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Tagebuch einer Sub Teil 7

Ja****

Von Ja****
in BDSM Fantasien und Sexgeschichten

Empfohlener Beitrag

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Ja****

Ja****

Geschrieben

Der Text ist heiß!

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Du unterbrichst meine Gedanken, indem deine Hand meine glatte, nackte Haut berührt. Sich langsam an meinen Beinen entlang nach oben tastet, bis zu meiner empfindlichen Stelle. Ein Zucken durchfährt mich und ganz automatisch strecke ich dir mein Becken entgegen. Ich will endlich mehr! Es ist mir wirklich schon unangenehm wie schnell ich auf deine Berührungen reagiere, als wäre mein ganzer Körper nur noch eine einzige erogene Zone. Jede Berührung fühlt sich noch intensiver an, als wäre meine Haut ständig elektrisiert. Meine Beine, mein Bauch, selbst meine Arme reagieren auf deine Hände. Ein leises Stöhnen kommt über meine Lippen als deine Finger mich streicheln. „Mir gefällt es sehr, dass du keine Unterwäsche trägst. So habe ich auch am Tag jederzeit, egal wo wir sind freien Zugang. Ich werde die Regel nun verschärfen. Ab sofort wird keinerlei Unterwäsche mehr erlaubt sein. Außer ich habe das Bedürfnis dich in Reizwäsche zu sehen“ Deine Hand verschwindet und eine leere bleibt zurück.

Ich blinzle dich an, die Sonne blendet. Für einen kurzen Moment rutscht mein Herz in die Hose. Immer nackt unter der Kleidung sein? Selbst im Winter? Bisher war immer nur der BH verboten. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, aber nun auch kein Höschen mehr? Die Vorstellung immer nackt unter Hosen oder kurzen Röcke zu sein, egal wo ich mich aufhalte, löst in mir ein gewisses Unbehagen aus. Gleichzeitig finde ich die Vorstellung aber auch spannend und erregend. Lag es nur wieder am Befehl, dir zu gehorchen oder macht mich die Situation ohne Unterwäsche vor aller Leute draußen herum zu laufen doch mehr an als ich mir selbst eingestehen wollte? Ich weiß es nicht. Eines wusste ich aber, ich wollte und ganz wichtig, ich musste dir gehorchen. „In Ordnung Sir, ganz wie Sie wünschen. Es wird nicht einfach für mich sein, aber ich werde mich sicherlich daran gewöhnen“ Du streichelst ganz behutsam meine Wange und siehst mich dabei etwas nachdenklich an. „Wovor hast du Angst? Das jemand bemerken könnte das du keine Unterwäsche trägst?“ Ich teile dir ehrlich meine Bedenken mit, das es mir schon Sorge bereitet, es könnte jemand bemerken. Aber ich gebe auch zu das mich das schon sehr geil macht. Es wird sicherlich auch ganz praktisch sein. Keine Unterwäsche mehr waschen, kein kratziger Stoff mehr an meiner Muschi. Ich muss zugeben das es doch sehr angenehm ist, wenn die Sonne meine Haut zwischen meinen Beinen wärmt oder der Wind die erhitzte Haut wieder abkühlt. 

Als ich dir die Vorteile aufzähle musst du lachen. „Na siehst du, es ist ja doch ganz praktisch und nicht nur für dich. Wie gesagt komme ich so umso besser an alle wichtigen Stellen ran. Mich hat die Unterwäsche schon immer gestört“ Nun bin ich diejenige die belustigt wirkt. Ich muss mir ein grinsen verkneifen als ich an so manche Situationen dachte, wo dich meine Wäsche alles andere als gestört haben. Aber ja im Alltag, wenn ich dich nicht gerade mit Reizwäsche überrascht hatte, war es zumindest für dich etwas lästig. Gerade wenn du dich schnell an mir bedienen wolltest. Nun wird das ab sofort kein Problem mehr darstellen. Ich werde nicht nur in der Nacht, sondern auch am Tag und auch draußen keine Wäsche mehr tragen. Meine Öffnungen stehen dir frei. Und bei diesem Gedanken spüre ich wieder das vertraute kribbeln zwischen meinen Beinen. 

