Daddys Kink ist Littles pleasure - Mit Windel zum Glück?

[JustReal74]

"Ob das Wasser kalt ist?" hörte ich mich selbst fragen und weiß die Antwort schon. Grinsend sieht er mich an und zuckt mit den Schultern. "Denke ja..." erwidert er und sieht abwartend, mit dem amüsierten Grinsen im Gesicht mich an.

"Du wolltest da rein, also los..." sagte er dann noch und zog seine Schuhe aus. Nachdenklich sah ich ihm dabei zu, agierte wie er und zog auch meine Schuhe aus. Das wird sicher furchtbar kalt sein. Dieser Fluss wird von einem Gletscher gespeist, das Wasser fließt durch zig Gesteinsschichten bis es irgendwann hier im Tal mit Getöse an einem Wasserfall seinen Weg ins Flussbett findet und als türkisblauer Wasserlauf mal ruhiger, mal wilder, sich seinen Weg durch das grüne Gebirgstal schlängelt. Ich liebe diese Art von Natur. Das Wasser wirkt so rein, was es vermutlich auch ist. Es lockte mich immer wieder, dort hinein zu gehen, wenn ich einmal in solch einer Gegend war. Auch wenn ich wußte, dass das Wasser extrem kalt sein wird, aber bisher war ich noch immer unvernünftig genug gewesen.

"komm schon, ich geh mit" forderte er mich fürsorglich auf. Schon die Steine am Rand waren kalt, puh ich und meine große Klappe. "ja, warte..." stolpernd ging ich mit ihm, seine starke Hand ist mir eine gern gesehene Hilfe. "bereit?" meinte er fies grinsend, ja ja, dass gefällt ihm. Jedenfalls dachte ich das, fragen tat ich ihn nicht, denn ich wollte ihn nicht ärgern mit solchen blöden Fragen. Und dann ging er vor, zog mich mit...beißende Kälte, schmerzende Kälte erfaßte meine Füße. Ich keuchte auf und meine Hand krallte sich eng um seine.

"au au...das ist..au...fuck" keuchte ich und biss mir auf die Unterlippe. Die Kälte stach wie Nadeln in meine Haut. Alles verkrampftee und dann passiert etwas, was ich niemals gedacht hätte. Es wurde warm in meiner Hose, ich blickte erschrocken nach unten und sah, wie sich von meinem Schoß aus ein dunkler Fleck bildet, tiefer wanderte und sich deutlich damit abzeichnet, dass ich gerade die Kontrolle über meine Blase verloren hatte. 

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sein Blick meinem folgte und wir beide standen erst einmal erstarrt da. Wie ich aufsah und ihn verzweifelt an, es lagen Tränen in meinen Augen, lächelte er nur. Für ihn war das kein Problem, dass wusste ich. Er wollte schon immer mal sehen wie ich mich einpinkelte. Doch ich war verzweifelt, da vorne am Ufer war die Hölle los. Wenn ich aus dem Wasser kam, würde jeder sehen, dass ich mich eingepullert hatte. "Los spiel mit.." ich wusste nicht was er meinte, aber nachdem ich zögerte, fing er einfach an. Er spritzte mich mit dem Fuß nass und das eiskalte Wasser lies mich aufquietschen. "los, spritz mich auch nass.." forderte er erneut und sah mich eindringlich an. Und so begannen wir eine kleine Wasserschlacht. Wie ich deutlich nasser war, als nur mit einem Pissfleck, eilte ich aus dem Wasser und schüttelte mich leise quietschend.

Er kam ruhiger nach und stand amüsiert hinter mir. Die Blicke der Leute waren unangenehm, aber nicht so unangenehm wie ich es empfunden hätte wären wir nicht jetzt noch nasser und es würde zu dem Gesamtbild einer Wasserschlacht passen. Sanft umarmten mich die starken Arme von hinten und ich spürte seinen Kopf seitlich an meinem. "Dafür schuldest du mir was, Kleines" raunte er an meinem Ohr und ich atmete tief durch. "Ja, danke, du hast mich gerettet.." das mit dem Schulden war nicht sein Ernst, dass wusste ich, aber zu wissen, dass er etwas einfordern konnte,  kribbelte angenehm in meinem Nacken.

