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Spaziergang


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hi zusammen. Ich habe noch nie wirklich solche Fantasien, oder Geschichten geschrieben. Hier mein erster Versuch. Ich hoffe es gefällt.

Es ist Mittag, an einem warmen Sommertag. Wir haben uns einen längeren Spaziergang um einen See nahe unserer Wohnung vorgenommen. Ein kleines von Wald umgebenes, Paradies und Ausflugsziel.

Du trägst das rote Sommerkleid, welches mir so gut gefällt. Deine Haare sind offen und sie werden durch die Wärme leicht gelockt. Wir schlendern Arm in den Arm den See entlang, Passanten kommen uns entgegen. Ich merke wie Frauen und Männer dich anschauen und genieße ihre Blicke auf dir, meinem Eigentum. Du lehnst dich zu meinem Ohr und flüsterst „Ich habe kein Höschen an.“ Ich lasse mir nicht anmerken, wie sehr mich das erregt und mein Blick schweift über den See. Nur die Gänsehaut an meinen Armen verrät mich.

Ich führe uns weiter in den Wald hinein, weg von neugierigen Augen und ziehe dich näher an meinen Körper. „Ich habe noch eine Überraschung für dich Daddy.“ Sagst du mit einem blitzen in deinen Smaragdgrünen Augen. „So?“ erwidere ich mit einem kaum erkennbaren grinsen und gehe weiter den Weg entlang. „Ja. Willst du denn nicht wissen was es ist?“ Eine leichte Verzweiflung ist in deiner Stimme zu erkennen. „Nein. Ich möchte gerade noch etwas die Natur genießen.“ Und ziehe dich weiter. Nach ein paar Minuten fange ich an deinen Unterarm zu streicheln. Als meine Finger weiter zu deinem Handgelenk wandern, merke ich, dass dein Atem schneller wird. Du bleibst stehen. „Bitte! Ich möchte dir zeigen, was ich für dich vorbereitet habe!“ sagst du mit bebender Stimme. Meine Miene wird düster und ich komme mit kraftvollen Schritten auf dich zu. Du versuchst mir auszuweichen, doch stößt mit dem Rücken an einen Baum. So stehst du da, zerbrechlich, mir ausgeliefert. In deinen Augen eine Mischung aus Furcht, auf das was nun kommt und Geilheit, auf das, was du dir erhoffst. Ich komme zu dir, stelle meinen Fuß zwischen deine Füße und öffne deine Schenkel mit meinem Beim. Meine recht Hand lege ich zunächst sanft um deinen Hals und lege meinen Mund an dein linkes Ohr. Der Griff um deinen Hals wird fester. „Du bist mein Eigentum. Du tust das, was ich will und nicht wonach dir gerade verlangt.“ Flüstere ich dir mit bestimmenden Ton ins Ohr, während meine Hand um deinen Hals sich weiter schließt. Es fällt dir schwerer Luft zu bekommen und ich merke, wie sehr es dich erregt mir vollkommen schutzlos ausgeliefert zu sein. „Hast du das verstanden?“ „Ja Daddy, ich habe verstanden.“ Entgegnest du leise. Meine Griff um deinen Hals lockert sich. „Benimmst du dich, wie mein braves Mädchen?“ „Ja, ich will dein braves Mädchen sein.“ Meine Hand löst sich von deinem Hals. Ich lege Daumen und Zeigefinger an dein Kinn und hebe deinen Kopf, bis sich unsere Blicke treffen. Ich lächle dich an „Ich weiß, dass du das willst.“ Mit beiden Armen umfasse ich deinen Körper, ziehe dich zu mir und küsse dich zärtlich.

Ich halte dich noch eine Weile in meinen Armen, bis du dich wieder beruhigt hast. So stehen wir da, versunken in den Gedanken des anderen, bis wir durch das Kichern eines vorbeigehenden Pärchens wieder in die Realität geholt werden. „Möchtest du ein Eis?“ Frage ich dich. Du blickst mich an und bejahst die Frage mit leuchtenden Augen. Bis zur Eisdiele ist es noch ein Stück. Ich lasse dich wieder bei mir einhacken und wir machen uns auf den Weg. Du erzählst mir von deiner anstrengenden Woche und dieser einen nervigen Kollegin, Becky, deren Arbeit immer doppelt und dreifach korrigiert werden muss. Außerdem hält sie keine Deadlines ein, was dich in dem aktuellen Projekt auch schlecht dastehen lässt. Ich höre dir zu und frage, ob du Tipps haben möchtest, wie du mit der Situation umgehen könntest. Du grinst mich an und sagst „Nein danke, ich wollte das nur mal loswerden.“ Ich nicke dir zu und wir gehen weiter.

