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Samstag Morgen


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Samstag Morgen

 

wie Ihr wisst, bin ich Frühaufsteherin. Der Narr scherzt öfter, senile Bettflucht, aber es hat ja auch einen Grund. Das Prostitutionsgeschäft läuft 24 Stunden und 7 Tage die Woche und ich hatte mich in die Morgenstunden “Die Frühschicht” verlegt. Meistens jedenfalls. 

Ich war heute morgen am Samstag also mal wieder viel zu früh wach. Die Uhr zeigte gerade mal 5 Uhr. Meine Sklavin kuschelte sich an mich. Wir waren gestern nach dem Film zusammen im Ehebett eingeschlafen. Ich vermutete, dass der Narr in Freyas Bett schlief. Aber so genau wusste ich dieses nicht. Ich löste Freyas Arme um mich und legte sie neben sie. Nach einem Kuss auf den Mund meines süßen Schatzes stand ich auf. 

Ein Blick ins Nachbarzimmer. Der Narr schlief dort tatsächlich. Ich dachte an den Aprilscherz von gestern. Ich nahm Handschellen vom Regal und setzte mich neben ihn aufs Bett. Ich nahm vorsichtig seine Hände und führte sie über den Kopf, wo ich sie fixierte. Ich fixierte auch seine Füße an den Bettpfosten. Lui bekam eine Maske aus einem Gummiband aufgesetzt, was Luft für die Nase ließ, ansonsten aber dicht bis zu den Lippen anlag. Ein Gurt fixierte seinen Bauch. 

Ich nahm eine kleine Zange, die ähnlich einer Fingerschere war und widmete mich dem Bereich zwischen seinen Beinen. Wie viele Stunden hatte ich jetzt Zeit, um ihm die Sackhaare auszureißen? Würde er murren, würde ich ihm einen Knebel verpassen müssen. Aber noch schlief er. Vielleicht sollte ich mal zwei Härchen auf einmal nehmen…

Ein paar Haarchen steckte ich ihm in die Nase.

bearbeitet von Jessi_lui
Geschrieben

Lui erwachte. Er protestierte gegen die Behandlung. was mich veranlasste, mir meinen Slip auszuziehen und ihm in sein Mäulchen zu stecken. Ein Klebeband sorgte dafür, dass er es nicht wieder ausspucken konnte. 

Etwas berührte mich an der Schulter. Es war Freya und sie kletterte auf das Bett. Sie nahm Luis Hinterkopf zwischen ihre Schenkel und fixierte ihn dadurch. “Weißt Du Herrin. In einem Fall wie gestern hätte ich ja den Notstand erklärt.” Ich blickte sie an. 

“Wie meinst Du das?” “In Deutschland sind 3 Fälle für den Ausnahmezustand geregelt und die Verfassung damit außer Kraft gesetzt wird: Die erste ist Krieg, die zweite ist Pandemie und die dritte für den Fall des Aufstandes der Jugend.” Ich guckte sie an: “Oder der Sklaven.” “Genau so ist es!”

Geschrieben

Unterschrank

 

Thorsten hatte verpennt bzw bis heute morgen um 7 gechattet. Eigentlich waren die beiden heute verabredet, um einen Unterschrank für den Kühlschrank zu besorgen. Aber keine Spur. So war der Samstag durch Lui bestimmt, was mir nicht ganz passt. Er konnte da zwar nichts für, aber meine Pläne für den Tag waren hin. 

Gewöhnlich traf auf Thorsten der Witz mit dem Frosch zu: “Küss mich, ich bin eine verzauberte Prinzessin.” Der steckt sich den Frosch ein und nach drei Tagen quakt es aus der Tasche. “Willst Du mich nicht mal langsam küssen, damit ich die Prinzessin werde?” “Weißt Du, für ne Frau habe ich keine Zeit, aber ein sprechender Frosch ist cool.” 

Heute soll er aber gestanden haben, “So eine Sklavin wie Freya hätte was.”

Ein Blick zu ihr. “Nein, meine Freya gebe ich nicht her.” 

“Danke Herrin.” Sie warf mir einen Kuss zu. 

