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Ausflug


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

der Schlüssel in SSC und Rack ich C - consensual - Einvernehmlich

Geschrieben

Es lebe die Liebe, das Bier und der Suff, der uneheliche Beischlaf, das Bier und der Puff.

Geschrieben

Na eine außerordentliche intelligente Aussage so als Bestandteil eines Ausflugs. 

Von Liebe zum Puff ist der Weg letztendlich für die, die keine Liebe finden und der letzte Ausweg das Puff ist, um Sex zu haben. 

 

Geschrieben
vor 22 Stunden, schrieb Jessi_lui:

... Interesse?

... ja ... mich interessiert schon, was Ihr bei dem Ausflug so erlebt und angestellt habt ... 

(Und andere interessiert es sicher auch.)

Geschrieben

Sorry, ich unterbrach. Nachdem wir etwas im Wasser geplanscht hatten, gingen wir in eine Ecke, in der Männer saßen. Freya und Lui durften sich neben mich knien, während wir uns über dieses und jenes unterhielten. Es stellte sich heraus, dass drei Männer aus Dänemark kamen und es hier in Deutschland schön billigen Alkohol gab. Ich sagte nicht, dass mir dieser Laden hier gehörte, aber ich erkundigte mich ausführlich bei meinen Kunden. Sie warfen verstohlene Blicke zu meiner Freya, aber ich schüttelte nur den Kopf. “Das ist mein Privateigentum. Gefällt sie Euch?” Ich hieß Freya aufstehen und sich drehen. Es gab ein Nicken von den dreien. “Hübsch hübsch.” Ich nickte. “Ja, sie ist mir zugelaufen. Eines Tages stand sie vor meiner Tür und wollte nicht mehr weg.” Soweit stimmte die Geschichte sogar. “Da habe ich sie mir zur Sklavin genommen.” Die drei tauschten Blicke. “Wir kommen ursprünglich aus dem Irak und wenn dort… .” Er stockte, biss sich auf die Lippen. 

Es gibt einen Unterschied zwischen dem IS und mir. Es gibt Sachen, die ich ihr nie antun würde, weil ich meine kleine Sklavin liebe. Freya, tanz für uns. Du hast gehört, wo unsere Gäste herkommen.” 

Freya begann, mit den Hüften zu wackeln. Sie vollführte einen Schlangentanz für uns vor und bekam von mir den einen oder anderen Klaps, um sich mehr anzustrengen. 

Die Mädels umliefen uns. Er will schon seiner Chefin im Weg stehen. Schließlich winkte ich eine zu mir: “Wie heißt Du?” “Lydia. Was kann ich für Dich tun?” “Lydia heißt eine Kollegin von mir. Sehr schöner Name. Sag mir, hier soll es eine Caro geben.” Sie blickte zu Boden. “Hat sie etwas angestellt, Herrin Jessi?” Ich grinste. “Noch nicht, ich wünsche sie nur zu sehen.” Lydia nickte, zog sich zurück. 5 Minuten später stand eine zitternde Frau vor mir. “Was kann ich für Dich tun?” Ich deutete mit einem Nicken zu Lui. “Verführ ihn!” Sie wechselte einen Blick zu Lui und wieder zu mir.

...

Geschrieben

übrigens:

Heute ist World Middle Finger Day – Welt-Mittelfingertag

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Jessi_lui:

... Ich sagte nicht, dass mir dieser Laden hier gehörte, ...

Das ist aber nicht die Lieblingsfalle, oder?

vor 3 Stunden, schrieb Jessi_lui:

... "Verführ ihn!” ...

Herrin Jessi fördert es, dass Caro Lui zum Ehebruch verleitet? Oder ist das ein Test seiner Standhaftigkeit. Na der Ausgang interessiert mich aber.

Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb Spieler:

Das ist aber nicht die Lieblingsfalle, oder?