Wir spazieren eine Weile wortlos weiter, genießen die Natur und die Anwesenheit des anderen. „Ich möchte etwas umherlaufen. Darf ich?“ Fragst du mich nach einer Weile. Ich nicke dir zu und entlasse dich aus meinem Arm. Du entfernst dich einige Meter von mir. Gehst hin und wieder ab des Weges und wanderst im Wald umher. Der kühle Wind weht dir verspielt durch die Haare und du wirfst mir neckische Blicke zu. Ich bewundere deine körperliche Gestalt. Diese wohlgeformte, makellose Figur. Deine Brüste bewegen sich rhythmisch, fast hypnotisch mit den Bewegungen deines Körpers. Vor lauter Faszination merke ich erst nicht, dass du dich immer weiter von mir wegbewegst. Doch dann wird mein Blick schärfer und ich bleibe stehen. „Komm zurück!“ rufe ich dir mit starker Stimme zu. „Fang mich doch!“ antwortest du frech, während du dein Kleid hebst und deinen nackten Hintern zum Teil frei legst. Daraufhin rennst du weiter ins Unterholz. Du weißt ganz genau, was das in mir auslöst. Meinen Jagdtrieb. Ich setze dir nach, sprinte durch den Wald und springe hinweg über Baumstämme. Mein Beute ist klar. Dieser kleine rote Punkt, der sich flink zwischen den Bäumen bewegt. Du hast etwas Vorsprung, das ist dein Vorteil. Doch mein Körper ist gemacht für die Jagd. Ich spüre, wie das Blut in meinen Adern pocht und mich das Adrenalin immer schneller vorantreibt. Dein Vorsprung wird geringer, ich kann dich riechen, fast schon schmecken. Durch das Dickicht sehe ich wie du auf eine Lichtung zu rennst. Da werde ich dich fangen, dich erbeuten. Kurz vor der Waldkante bist du in meiner Reichweite, ich setze zum Sprung an, strecke meine Arme nach dir aus. Doch du entziehst kichernd meinem Griff, indem du einen Hacken schlägst. Meine Hände greifen ins Leere. „Daneben, daneben.“ Rufst du lachend und rennst weiter. Ich setze zum letzten Angriff an. Auf der Lichtung fange ich dich, wo dich deine Gewandtheit nicht rettet. Ich renne in einem Bogen los, um dich in deiner Flanke zu erwischen. 15 Meter, 10 Meter. Wieder habe ich deinen Duft in der Nase, mein Blut kocht. Doch ich muss konzentriert bleiben. Noch einmal entwischst du mir nicht. 5 Meter, 4 Meter. Die Beute zum Greifen nahe. Von der Seite erhasche ich deinen Blick. Dir wird klar, dass das unausweichliche bevorsteht. 