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Tagebuch einer Sub Teil 8


Ja****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Der "tastenwixxer" (wie man mich ja in einem anderen Teil betitelt hat) meldet sich selbstverständlich auch wieder... mach weiter so. Man merkt richtig dass dir das schreiben mega gefällt. 👏👏
Geschrieben

Danke euch. Ja ich schreibe leidenschaftlich gerne, so viele Ideen/Fantasien sind in mir, die aufs Papier gebracht werden wollen. :relaxed:

Und natürlich schreibe ich weiter. Nun ist aber wieder Wochenende und da habe ich keine Zeit zum Schreiben, daher kommt der nächste Teil dann nächste Woche.

Geschrieben
Vor 28 Minuten , schrieb Jacqueline89:

Danke euch. Ja ich schreibe leidenschaftlich gerne, so viele Ideen/Fantasien sind in mir, die aufs Papier gebracht werden wollen.

Und natürlich schreibe ich weiter. Nun ist aber wieder Wochenende und da habe ich keine Zeit zum Schreiben, daher kommt der nächste Teil dann nächste Woche.

Erhöht die Vorfreude.

Geschrieben

Sehr schön anschaulich beschrieben ... da geht direkt das Kopfkino an. Danke!

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb mastodon76:

 ... da geht direkt das Kopfkino an. Danke!

... geht an? ... bei Folge 8? ... bei mir läuft es ab Folge 1 ... 😊 ... und ... die Unterbrechungen sind eben wie Werbepausen: nicht schön, aber man muss sie hinnehmen ...

Danke, Jacqueline!

Geschrieben

Ich hab eben auch meine sadistischen Seiten. :smiling_imp: Wer mag schon Werbepausen? Oder Pausen zwischen den einzelnen Folgen einer neuen Serie.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Jacqueline89:

Ich hab eben auch meine sadistischen Seiten. :smiling_imp: ...

"Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust!" (Faust I) ... 😁

Geschrieben

Tja, die Geschichte der "O" habe ich mit anderen Büchern immer gerne gelesen, mich mit Freundinnen darüber unterhalten, die Bücher weiter verliehen und dann später gemeinsam die Kapitel ausführlich besprochen, die einem besonders gefielen und wie dabei die Selbstbefriedigung ausgelebt wurde. Da ich von zu Hause aus zur Onanie erzogen wurde, wirkte jetzt dein Teil 8 mit der Vorbereitung zur Züchtigung so, dass meine Strickstrumpfhose absteht und vom Geilsaft eingenäßt wird. So bereitet mir dein Text zum Auslaufen deines Fotzensaftes Lust meinen Penisschaft weiter zu reiben. Freue mich schon auf die näschste Woche ...

Geschrieben
Am 10.6.2022 at 13:50, schrieb Jacqueline89:

Ich stehe mitten im Raum, du hast die Türe zum Schlafzimmer verschlossen. Als hätte ich den Mut zu fliehen…auch wenn ich den Mut hätte, würde ich nicht fliehen wollen. Furcht und Erregung sind die einzigen Gefühle die ich gerade wahrnehme. Die Geilheit überwiegt. Also bleibe ich gehorsam hier stehen und warte ab. „Zieh dich aus!“ Deine Stimme ist hart, dein Blick kühl. Ich senke den Blick und ziehe mich langsam vor dir aus. Ich habe sowieso nur mein Kleid und meine Schuhe an. Nun stehe ich wieder ganz nackt vor dir. Nur mein Halsband und den Analplug trage ich noch für dich. „Komm her" Du winkst mich zu dir herüber. Langsam komme ich zu dir. Mit jedem Schritt wächst meine Angst. Du hast die Ledermanschetten aus der Kommode geholt und befestigt sie nun an meinen Handgelenken. Meine Arme kribbeln und ich muss ein Stöhnen unterdrücken. Dieses verdammte Leder. Wären wir Reich, hättest du schon längst ein Zimmer, das wäre ganz aus Leder. Der Boden, die Wände, selbst die Decke wäre aus Leder. Natürlich auch das Bett, die Bettwäsche, das Kissen, der Rahmen…alles wäre in diesem Zimmer aus echtem Leder, damit ich nackt wie ich bin nur noch Leder spüren und riechen darf. Das wäre Folter pur! Ich würde vermutlich verrückt werden in diesem Raum. Bin ich froh das wir nicht reich sind!