Nein, es ist ein Saunaclub, der von 15 meiner Leute betrieben wird, mit zwei Dutzend Mädels aus der Gegend. Mit sowas habe ich nichts zu tun, nur wenn es dort etwas gerade nicht läuft. Dann muss "Herrin Jessi" dort nach dem Rechten sehen. Normalerweise überlasse ich das meinen ... .

Und Du Spieler wirst vielleicht verstehen, dass mich eine Caro dort interessiert. Heißt sie wirklich so, ist es Provokation?

Lui musste mit ihr schlafen, später mehr...

 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Jessi_lui:

... ein Saunaclub, der von 15 meiner Leute betrieben wird ...

vor 1 Stunde, schrieb Jessi_lui:

... mit sowas habe ich nichts zu tun, ...

Aber er gehört Dir? ... ja wie das? ... kompliziert ...

Geschrieben

... bei "Caro" hat es schon geklingelt bei mir ... aber dann hätte ich anderes erwartet als

vor 6 Stunden, schrieb Jessi_lui:

... 5 Minuten später stand eine zitternde Frau vor mir.  ...

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Jessi_lui:

übrigens:

Heute ist World Middle Finger Day – Welt-Mittelfingertag

Dann war der dreimalige Einsatz meines rechten Mittelfingers heute nicht so schlimm.

Geschrieben

Ich greife etwas vor. Nach diesem sehr harten Spiel fiel mir Lui um den Hals und küsste mich aus Dankbarkeit für das eben erlebte. Ich hatte also alles richtig gemacht, auch wenn es mir selbst auch etwas hart vorkam. Aber so täuscht man sich. 

Wir gingen in einen Raum, in dem ein großes Bett stand und ich befahl Lui, sich auf das Bett zu legen. Ich flüsterte Caro etwas ins Ohr und sie verschwand kurz. Ich umfasste sein linkes krankes  Bein und legte zweimal das Seil um sein Fußgelenk, ehe ich das andere ebenfalls unten fixierte. Seine Hände spreizte ich nach oben und zog sie an den Handgelenken fest. 

"Hast Du Dir das auch gut überlegt?" "Bitte Herrin." Ich nickte. "Des Menschen Wille ist sein Himmelreich." Caro kam zurück und stellte ein kleine Glasschüssel auf den Tisch. Ich befahl ihr, Lui ein Kondom aufzusetzen und dann rücklings auf ihm Platz zu nehmen. Sie gehorchte und ich griff nach dem Mitbringsel. Damit in der Hand trat ich zu Lui und führte ihm das kleine Stück in den Anus ein, ehe ich mich neben seinen Oberkörper setzte. Caro bekam einen kurzen Klapps von mir und sie begann, das Pferd zu reiten. 

Ich wischte mir das Haar aus dem Gesicht, beugte mich vor und gab meinem Schatz einen Kuss. 

"Na dann wollen wir mal sehen, wann Du leer bist." Meine Finger streichelten über seine Brust, glitten über seinen Hals. Ich drückte mit beiden Händen zu und würgte meinen liebsten. "Ich liebe Dich." "Noch, gleich wirst Du mich hassen." Er verzog das Gesicht. Ich gab ihm eine Ohrfeige. Es sollte nicht die einzige bleiben. Meine Finger drangen in seinen Mund und nur Sekunden später warf er Caro fast ab, weil er zu würgen begann. "So geht das nicht Caro, wir müssen ihn fixieren." Die Gehilfin stieg von ihm herab und legte mit mir schwere Gurte über seinen Bauch. Wir zogen sie sehr fest, ehe Caro sich wieder auf seinen Schwanz setzte. Ich begann mein Spiel mit Luis Luft erneut. Auch meine Finger drangen in alle möglichen Öffnungen. Nur seinen Hintern ließ ich in Ruhe, denn dort zersetzte sich ja so allmählich der Ingwer, und diesen wollte ich natürlich nicht stören. 

Luis Bein zitterte, als er das erste Mal kam. 