3 Meter, 2 Meter. Sprung. Ich reiße dich mit meinem gesamten Körper zu Boden. Wir rollen einige Meter durch das Gras, ineinander verschlungen. Man kann nicht sagen, wo dein Körper aufhört und meiner anfängt. Alsbald wir uns nicht mehr bewegen sitze ich auf dir. Meine linke Hand umfasst deine zierlichen Handgelenke und zieht sie über deinen Kopf. Mit meinem rechten Bein drücke ich deine Schenkel zu Boden. Du versuchst dich zu wehren und windest dich unter mir. Doch ich habe die vollständige Kontrolle über deinen Körper übernommen. In völliger Unterwerfung wirfst du deinen Kopf zurück und entblößt mir deinen Hals. Ich sehe, wie deine Halsschlagader pocht und erkenne das Verlangen in deinen Augen. Ich muss mich kontrollieren, dir nicht hier und jetzt die Kleider vom Leib zu reißen und dich zu nehmen, wie es mir mit meiner Beute zusteht. Denn das ist, was du willst. Mein Mund bewegt sich zu deinem Hals, dein süßer Duft gemischt mit dem Geruch des Sieges lässt mich beinahe alles vergessen. Doch dann richte ich mich auf, lasse dich liegen. „Du bist heute sehr ungezogen. Du scheinst noch nicht verstanden zu haben, wer hier der Herr ist.“ Ich greife in meine Beintasche, hole dein Halsband heraus und werfe es auf dich. „Zieh das an.“ Dein Blick wird Scharm erfüllt. „Aber wir sind doch draußen. Was wenn mich jemand so sieht?“ Sagst du mit zittriger Stimme. „Daran hättest du denken sollen, bevor du so unartig warst.“ Erwidere ich. „Zieh es an.“ wiederhole ich ruhig. Du ergreifst das Halsband, gehst auf die Knie und legst es um deinen Hals. Es ist heute etwas enger als sonst und es erschwert dir das Atmen. Ich sehe, dass du angestrengt bist und reiche dir wortlos eine Flasche Wasser aus meinem Rucksack. Demütig nimmst du sie entgegen und fängst an zu trinken. Doch du kannst nur kleine Schlucke nehmen, das Halsband macht auch das Schlucken schwerer. Aber das Tragen dieses Zeichens der Unterwerfung in aller Öffentlichkeit erregt dich auch. Das Kribbeln zwischen deinen Beinen, dass du schon den ganzen Tag hattest, wird stärker. So stark, dass du merkst, wie es zwischen deinen Schenkeln feucht wird. Nachdem ich mich vergewissert habe, dass du genug getrunken hast, nehme ich das Wasser wieder und trinke selbst etwas. Ich lasse dich aufstehen und erkläre dir, dass ich sehr enttäuscht bin von deinem Verhalten und dass du mich für den Rest des Weges nicht anschauen darfst und hinter mir laufen musst. Außerdem erhöhe ich den Edgecounter auf drei und den Finishcounter auf eins. Du wirst auch nur reden, wenn ich dich dazu auffordere. Ich frage dich, ob du das verstanden hast und ob du meinen Weisungen folgeleisten wirst. Du schaust auf den Boden und nickst. Ich begebe mich zurück auf den Wanderweg und in Richtung Eisdiele. Du folgst mir mit gesenkten Blick. Unsicher über die Emotionen, die du fühlst. Auf der einen Seite diese Scharm, das Halsband in der Öffentlichkeit tragen zu müssen, auf der anderen Seite die Erregung, die genau dadurch ausgelöst wird. Aber du tust es gerne, um deinem Daddy zu zeigen, dass du ein braves Mädchen bist.