Über meinem Kopf hängen massive Ketten die du damals an der Decke angebracht hattest. Hier folterst du mich nur all zu gerne, bereitest mir Schmerzen in dem du mich auspeitscht, mir Lust verschaffst, mich erbarmungslos fickst oder mich mit dem Massagestab quälst. Wie immer befestigt du die Manschetten an den Ketten, nur heute darf ich fast schon auf Zehenspitzen stehen und diesmal kommt auch noch die Spreizstange zum Einsatz. Du spreizt meine Beine so weit wie es dir gefällt. Es ist fast schon schmerzhaft, aber noch gut auszuhalten. Nun bin ich dir völlig ausgeliefert. Meine Arme sind über dem Kopf und meine Beine gespreizt gefesselt. Ich kann mich kaum rühren und die Stellung ist auch sehr unbequem. Du stehst hinter mir, ich spüre deinen Atem an meinem Hals. Eine Gänsehaut breitet sich auf meiner Haut aus. „Ich habe dir ja schon angekündigt das wir heute deine Grenzen neu austesten werden. Es wird sehr schmerzhaft für dich werden. Ich möchte schauen wieviel du mittlerweile verträgst und wie weit ich gehen kann. Es ist Teil der Bestrafung, denn ich werde dich so weit bringen das du dabei keinerlei Lust mehr spüren wirst. Erst dann werde ich aufhören“ Deine Stimme klingt bedrohlich. Mein Puls rast, mein Mund fühlt sich plötzlich staubtrocken an. Zu viele Gedanken wirbeln in meinem Kopf umher, doch kann ich keinen klaren Gedanken fassen. Am liebsten würde ich wegrennen, wenn ich nur könnte.

Du entfernst dich kurz von mir und ich meine zu hören wie du wieder einer der Schubladen der Kommode öffnest. Am liebsten würde ich mich umdrehen und schauen was du vorhast. In mir brennt die Neugierde, aber auch wenn ich mich in der Position umdrehen könnte, was nur schwer möglich ist, so wage ich es nicht. Ich weiß das ich dich während einer Bestrafung niemals direkt anschauen darf. Mein Blick muss immer nach unten, zum Boden gerichtet sein. Auch sprechen ist mir ohne deine Erlaubnis nicht gestattet. Im Notfall darf ich natürlich immer jederzeit das Safeword benutzen. Sollte ich geknebelt sein, haben wir andere Zeichen für diesen Zweck vereinbart. Eigentlich brauch ich keine Angst haben, du wirst niemals meine Grenzen überschreiten und sofort aufhören, wenn ich mich bemerkbar mache. Trotzdem rast mein Puls und mein ganzer Körper ist angespannt, was vermutlich auch an der unangenehmen Position liegt. Meine Arme und Beine sind von mir gestreckt, ich fühle mich wie auf einer Streckbank. Ich spüre dich wieder hinter mir, noch bevor du mich berührst. Aber doch erschrecke ich mich als das kühle Leder deiner Handschuhe meine Brüste berühren. Damit habe ich nicht gerechnet und ein wohliger Schauer läuft über meinen Rücken. Ich stöhne laut auf und spüre wieder wie sich mein Unterleib zusammenzieht. Eine Hand wandert nach oben zu meinem Hals und die andere verschließt meinen Mund. Jetzt flüsterst du mir ins Ohr: „Nimm schön den Ledergeruch in dich auf meine geile Lederschlampe, ich weiß doch wie geil dich das macht“ Und ja verdammt es macht mich geil, sowie auch deine Worte und dein harter Griff um meinen Hals der mir langsam immer mehr die Luft zum Atmen nimmt. Der Ledergeruch benebelt meine Sinne. Deine Hand drückt sich nun nicht nur auf meinen Mund, sondern auch auf meine Nase. Ich bekomme jetzt gar keine Luft mehr. Ich weiß das ich dir Vertrauen kann, trotzdem wehrt sich mein ganzer Körper dagegen. Du lässt nicht locker und langsam aber sicher wird mir schwindelig. Eine Welle der Erregung wirbelt durch meinen Körper, ich fühle mich irgendwie berauscht. Du hast nun die absolute Kontrolle über mich, bestimmst wie und wann ich wieder atmen darf. Dieser Gedanke erregt mich extrem. Du nimmst deine Hand fort und ich schnappe augenblicklich nach Luft.

