leise, weil es sich so gut in dir anfühlt. Meine Bewegungen werden immer schneller und kräftiger. Ich lehne mich dabei leicht vor und führe die Hand unter dein Becken, wo ich damit beginne zusätzlich deinen Kitzler zu stimulieren. Dein Versuch leise zu sein scheitert kläglich, als du plötzlich zum Orgasmus kommst und dabei fast schon aufschreist. Ich spüre wie du dabei enger wirst. Das macht mich nur noch geiler und ich nehme dich weiter so hart wie ich nur kann, bis auch ich zum Orgasmus komme und in dir abspritze. Anschließend setze ich meine Bewegung noch ein wenig fort, ziehe mich dann aber langsam aus dir zurück.  

 

Erst reinige ich mich schnell, dann löse ich die Fesseln an deinen Beinen und anschließend an deinen Händen. Du stehst auf und reibst dir ein wenig die Handgelenke, wo die Seile ein paar Spuren hinterlassen haben. Ich ziehe dich an mich und gebe dir einen langen Kuss, bei dem du die Arme um mich legst. „Vielen Dank für die tolle Überraschung. Und was machen wir morgen?“ frage ich dich. „Nicht so schnell. Das wird hier nicht zur Gewohnheit.“ erwiderst du lachend und öffnest meinen Schrank. Dort hast du eine Tasche mit Kleidung. Wir ziehen uns wieder an. Dann packst du deine Sachen und verlässt mit den Worten “Ich wünsche dir einen schönen Arbeitstag“ das Büro. Ich frage mich wie ich mich nun wohl auf meine Arbeit konzentrieren soll und schiebe meinen Laptop in die Dock-In Station.