Lui und Thorsten kam mit dem Unterschrank und anderen Sachen wieder. “Möbel Kraft?” “Vergiss es, Obi.” Ich griff nach der Gerte. “Ist man so frech zu seiner Frau?” “Möbel Kraft hatte nix und wenn, dann mit 3 Monaten Lieferzeit. Aber bei Obi alles bekommen?” “Obi gibts 2 km von hier, warum zum Geier fährst Du dann nach Buchholz?” “Weil Madam wollte, dass ich zu Möbel Kraft fahre.” “Sag das nochmal!” Er biss sich auf die Lippen und schüttelte den Kopf. “Sag das nochmal!”, forderte ich ihn auf und griff ihn am Schlafittchen. Es gab einen Klatsch auf den Hintern.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Unterschrank

... “Möbel Kraft?” “Vergiss es, Obi.” … “Möbel Kraft hatte nix … … Aber bei Obi alles bekommen?” … „warum zum Geier fährst Du dann nach Buchholz?” “Weil Madam wollte, dass ich zu Möbel Kraft fahre.” …

…Es gab einen Klatsch auf den Hintern…

… wie Lui es macht, ist es der Herrin Jessi nicht recht … das ist unfair … (aber es kommt mir bekannt vor)

Geschrieben

Thorsten schreibt, ich würde ihm da ganz schön was andichten.

Ich werde Lui daher nochmal unter Folter vernehmen, ob er bei seiner Aussage bleibt.

Geschrieben

Sonntag Morgen

 

Halb 5. In 24 Stunden und 4 Minuten würde der Wecker klingeln und 16 Minuten später würde ich aufstehen, um die Bosse der Konzerne zu verhauen, die es sich leisten konnten, später ins Büro zu fahren. Warum war ich nur so früh wach? Egal. 

Sonntag Morgen am Sonntag in Hamburg? Ich ging in die Küche und weckte meine Sub. 

“Guten Morgen mein Schatz?” Sie sah mich etwas verschlafen an. “Herrin, es ist noch dunkel.” “Eben. Fischmarkt!” Sie verdrehte die Augen. “Du hast Ideen.” “Nur wir beide!” Sie räkelte sich. “Du willst ohne Narr auf den Fischmarkt?” “Wer braucht schon Männer?” Sie gähnte. Ich öffnete den Käfig. “Hopp.” 

Etwas ungelenk kletterte Freya heraus. Kurz duschen, etwas angezogen und schon ging es los mit Hackenporsche los. Auf zum Bus und der Bahn zu den Landungsbrücken, dort in eine Fahrradrikscha und ab die 3 km zum Fischmarkt. “Der Nudelverkäufer ist missgestimmt, weil keiner seine Nudel nimmt.” Freya grinste mich an. “Der verkehrt einfach mit den falschen Leuten.” “Könnte mir nicht passieren.” “Aber ob er auf Schmerz steht?” “Bei der Klappe die er hat….” Aale-Kai brüllte sein Publikum an. “Komm so ein langer dicker, ein Königstiger.” 

Auf ins Getümmel. Da wurde von Heelerpreisen gesprochen. “Weil der Fisch ja mit muss.” “Wenn der Lachs nicht schmecken sollte, liegt das nicht am Lachs sondern Deinen Geschmacksnerven.” “Das gebe ich zum Selbstkostenpreis ab, da habe ich nicht ein Euro dran verdient.” “Herrin, wie wäre es mit einem lebenden Karpfen?” “Um ihn Lui alla ‘Einer der auszog das Fürchten zu lernen’ ins Bett zu legen?” Wir beiden lachten herzhaft. Wir beide leckten bereits an Pfirsichen und es war so süß. Die Verkäuferin hatte uns nicht getäuscht. 

 

Die Sprüche der Verkäufer kann man nicht beschreiben, die muss man erleben. 

 

Der Morgen endete in der Fischauktionshalle bei dem Konzert einer Band. “Heyyyy Heyyyy Heyyy, I sad hey, what’s going on?”. Dort hatten Freya und ich noch eine beachtete Tramplingeinlage, wo ich ihr auf den Rücken stieg. Zuerst barfuß, dann mit Schuhen. Eine heiße Show zu der Musik “I’m sexy and I know it.” Freya blieb nicht am Boden. Ich kettete sie fest und dann… Naja, ich sage es mal so. Danach mussten wir neuen Fisch kaufen und neues Obst, und … 

“Wer das auch erleben will, komme in die Lieblingsfalle zu Domina Herrin Jessi.”