Als ich mich langsam wieder beruhigt hatte, diese Zeit gibst du mir, spüre ich wie mein Muschisaft langsam zu fließen beginnt. Es ist mir jedes Mal peinlich wie geil ich werden kann. Dir scheinbar nicht, du liebst meinen süßen Nektar, gerne frisch aus der Quelle. Auch jetzt schiebst du zwei Finger durch meine Spalte und entlockst mir dadurch wieder ein lautes Stöhnen. Ich zucke heftig zusammen als das Leder meine empfindliche Stelle berührt. Wie ein Stromschlag fühlt sich deine Berührung an. „Du kleine versaute Schlampe, schau her wie geil du bist. Jetzt darfst du alles schön sauberlecken und sei gründlich!“ Ich schau das Leder an, das von meinem Saft nur so trieft und es riecht einfach so verdammt geil. Den herben Ledergeruch vermischt mit meinem süßlichen Fotzenduft. Ich hätte gerne ein Parfüm davon… Ich öffne nur allzu gerne meinen Mund und prompt schiebst du mir die verschmierten Finger auch schon rein, damit ich sie schön sauber lecken kann. Das Leder auf der Zunge zu fühlen und zu schmecken macht mich so wahnsinnig geil. Meine Muschi pulsiert und pocht, es ist kaum noch auszuhalten. Meine Beine sind auch schon nass, mein Saft läuft einfach aus mir heraus. Ich bin tatsächlich dem Höhepunkt nahe. So etwas habe ich noch nie erlebt. Einen Orgasmus ohne direkte sexuelle Stimulation zu bekommen erschien mir immer unmöglich. Mein Körper zittert und ich stöhne immer lauter, bis ein heftiger Schlag auf meinen Hintern mich wieder zur Besinnung bringt. Du entfernst deine Finger aus meinem Mund. „Du wirst doch jetzt nicht etwa kommen wollen oder?“ Du packst meine Haare und ziehst meinen Kopf brutal nach hinten. Ich presse meine Lippen zusammen um nicht vor Schmerzen los zu schreien. Du ziehst so stark an meinen Haaren, das ich schon befürchte du reißt sie mir aus. Ich bringe nur ein ersticktes „Nein Sir“ raus. „Sah mir aber nicht danach aus. Du wirst erst kommen, wenn ich es dir erlaube, ansonsten werde ich dich hart bestrafen, hast du mich verstanden?“ Meine Kopfhaut brennt wie Feuer und du lässt erst von mir ab als ich dir mein Versprechen gebe, mich selbst zu zügeln um nicht zu kommen. Du hast mich in all den Jahren gut trainiert, so kann ich meinen Orgasmus so weit wie möglich selbst hinauszögern. Es ist alles andere als einfach, gerade wenn man wie ich recht schnell zum Höhepunkt gelangen kann und es erfordert ziemlich viel Selbstdisziplin. Aber mittlerweile schaffe ich es immer besser. Ich spüre wieder deine Hände auf meinen Brüsten, diesmal ohne Lederhandschuhe. Du reibst und ziehst an meinen schon harten Nippeln und befestigst Klemmen auf jeder Seite. Die Klemmen schmerzen ordentlich, aber es ist ein angenehmer lustvoller Schmerz. „So nun können wir endlich anfangen, aber etwas fehlt noch“ Und mit diesen Worten verlässt du auch schon das Zimmer.

ich weiß nicht ich leide --fühle--oder was auch immer mit , mein kopfkino geht dann immer weg, ich weiß nicht, bitte weiter 

Geschrieben

Danke allen weiteren für die ganzen lieben Antworten. :relaxed:

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