An der Eisdiele angekommen bestelle ich mir vier Kugeln in der Waffel. Vanille, Stracciatella und Pistazie. Da du auf dem gesamten Weg brav warst, ist die letzte Kugel für dich. Mango, deine Lieblingssorte. Ich gehe wieder aus der Eisdiele raus und lecke genüsslich an meinem Eis. Wir sind mittlerweile fast wieder zuhause, doch ich führe dich noch auf einen kleinen Umweg. Bei der letzten Kugel angekommen bleibe ich stehen und drehe mich zu dir um. „Schau mich an.“ Fordere ich dich auf. Du hebst langsam den Blick und ich erkenne Demut, aber auch Erregung in deinen Augen. „Das hast du sehr gut gemacht. Du hast meinen Anweisungen gehorcht. Ich bin sehr stolz auf dich. Du bist mein braves Mädchen.“ Deine Augen strahlen vor Glück. „Danke Daddy. Ich mache dich gerne stolz und möchte dein braves Mädchen sein.“ Ich streiche dir sanft durchs Haar, küsse deine Stirn und reiche dir das Eis. „Möchtest du, dass ich dir das Halsband abnehme?“ „Nein. Ich möchte, dass jeder sieht, dass ich dir gehöre.“ Erwiderst du selbstbewusst. Ich stimme nickend zu, lasse dich wieder bei mir einhacken und wir gehen weiter. Als du mit dem Eis fertig bist, bleibe ich stehen und ziehe dich zu mir. „Hast du nicht noch eine Überraschung für mich?“ Frage ich. Deine Augen flammen auf voller Lust und Freude als du lasziv lächelnd meinen Blick erwiderst. „Ja Daddy. Möchtest du sie jetzt sehen?“ Ich nicke. Langsam gehst du ein paar Schritte von mir weg, hältst Blickkontakt mit diesem verruchten Lächeln. Du drehst dich um, beugst dich etwas nach vorne. Eine Hand greift den Saum deines Kleides und zieht ihn hoch, sodass langsam dein Gesäß entblößt wird. Mit der anderen Hand ziehst du deinen Hintern etwas auseinander. Langsam erkenne ich ein Funkeln zwischen deinen Gesäßhälften. „Gefällt er dir?“ Fragst du mich leise. Deine Augen brennen vor Verlangen. „Ich habe mich vorbereitet für dich.“ Ich schaue noch eine Weile auf den Buttplug. Mir fällt es schwer mich jetzt noch zu kontrollieren und ich brauche einen Moment, um mich wieder zu fassen. „Ja“ sage ich nickend. „Jetzt bedeck dich wieder und lass uns weiter gehen.“ Du lässt das Kleid wieder fallen und bist etwas verwirrt. Gefalle ich ihm nicht? Wieso bedient er sich nicht hier und jetzt an mir? Diese Gedanken kreisen in deinem Kopf umher. Ich lasse dich wieder einhacken und wir machen uns auf den Heimweg. Kurz bevor wir zuhause sind, biege ich in eine Seitenstraße ein und führe die in eine Gasse. Langsam löse ich deinen Griff um meinen Arm und stelle dich an die Wand. „Fass dich an.“ Fordere ich dich auf. „Zieh dein Kleid hoch und fass dich an. Ich will, dass du mir dabei in die Augen schaust. Du darfst deine Augen nicht schließen.“ Du bist etwas perplex. So etwas haben wir noch nie gemacht, denkst du. Doch wie automatisch, zieht deine rechte Hand dein Kleid hoch und deine Linke wandert zwischen deine Beine. In dem Moment, in dem du dich berührst, vergisst du alles um dich herum. Wo wir sind, ob dich jemand hören, oder sogar sehen könnte. Du bist absolut wild vor Lust. Unsere Blicke fest miteinander verschmolzen. Ich sehe deine Lust und dein Verlangen nach meinen Händen, meinem ganzen Körper. Doch dies bleibt dir verwehrt. Du reibst immer schneller und stöhnst vor Lust. Deine Augen kannst du kaum noch offenhalten. Ein Passant wirft neugierige Blicke in die Gasse, doch das ist dir egal. Du wirst schneller. Erst ein Finger, dann zwei. Gleich ist es so weit. Deine Augen schließen sich. Du bist wie in Trance und merkst, wie sich dein Höhepunkt anbahnt. „Stopp!“ Hörst du auf einmal, wie aus einer anderen Welt. Du bist wieder in der Gasse. Der Blick eines unbekannten und deines Daddys haften auf dir. Der Passant geht schnell weiter. „Ich habe dir doch gesagt, du darfst die Augen nicht schließen. Das hast du wohl nicht geschafft, was? Um das zu üben, kommen noch zwei auf den Edgecounter und einer auf den Finishcounter. Aber ich bin heute gütig und zähle das jetzt schon einmal für den Edgecounter. Komm.“ Du bist immer noch ganz benebelt und weißt nicht genau was gerade passiert ist. Mit wackligen Beinen kommst du hinterher und hackst dich wieder ein. Es fühlt sich so an, als könntest du alleine nicht mehr gehen. Hin und wieder streichle ich sanft deinen Unterarm. Wir sagen kein Wort mehr, bis wir zuhause sind.