“Herrin Jessi, werde ich da auch mit einem Aal ausgepeitscht?” “Wenn Du ihn mitbringst gerne. Vorrätig habe ich den nicht!”   

 

Zurück ging es mit der Fähre zu den Landungsbrücken Linie 62. Ach ja, mit deutlich mehr Waren, als ich auf Freya zerschmettert hatte.

Geschrieben

Falsch, ich hätte Fisch und Obst und ... kaufen müssen, musste ich gar nicht.

War geschwindelt. Keinen weiteren Cent, aber der Porsche war trotzdem voll.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Sonntag Morgen

 

... Dort hatten Freya und ich noch eine beachtete Tramplingeinlage, ...

... Freya blieb nicht am Boden. Ich kettete sie fest und dann…

... ich hätte Fisch und Obst und ... kaufen müssen, musste ich gar nicht. ...

... und mehr als vorher gekauft! ...

... dann hat es dem Publikum gefallen ... (hätte es mir sicher auch) ... (schade, dass Hamburg so weit weg ist) ... 

Geschrieben
Ich wollte ins Bett gehen und Lui quälen, statt dessen bin ich noch wach. So ein Mist
Geschrieben

Da wird man in die Falle gelockt

 

Einstein besuchte mich dieses Mal in der Lieblingsfalle. Nach zwei Ausflügen sollte ich ihn heute mal auf die Folter spannen. Dazu wollte ich von ihm einen Vortrag über die Zeit hören. Nachdem ich das philosophisch betrachtet hatte, nach dem Hörbuch von Freya kam jetzt die Physik ins Spiel. 

Ich ließ ihn sich ausziehen und sich auf die Liege legen, wo ich ihn an Händen und Füßen fixierte. Mit der Gerte in der Hand ging ich um ihn herum. “Mal gucken, ob mein Physiker überhaupt Kopfrechnen kann.” Ich gab ihm einen Schlag auf den Oberschenkel. “Mitzählen!” “Eins, zwei, drei, vier…” Er stöhnte. “Mal” “Eins, zwei, drei, vier, funf! Zwanzig Herrin.” “Sehr schön.” “Gib zu, das hast Du an den Fingern abgezählt.” “Nein, das schaffe ich noch so.” 

Ich gab ihm einen festeren Schlag auf den Oberschenkel. “Nicht frech werden.” “Nein, keine Sorge. Ich bin ja nicht Dein Narr!” Ich verzog das Gesicht. “Auch der darf das nicht!” 

Er verzog das Gesicht. “Weiß er das auch?” 

Ich schlug ihm fester auf den Oberschenkel. “Ich glaube, da neigt jemand zur Rebellion!” “Würde Dein Narr nie machen!” “Der vielleicht nicht, aber Du.” 

“Tja, und was machen wir da?” Er deutete ein Pfeifen an, spuckte aber mehr, als das es pfiff. “Na warte.” Als er mir die Zunge heraus streckte, griff ich ihn am Hals und drückte zu. Meine andere Hand gab ihm eine Ohrfeige. “Warum heute so frech?” Ich drückte ihm die Luft ab und schlug ihm mit der anderen Hand zwischen die Beine. “Woher kommt dieser Aufstand?” Ich war selbst ein wenig erstaunt. “Ich habe eine Wette verloren!” “Worum ging es?” “Um Nackte Neutronensterne!” Er grinste breit, als er dieses aussprach. Ich schlug ihm zwischen die Beine. “Du willst mich verarschen?” “Nein Herrin Jessi.” 