Ich ließ Caro das Kondom wechseln und sich wieder auf ihn setzen. Meine Finger gaben ihm eine Ohrfeige: "Hat Dir irgendjemand erlaubt zu kommen?" "Nein Herrin." Ich gab ihm eine erneute Ohrfeige und schaute ihm dabei ins Gesicht. Ich wusste, dass er dieses liebte. Mein Gesicht meine ich, die Ohrfeige vielleicht in diesem Moment weniger. "Und warum tust Du es dann? Hmm?" Ich drehte an seinen Brustwarzen, was ihn stöhnen ließ. "Ich glaube, ich werde andere Seiten bei Dir aufziehen müssen." Caro ritt auf ihm. Ich spielte mit seiner Luft, seiner Zunge. Meine Finger drangen in seinen Mund, seine Nasenlöcher, seine Ohren und fühlten sich dort sehr wohl. Ich würgte ihn auch immer wieder und es dauerte nicht lange, bis er ein zweites Mal kam. Noch war das witzig, aber es änderte sich, als wir das Spiel ein weiteres Mal und dann nochmal und nochmal wiederholten. Der Igwer sorgte dafür, dass wir dieses Spiel in die Länge ziehen konnten und ich zog meinen Schatz auf, dass Caro ihn wohl so geil machen würde, dass er bei ihr gleich mehrfach kommen würde. 

Er litt und ich genoss es in vollen Zügen. Ich sah, wie sein Arm und sein Bein verkrampften und er unter der Spastik litt wie ein Hund. Aber er hatte es nicht anders gewollt. Jetzt musste er da durch. 

Nachdem Lui zweimal leer gespritzt hatte, ließ ich Caro von ihm ablassen und schickte sie hinaus. Sie musste nicht sehen, wie sich ihre Chefin von ihrem Narren lecken ließ. Nachdem auch ich zu meinem Recht gekommen war, machte ich Lui los und schickte ihn zum Duschen. Ich selbst duschte in der Mitarbeiterdusche und kurz darauf trafen wir uns wieder. 

Ich fuhr Lui mit der Hand durch das nasse Haar. "Jessi, ich bin völlig fertig aber unglaublich glücklich." Ich nahm ihn in den Arm. "Wenn ich nicht wüsste, dass Du dieses liebst, könnte ich das ja gar nicht." "Sag mal meine kleine Domina. Haben wir etwa den Beruf verfehlt?" Ich drohte ihm mit dem Finger. "Hast Du noch nicht genug?" Er streckte mir die Zunge raus. Ich fasste seinen Schopf: "Du brauchst wohl noch eine Abreibung. Ich war wohl zu nett zu Dir." 

Aber zunächst sperrte ich ihn in den Käfig und ging zu Freya, die ja auch noch da war. 

Doch was musste ich sehen? Freya saß mit einer jungen Dame auf dem Sessel, und ich traute meinen Augen kaum, knutsche zum Belustigung von ein paar Männern mit einer Dame. Mich beachtete niemand und ich musste mit dem Fuß stampfen, damit mich jemand bemerkte. 

"Freya, ich glaube, ich guck nicht richtig." Sie warf einen Blick auf den Boden. "Nun Stör die beiden mal nicht.", meinte einer der Gäste zu mir. "Uns gefällt es jedenfalls." Ich schaute ihm ins Gesicht: "Das glaube ich Dir gerne." 

Ich warf einen Blick zu Freya, die jetzt ganz unschuldig den Kopf drehte, als hätte sie nie etwas gemacht. Auch ihre Lippenbewegungen drückten dieses aus. "Die Unschuld vom Lande." Aber nicht mit mir. Ich zog den Gürtel meines Bademantel heraus und band Freyas Hände auf den Rücken. Ihren Kopf platzierte ich zwischen den Knien der Frau, mit der meine Sklavin geknutscht hatte. Jetzt versohlte ich ihr hier und jetzt den Hintern, wobei ich zunächst die flache Hand, später eine Gerte nahm. 