Geschrieben
Brachte man dir das in der Bundeswehr bei (nur alleine wegen spazieren) aber ich bin einer der mag solche Leute net aber andere finden ohne das zusehen wie du in Uniform bist und so bestimmt gut sry aber finde das Uniform nicht in solchen chats zu Sachen habe Bundeswehr hin oder her aber in Moment gibt es Krieg daher finde ich es kacke
Geschrieben
Vlt sollte man hier einfach mal tolerant sein... es gibt hier garantiert auch leute die mit deiner Art zu leben und deinen Fetischen nichts anfangen können...
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb CologneMaster1985:

Vlt sollte man hier einfach mal tolerant sein... es gibt hier garantiert auch leute die mit deiner Art zu leben und deinen Fetischen nichts anfangen können...

Toleranz und Fetisch ist das eine. Eine andere Sache ist diese dezente Doppelmoral. Es gibt Orte auf dieser Welt wo seit Jahren und Jahrzehnten Krieg herrscht und kaum einer hier bei uns schert sich darum. Nun ist der Krieg ganz nahe und plötzlich wir moralapostelt? Wegen einer Geschichte? 

 

Geschrieben
Vor 5 Stunden, schrieb SkyLucy:
Verstehe ich das richtig, du findestcdie Geschichte kacke weil gerade Krieg ist? Und wenn kein Krieg wäre, fändest du sie dann ok? Ich glaube als erwachsene Menschen sollten wir doch in der Lage sein, Fiktion und Realität zu differenzieren.

Nein ich sagte das das Bild mit Uniform Scheisse ist und mir deshalb die Geschichte net durch lese auch wenn sie gut sein könnte und ich habe sag dir Mal so und auch andere die das lesen ich bin tolerant Hasse Militär und Bullen und das auch ohne den Krieg alles was Waffen trägt sollte verboten sein

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb DerKleine93:

Nein ich sagte das das Bild mit Uniform Scheisse ist und mir deshalb die Geschichte net durch lese auch wenn sie gut sein könnte und ich habe sag dir Mal so und auch andere die das lesen ich bin tolerant Hasse Militär und Bullen und das auch ohne den Krieg alles was Waffen trägt sollte verboten sein

Recht widersprüchlich. Vielleicht denkst du einen Moment darüber nach was Toleranz bedeutet? 😊

Geschrieben
Vor 11 Stunden, schrieb DerKleine93:

Nein ich sagte das das Bild mit Uniform Scheisse ist und mir deshalb die Geschichte net durch lese auch wenn sie gut sein könnte und ich habe sag dir Mal so und auch andere die das lesen ich bin tolerant Hasse Militär und Bullen und das auch ohne den Krieg alles was Waffen trägt sollte verboten sein

Viele Konflikte lassen sich viel besser mit Worten und Verständnis als mit Waffen lösen.
Aber das ist DEN Leuten, die Waffen gegen dich einsetzen, ziemlich egal ob du sie tolerierst oder nicht.
Gefällt mir auch nicht, aber da musst du wohl die Welt so akzeptieren, wie sie eben ist.
Zu sagen: "ALLES was mit Militär/Polizei/Waffen zu tun hat ist kategorisch falsch" klingt nach ner (zu) einfachen Lösung.
Und komplexe Probleme haben fast nie einfache Lösungen ;)

Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb DerKleine93:

ich bin tolerant Hasse Militär und Bullen und das auch ohne den Krieg alles was Waffen trägt sollte verboten sein

... Suchspiel: finde den Fehler ...

Geschrieben

Es ist wichtig, solche Diskussionen zu führen, ohne jeden Zweifel ... schon aus Toleranzgründen.

Aber was hat die Diskussion mit der Geschichte zu tun? ... DIE Diskussion gehört sicher woanders hin!

Geschrieben

Erster Kommentar zur Geschichte selbst:

schöne Geschichte ... mich würde es schon interessieren, was ihr zu Hause noch so angestellt habt ... gibt es eine Fortsetzung?

Geschrieben

Spannend, wie eine Geschichte über über Liebe und Lust eine moralische Diskussion auslöst ^^.  Danke an alle, die diese Geschichte gelesen haben, obwohl ich Waffenträger bin. 

Verschiedene Meinungen und Einstellungen sind wichtig, sorgen für Diskurs und bringen uns als Gesellschaft (hoffentlich) voran. Aber Toleranz inkludiert eben und exkludiert nicht. Klar wäre es schöner in einer Welt zu leben, in der es keine Waffen gibt. Dieses Utopia wird uns, in unserer Lebenszeit wohl leider verwehrt bleiben.

 

Und ja, ich schreibe gerade an einer Fortsetzung, aber die wird wohl noch ein wenig dauern :).

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