Wir Quatschen noch eine Weile und genießen die Sonne. Es war schon fast 16 Uhr als du beschließt das wir nachhause gehen. Oh es war so angenehm in der Sonne, so entspannend das ich teilweise schon eingedöst bin. Wer weiß was mich zuhause erwartet...Aber da muss ich wohl durch. Wir packen alles zusammen und machen uns auf dem Heimweg. Wieder bin ich wie vorher angespannt, aber nicht aus Angst vor der Reaktion der Menschen sondern weil ich nicht weiß was du noch alles mit mir anstellen wirst. Vor den Stöcken fürchte ich mich etwas. Immer wieder wandert mein Blick zu ihnen. Es wird weh tun, sehr weh tun…Denn ich kenne dich. Du liebst es mir Schmerzen zuzufügen, mich schreien zu hören, bis ich dich anflehe aufzuhören. Du liebst es Spuren zu hinterlassen. Deine Spuren auf meinem Körper. Das ist deine sadistische Seite. Und ich liebe diesen heißen brennenden Schmerz, wenn die Gerte oder die Peitsche meine Haut trifft, immer und immer wieder bis mein Körper glüht, brennt wie Feuer und die Lust mich in den Wahnsinn treibt. Wenn Striemen meine Haut zeichnen, damit ich noch Tage oder gar Wochen daran erinnert werde. Eine Erinnerung oder eine Mahnung zu wem ich gehöre oder was ich bin. Eine Sub…nein deine Sub und ich gehöre dir, wie das Zeichen auf meinem Rücken es auch beweist. Eine Tätowierung mit einem Ledersymbol. Darin der Buchstabe J. Der Anfangsbuchstabe deines Namens: Jack. Ich bin dein Besitz und ich bin sehr Stolz darauf!

Je mehr wir uns der Wohnung nähern, desto aufgeregter werde ich. Mein Herz rast, ich höre das Blut in meinen Ohren rauschen. Es ist nun fast soweit. Gleich bin ich alleine mit dir und dann gibt es kein Zurück mehr. Nur noch das Safeword kann mich nun retten und heute werde ich es wohl benutzen müssen, eher wirst du nicht aufhören. Allgemein bin ich immer aufgeregt vor einer Session bzw. wenn du mir Schläge androhst. Es ist eine Mischung aus Angst und Erregung. Und die Stöcke flößen mir Respekt ein. Als die Türe ins Schloss fällt, fühle ich mich plötzlich so gefangen. Wie ein wildes Tier im Käfig eingesperrt und voller Angst. Dabei habe ich mich in unserer Wohnung noch nie gefangen gefühlt. Doch nun stehe ich mit dir im Flur und du beobachtest mich wie ein Jäger seine Beute beobachtet, bevor er angreift. Ich spüre das Adrenalin und mein Fluchtinstinkt ist geweckt. Du willst spielen, ich sehe deinen wilden und hungrigen Blick. Aber ein Jäger muss seine Beute erstmal fangen und ich werde es dir nicht einfach machen. Leider ist die Wohnung nicht so groß, es gibt kaum eine Möglichkeit um sich zu verstecken. Draußen in der Natur wäre es doch viel einfacher für mich, für dich natürlich umso schwieriger. Trotzdem gebe ich nicht gleich auf und ergebe mich, dass würde dir auch keinen Spaß bereiten. Du willst jagen…

Ich drehe mich blitzschnell um, renne den Flur entlang zum Wohnzimmer. Ich sprinte zum Sofa, versuche mich erst einmal dahinter zu verstecken. Ich höre wie du das Wohnzimmer betrittst. Nehme das knarren der Dielen war. Ganz leise schaue ich hinter der Rückenlehne hervor und sehe dich an der Türe stehen und unsere Blicke begegnen sich. Wieder schießt das Adrenalin durch meinen Körper. Mit schnellen Schritten kommst du zu mir herüber, aber ich habe gar nicht vor mich so schnell einfangen zu lassen. Unser Wohnzimmer ist groß und hat eine Verbindungstür zur Küche. Ein Vorteil für mich, so muss ich nicht an dir vorbei und könnte, wenn ich wollte den ganzen Tag noch im Kreis mit dir Katz und Maus spielen oder eher Jäger und Beute… Aber irgendwann wirst du mich fangen und umso schlimmer wird deine Behandlung werden. Daher sollte ich deine Nerven nicht überstrapazieren, zumindest heute nicht.