Als sich einer der Gäste beschweren wollte, bot ich ihm an, mit dem "armen Mädel" zu tauschen und an ihrerstatt die 300 Schläge zu empfangen. Aber das wollte er denn doch nicht. Was hätte ich gemacht, wenn doch? Ein kostenloses Spanking? Ganz neue Klientel. Nein, besser nicht. 

Ich war privat hier. Nein, eigentlich stimmte das nicht. Schließlich wurde mir dann doch einer der Gäste zu frech, als er meinte, “Die Kleine hat jetzt genug, ihr beide solltet tauschen.” Ich warf ihm einen abschätzenden Blick zu. Muskelpaket, sah nach Fitnissstudio aus, etwa 30 Jahre. “Die letzten 50 Schläge überlasse ich Dir, ist das ok?” Freya richtete sich auf. “Nur wenn ich sie ihm geben darf. Ich hab mir die schließlich verdient!” Die Kumpels des Muskelottos grinsten und der lachte: “So eine kleine Fliege kann mir gar nicht weh tun.” Er hob die Hände, “na dann wollen wir mal.” 

“Für den Spruch müsstest Du eigentlich 100 bekommen.” Er warf einen Blick zu mir. “Die ist ganz schön frech!” Ich grinste. “Schwer erziehbar, aber ich gebe ihr recht.” Unser junger Held beugte sich über das Sofa und bat seine Kumpels, seine Hände zu halten, damit “das Bürschchen nicht wegläuft.” Freya begann, seinen Po aufzuwärmen und schon dort jammerte unser Held etwas. “Ich hab noch gar nicht angefangen!” Die ersten 50 tun weh, das weiß jeder. Freya war nett zu ihm gewesen. Er sollte es in meinen Augen ja auch nicht genießen. Aber das hatte ich mir aus der Hand nehmen lassen. Jetzt war es Freyas Spielzeug und sie spielte gut. Woher hatte sie auf einmal die Handschellen? Meine Kleine überraschte mich. Ich kann das folgende gar nicht richtig beschreiben, ich weiß nur noch, dass wir am Ende dasaßen und uns den Bauch vor Lachen hielten. Dieses Luder schlüpfte in unterschiedliche Rollen und am Ende hatte der Delinquent weit über 100 Hiebe erhalten. Das war gar nicht weiter schlimm und am Ende wollten die Jungs sogar unter einander tauschen. Am Ende musste ich hier ein Veto einlegen. “Die wird mir sonst zu dominant!” Der Kreis um uns brach in schallendes Gelächter aus. “Außerdem sollte es eine Strafe für ihr Fremdknutschen sein und keine Belohnung!” Mir wurde zugenickt. “Herrin Jessi hat wie immer recht!” Ich blickte auf. “Harry, was machst Du hier?” Er machte eine Verbeugungsgeste. “Mit Verlaub, Eure Anwesenheit wird erwünscht.” Ich stieß einen kleinen Fluch aus. “Nicht mal im Puff ist man vor Dir sicher!” “Du hast nach einem kleinen Fisch verlangt. Der sitzt jetzt in Deinem Büro!” “Warum kann ich nicht einfach nur… .” “Ich kann das erledigen…” Ich blies mir die Haare aus dem Gesicht. “Warte, ich komme. Harry, hol Lui aus dem Käfig, wir dampfen ab.” “Zu Befehl Herrin Jessi.” 

Ich hätte ihn ohrfeigen können.

Geschrieben

"Nachdem Lui zweimal leer gespritzt hatte" - missverständlich ausgedrückt - leer - nix mehr drin nach dem x ten Mal.

Geschrieben

Aus meiner Sicht zusammengefasst: Ein rund-um gelungener Ausflug ... da war doch für jeden was "Schönes" dabei ... auch Gleichgesinnte kennengelernt ... jeder hatte Freude ...

Und: wie wir Herrin Jessi kennen - immer um das geistige und körperliche Wohl ihrer Lieben bemüht ... (naja, hier eben mehr um das körperliche) ... und sie werden es ihr sicher danken.