Ich drückte dem Physiker die Luft ab, weil ich ihm gerade kein Wort glaubte. Stattdessen nahm ich die Gerte und widmete mich seinem besten Stück. Schlag und Wort. “Sollst … Du … Herrin … Jessi… veräppeln?” 5 Schläge und er stöhnte. “Tue ich gar nicht.” Ich legte mich auf ihn und zog das Knie ruckartig an. Er stöhnte. “Wenn Du mich hier veräppelst, wird Dir die Zeit hier sehr lang werden.” Ich trat erneut mit dem Knie zu. “Wie sagte schon Einstein? Alles ist relativ.” Ich legte meine Hände auf sein Gesicht, verschloss Mund und Nase. Er ließ es erst geschehen, werte sich dann, aber ich ließ ihn kämpfen, ehe ich ihn freigab. “Die Zeit ist relativ.” Der kleine versuchte mich zu provozieren, daher verschloss ich die Atemwege erneut. “Du hast eine relativ große Klappe.” Ich vernahm etwas wie “Alles ist relativ.” 

“Dann tut das auch relativ wenig weh”, sagte  ich, seine Brustwarzen verdrehend. Er schnaufte. “Außerdem geht es da um Erosita, und ich dachte, das könnte Dich interessieren.” “Du meinst doch nicht etwa Eros?” Meine Gerte traf ihn. “Die weibliche Form. Genau an die habe ich gedacht!” “Ferkel!” Wieder traf ihn meine Gerte. 

Ich glaube, das artet danach aus. 

Ich fing meinen Physiker wieder ein, aber wie…, das behalte ich für mich.

Geschrieben

ich fürchte ja, aber wer steckt schon dahinter?

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Dazu wollte ich von ihm einen Vortrag über die Zeit hören. Nachdem ich das philosophisch betrachtet hatte, nach dem Hörbuch von Freya kam jetzt die Physik ins Spiel. 

… schon der „richtige“ Einstein hatte Spaß an den physikalischen Betrachtungen über die Zeit … (wenn vlt auch einen anderen Spaß)

 

(ich will jetzt nicht zurück blättern … hatte eigentlich Freya Spaß an der philosophischen Betrachtung über die Zeit?)

Geschrieben

das war ja ein Geschenk an mich und ja war interessant

Geschrieben

Nach 2 schrecklichen Tagen und einer schlaflosen Nacht

 

Nach 2 schrecklichen Tagen und einer schlaflosen Nacht bin ich gerade erwacht und habe die Sklavin aus ihrem Strafbondage und den Narr aus dem Käfig befreit. Gähn. Die 90 Minuten taten gerade so gut. “Geh nach Hause Jessi.” “Nein.” “Musst Du selbst wissen.” “Weiß ich selbst!” Den gute Rat der Kolleginnen ließ ich mir ja gefallen, aber wenn die eigene Sub sagt, man soll ins Bett gehen, weil man schrecklich aussieht, nun, dann kann Frau entweder gehorchen oder den Boten bestrafen.

Freya war befreit und rieb sich die Glieder. “Du bist böse Herrin, aber schön, dass es Dir wieder besser geht.” Ich fasste ihren Nacken, zog sie zu mir und gab ihr einen Kuss auf den Mund. “Du sollst Deiner Herrin nicht zu intensiv etwas raten, sonst wird sie gnitsch.” 

Freya grinste. “Ob Dein Narr das auch so sieht?” Ich warf einen Blick in die grobe Richtung Küche, wo Lui die letzten 2 Tage bei Wasser und Brot verbracht hatte. Man befiehlt seine Herrin einfach nicht ins Bett! Das tut Mann einfach nicht.”

Sie sah mich mit hoch gerecktem Kopf an? “Kuscheln?” Sie sah so süß aus, dass ich nicht anders konnte, als sie in den Arm zu nehmen. Ich herzte sie. “Ja, komm her meine Kleine.”

Geschrieben

Müde und Matt und gefroren wie ein Schneiderlein, selbst im Bett

Geschrieben

Friedliche Gesinnung: Wünsche: Bescheidene Hütte, Strohdach, aber gutes Bett, gutes Essen, Milch und Butter sehr frisch. Vor dem Fenster Blumen, einige schöne Bäume. Und wenn der liebe Gott mich ganz glücklich machen will, läßt er mir die Freude zu erleben, dass an diesen Bäumen etwa sechs bis sieben meiner Feinde aufgehängt werden.

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