Du jagst mich durch die ganze Wohnung. Als ich wieder in der Küche angelangt bin und der Esstisch zwischen uns steht, erscheint wieder ein fieses grinsen auf deinem Gesicht. „Oh Jay ich freue mich schon darauf dich gleich anzuketten und zu schlagen bis du bettelst und um Gnade flehst“ Bei diesen Worten wird mir ganz anders. Meine Kehle schnürt sich vor Angst zusammen und meine Muschi fängt wieder wie wild an zu pochen. Ein Wunder das sie nach dem heutigen Tag nicht schon anfängt zu tropfen. Ich weiß ich sollte das Spiel nicht zu weit treiben, aber doch ist der Fluchtinstinkt in mir zu groß. Zu groß ist die Angst vor deiner Bestrafung. Aber sie wird um so schlimmer ausfallen je mehr ich mich wehre. Wobei du dieses Spiel spielen wolltest…ich habe diesen Jagdtrieb in deinen Augen erkannt. Und wäre ich nicht geflüchtet, hätte ich mich nicht wie eine Beute gewehrt, so hättest du mich auch dafür bestraft. Egal wie ich mich verhalten hätte, ich habe bereits dieses Spiel verloren.

Aber ich habe auch meinen Stolz und so leicht wirst du mich nicht in die Finger bekommen. Trotzig antworte ich dir:  „Aber dazu müssen Sie mich erst einmal fangen, ich bin sehr flink!“ Noch ehe du zu einer Antwort ansetzt, flitze ich schon an dir vorbei, raus in den Flur. Ich spüre dich dicht hinter mir und als ich wieder zum Wohnzimmer rüber rennen will, sehe ich das die Türe zum Wohnzimmer geschlossen ist. Scheiße, du hast mir eine Falle gestellt! Sie ist zwar nicht verschlossen, aber die Türe extra zu öffnen raubt mir kostbare Zeit die ich nicht habe. Fast hätte ich es geschafft, doch packst du mich hart an den Armen, drehst sie mir auf den Rücken und hältst sie eisern umklammert. Ich keuche auf vor Schmerzen. Je mehr ich mich winde und mich aus deinem Griff befreien will, desto schlimmer werden die Schmerzen. „Halt still, du tust dir nur selbst weh“ flüsterst du mir ins Ohr. Auch wenn ich es nur ungern zugebe, aber du hast recht. Mir bleibt nichts anderes übrig, als mich meinem Schicksal zu fügen. Du zerrst mich rüber in unser Schlafzimmer und ich weiß was mich nun erwartet…

Gelöschter Benutzer

Geschrieben
Einige Tage vergangen seit Teil 6 aber das Warten hat sich gelohnt. Wie alle Teile bisher sehr schön geschrieben und beschrieben
Ja****

Ja****

Geschrieben
  • Autor

Danke euch! :relaxed: Ich hatte nicht viel Zeit zum schreiben, daher hat die Fortsetzung etwas länger gedauert.

Steffen-7286

Steffen-7286

Geschrieben
Welche Frau möchte heute Abend nicht mehr alleine sein du kannst mich fürs Bett haben
Ja****

Ja****

Geschrieben
  • Autor
  vor einer Stunde, schrieb Steffen-7286:

Welche Frau möchte heute Abend nicht mehr alleine sein du kannst mich fürs Bett haben

Ausklappen  

Und was hat das nun mit meiner Geschichte zutun? Kontaktanzeigen haben hier nichts verloren!

Gelöschter Benutzer

Geschrieben
  Am 2.6.2022 at 18:56, schrieb Sir_Eddie85:

Einige Tage vergangen seit Teil 6 aber das Warten hat sich gelohnt. Wie alle Teile bisher sehr schön geschrieben und beschrieben

Ausklappen  

Genau das richtige für euch Tasten wichser 

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