Geschrieben

CSD

 

Morgen ist CSD in Hamburg und das Wetter hatte sich eingetrübt, war also nicht mehr ganz so heiß wie in den letzten Tagen. Morgen sollte es trocken sein. Für einem Umzug in Lack und Leder war das eher vorteilhaft als 39 im Schatten.

Im letzten Jahr hatten wir an dem Fahrrad CSD teilgenommen, aber in diesem Jahr sollte wieder alles wie gehabt stattfinden. Auf zur großen Party.

Aber bis dahin war ja noch etwas Zeit. 

Es war Freitag Mittag und ich hatte noch einen Gast im Studio. Draußen regnete es. Kein Wetter, um mit Leuten irgendwo hinzugehen, was ich ganz gerne mal tat. Heute also Studio. 

Ich hatte den Wagen aufgebaut und wollte mit meinem Pferdchen eigentlich schon mal für morgen üben, aber natürlich nicht draußen. Mein Zebra würde morgen gezäumt neben dem Wagen laufen müssen aber zum ziehen war das Pferdchen da und da wollte ich eigentlich… na egal.

Ich ging in den Raum, den wir stallähnlich hergerichtet hatten und besah mir das Pferd. Die Stute trug einen Kopfaufsatz mit den Fügen. Es war schwarz und zu dem Gesichtsaufsatz hatte sie sich auch schwarz angezogen. Füße und Hände steckten in Vorrichtungen, die Hufe dastellten. Von außen waren sie mit einem Schloss gesichert, so dass man die Hufe nicht mit Hilfe der Zähne oder sonst etwas öffnen konnte,  wobei die mit den Zähnen sowieso schwer an die Öffnung heranzukommen gewesen wäre, der der Kopf ja unter der Maske steckte. Die Brüste waren jetzt noch frei, aber darunter war das Leder eng geschnürt. Ich griff nach den Schläuchen der Melkmaschine und setzte das Saugende auf einen Plastiksaugnapf und legte ihr dieses an die Brust. Die Maschine begann zu pumpen. Ich wiederholte dieses auf der anderen Seite mit der anderen Brust und führte ihr ein drittes zwischen die Beine….

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Jessi_lui:

... Auf zur großen Party. ...

... und die will vorbereitet sein ... 

Ich wünsche Euch und allen viel Vergnügen!

(Und Lui? ... wird er das Zebra führen?)

Geschrieben

Montreal

 

Mein Chef hatte einen Mann in unsere Bar geschleppt, den ich unbedingt kennenlernen sollte. Ich war mit ihm zum entlegensten Ort der Welt im Norden Kanadas gefahren, wo nur noch ein Staudamm war. Eine Woche hatten ausgereicht, um mich in diesen Mann zu verlieben, den ich nicht lieben durfte. Zehn Jahre Ausbildung und dann passierte es bei meinem ersten Fall, dass ich alles beendete und wieder zurück in das Land ging, aus dem ich einst geflohen war, um mir ein neues Leben aufzubauen. Nein falsch, es war damals kein neues Leben, es war das einzige. Mein Auftrag war damals die Beschattung eines Paars, dass eine gewisse Neigung hatte. Mit Sex lässt sich so manchem Mann die Zunge lösen und auch so mancher Frau. Wir hatten gehört, dass sie öfter in einen Klub gingen, um dort mal allein, mal mit anderen zu spielen. Also wurde ich vom Geheimdienst zur Domina ausgebildet. 

Madam Liz, die Lui auf unserer Reise kennenlernte, das Phantom, war mit in unserem Kreis gewesen, auch wenn ich sie vorher nie gesehen, sondern nur von ihr gehört hatte. Natürlich konnte ich damals nicht sagen, dass ich ihren Namen kannte. “Hey schön, dass wir zwei vom Geheimdienst uns endlich mal persönlich sehen. Gegen wen ermittelst Du gerade?” “Ja ich bin auf Jakob Maria Mierscheid angesetzt, und Du?” “Friedrich Gottlob Nagelmann, der soll sich gerade hier rumtreiben.” Mierscheid ist ein Hinterbänkler aus dem Deutschen Bundestag, Nagelsmann ist 1994 verstorben und war Verfassungsjurist. Das heißt, er wäre, verstorben, wenn es ihn wie Mierscheid je gegeben hätte. Es sind beides fiktive Charaktere, wovon Merscheid es in den Bundestag geschafft hat. Er wird dort auch ab und zu mal erwähnt. So gratulierte der Bundestagspräsident vor einigen Jahren Mierscheid in Abwesenheit zum runden Geburtstag und der Saal lachte. 

Ja das Problem ist, dass man nicht über alles sprechen darf, nicht mal mit dem eigenen Ehemann und auch nicht mit Freya, die ich mittlerweile genauso liebe. Freya studierte ja Jura und hatte an ihrem 18. Geburtstag damals bei mir in der Lieblingsfalle angeklopft. Kurz davor und bevor ich mich in sie verliebte, bekam ich einen Hinweis. Dieses kleine Biest hatte ja bei der Polizei Praktikum gemacht und sich dann für die juristische Laufbahn entschieden. Ich wusste, dass sie Freya bei mir einzuschleusen versuchen würden, bevor ich sie das erste Mal sah. 

Mit Sex lässt sich nicht nur einem Mann die Zunge lösen. Freya verplapperte sich irgendwann und schlug sich die Hand vor den Mund als ich sie streng ansah: “Das kannst Du gar nicht wissen, es sei denn, meine kleine Sklavin belügt mich.” Sie blickte zu Boden und war den Tränen nahe. Ich ging zu einem Regal und nahm Mappe heraus. Ich ging zum Tisch zurück und schob ihr die Mappe hin. Sie schaute mich mit großen Augen an. “Was ist das?” “Hast Du geglaubt, ich weiß nicht, wen ich mir ins Haus hole?” Sie besah sich ihren Lebenslauf, der mir vor 6 Monaten bei unserem Kennenlernen zugespielt wurde. “Klassenbeste mit Auszeichnung, Praktikum bei der Polizei, Jurastudium. Menschenrechte und dann klopfst Du bei einer Domina?” “Herrin ich… .” “Was ich? Hast Du gedacht, mich reinlegen zu können? Hast Du das wirklich geglaubt? Hast Du wirklich geglaubt, mich benutzen zu können?” “Sie hob den Blick. Eine Träne rann ihr damals aus dem Auge. Ich hatte ihr in diesem Moment eine Ohrfeige gegeben. “Weißt Du, dass ich mich in Dich verliebt habe? Obwohl ich wusste, was Dein Auftrag ist? Ich habe mich zum zweiten Mal in jemanden verliebt, den ich eigentlich nicht lieben darf.” Freya kniete sich hin, umfasste meine Waden. “Bitte Jessi, schick mich nicht weg.” Ich nannte den Namen eines Geheimdienstes, der auf den Dokumenten vermerkt war, die Freya jetzt in der Hand hielt. “Dass die noch immer an mir interessiert sind.”, ich schüttelte den Kopf und lachte. “Mafiadomina.”, presste Freya hervor. Ich schaute sie damals an. “Das hat mich schon immer fasziniert. Da wollte ich mehr drüber wissen. Mit 18 durfte ich dann endlich zu Dir. Bitte schick mich nicht weg!”

Ich nahm das Kinn meiner Sklavin in die Hand. “Freya, ich liebe Dich, und ich weiß davon. Wenn sich jemand so für einen interessiert, wird man aufmerksam. Zuerst habe ich mich gefragt, ob ich Dich einfach umlegen lasse. Aber dann habe ich an mich selbst gedacht. Ich versteh Dich liebe Freya. Mir ging es mit Lui genauso.” 

Ich zog sie hoch. “Jetzt hör auf zu Weinen. Es ist nichts passiert.” Sie gehorchte, wandte aber den Blick ab. Ich fasste ihr Kinn und drehte es zu mir. 

Sie schaute mich nicht an, sondern nach unten. Daher gab ich ihr eine Ohrfeige. “Wenn Du mir je wieder etwas verheimlichst, schmeiße ich Dich raus. Haben wir uns verstanden? Dein Glück war, dass ich vorher die Wahrheit wusste. Ich wollte sehen, wann Du auffliegst.”

Ich griff ihr zwischen die Beine. 

Es klingelte. Ich ließ Freya stehen und ging zu Tür. Als ich wiederkam, starrte sie den Gast an. Es war eine Frau um die 50. Freya klappte die Kinnlade herunter. “Frau Ludwig.” Sie schluckte. Die Frau trat zum Tisch und griff nach der Mappe. Sie warf einen Blick darauf. “Was macht die Ausbildung?”, wandte sie sich an mich als wäre Freya gar nicht da. Ich hob die Hand und machte eine Geste, dass Freya zu mir kommen sollte. Sie kniete sich neben mich, während ich ihr Haar streichelte und mich mit der Frau über sie unterhielt. “Das müsstest Du doch viel besser wissen, schließlich… .” Die Frau lächelte. “In der Uni ist sie gut, aber diese Ausbildung meinte ich gar nicht.” “Aus einer Sklavin wird nie eine gute Domina.” “Auch diese Ausbildung meinte ich nicht.” “Meist ist sie ganz gelehrig. Aber so als Sub ganz brauchbar.” Frau Ludwig verdrehte die Augen. “Herrin Jessica. Du weißt genau, dass ich nicht deswegen hier bin.” Ich machte eine wegwerfende Geste. “Aber Frau Ludwig, über die Dienste spricht man doch nicht.” 

Sie öffnete die Mappe, die Bilder von mir enthielt. Freya hatte sie gezeichnet und es waren Bilder von meiner Webseite, die sie zu Bleistift- und anderen Zeichnungen verarbeitet hatte. Sie hatte sie mit Bleistift und Kohle, aber auch Farben nachgezeichnet. Es war nach unserem Kennenlernen, aber Monate bevor sie schließlich meine Sub wurde und lange bevor ich den Kontakt auch ins Private ausgedehnt hatte. “Sie war schon damals total von Dir fasziniert. Das hat unser Interesse erweckt.” “Und meins.”, gab ich zu. 

“Mit Deiner Erlaubnis würden wir gerne … .” “Warum fragt Ihr mich?”

Geschrieben

Für mich bricht eine Welt zusammen! Freya ist auch ... ? ... Wer hätte das gedacht? Ich nicht.

Geschrieben

das vergessen wir doch sofort wieder. Dieses Gespräch hat es nie gegeben, *zwinker*

Geschrieben

Nach einer wahren Gegebenheit:

Lui und ich waren heute auf dem SM-Stammtisch einer Freundin und plötzlich sagt ein älterer Herr: "Ich muss Euch einen Witz erzählen." "Ich kenn den anders." 5 Min später noch einer, dann erzähl ich wieder einen und Lui den nächsten. So ging das mit Unterbrechungen ne halbe Stunde, bis die Gastgeberin sagt:

"Jetzt hört auf mit Euren Jüdischen Witzen, wir sind hier ein BDSM-Stammtisch." Lui: "Du bist hier nicht die Domina, Du kannst uns das gar nicht verbieten." Es genügte ein strenger Blick von mir.

"Narr, sei nicht so frech!"

Geschrieben
Am 11.8.2022 at 14:58, schrieb Spieler:

Lui im Überschwang? ... muss gebremst werden ... 

Er trägt seit vorgestern Abend wieder Keuschheitsgürtel.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Er trägt seit vorgestern Abend wieder Keuschheitsgürtel.

@Lui: das hast Du nun von Deinem vorlaten Gerede ... da musst Du jetzt durch ...

@Herrin Jessi: sei nicht so streng mit ihm ... 2 Tage ... reicht das nicht? ...

Trotz allem: habt alle ein schönes WE!

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