Ich drehte mich seiner Umarmung herum, begann ihn sanft zu küssen und flüsterte..."ich liebe dich"..er war mein Held, für ihn würde ich vieles tun, alles sein und versuchen ihm zu  geben.
Nass standen wir kurz darauf am Auto. Das war natürlich ein Problem. So schlug ich vor."Wir warten bis keiner auf dem Parkplatz ist, ziehen uns aus und steigen nackt ein?" Dumme Idee? Er fand sie toll und ich wußte, ich habe wieder ein Interesse bei ihm getriggert. Ein paar Minuten später sprangen zwei Nackte in ein Auto und schlossen lachend die Türen. Ich blickte zu seinem Körper und in seinen Schoß hinab. Ihn nackt zu sehen, kickte mich immer wieder und so griff meine Hand sanft an sein Glied. "Fahren wir?" murmelte ich und hoffte, ich dürfte ihn dabei weiter sanft streicheln. Hier auf dem Parkplatz wäre es ne dumme Idee gewesen mehr zu wollen, da war die Hölle los und irgendwann würde das sicher mal wem auffallen, im schlimmsten Fall würden es Kinder sehen. Also lieber in ein ruhigeres Gebiet.

Auf dem Weg zur Unterkunft lies meine Hand nicht ab und ich spürte mit Genuss, wie seine Lust in meiner Hand wuchs und der erste Freudestropfen entstand. Den wollte ich mit den Lippen aufnehmen und begann mich zu ihm hinab zuneigen. Sanft leckte ich über die Spitze und flüsterte. "Aber keinen Unfall bauen..."
Wir kamen heil zuhause an. Für ihn gab es ihm Auto kein Happy End, aber das wollte ich und auch er nicht. Er sollte es auch genießen können.
 Das Problem, wir mussten ein wenig was anziehen, um auszusteigen. Ich zog mein Shirt über, dass musste reichen. Fast schon rennend liefen wir in die Ferienwohnung und atmeten erleichtert durch, wie wir drinnen standen. In seinen Augen sah ich das Glitzern, denn er liebte den Gedanken des Erwischt werdens. Mich lies es eher so trocken wie Wüste Gobi werden, aber ich war froh, dass er dies respektierte und mich nie wirklich in Verlegenheit bringen würde.

Gerade wie ich mein Shirt ausziehen wollte, packte er mich. "Los, duschen." er schob mich ins Bad. Im ersten Moment war ich so überrascht, dass ich mich sogar wehrte. "hörst du auf damit.." knurrte er mich streng an, kurz packte seine Hand mich härter am Arm. Ein ebenso strenger Blick und ich war noch immer total überfordert von diesem Wechsel in seinem Verhalten.  "was ist denn?" murmelte ich kleinlaut. "was wohl. du wirst jetzt sauber gemacht, dann leg ich dir ne Windel an. Und die nächsten Tage trägst du auch eine, wenn wir draußen unterwegs sind. Stell dir vor, dass passiert, wenn kein Wasser in der Nähe ist. Wie soll ich dich denn dann retten?" 

Groß blickte ich in seine Augen. Er meinte das Ernst. Mit seinem Körper drängte er mich in die Dusche und stellte das Wasser an. Dann wurde ich gewaschen wie ein Kind. "los umdrehen, streck deinen Hintern raus, damit ich gut dran komme." Er fing also an, sein Versprechen für diesen Urlaub wahr werden zu lassen und in mir stieg eine feurige Erregung auf, die gepaart mit Unsicherheit eine besondere Qualität hatte. ich spürte, wie er mir den Po wusch, dann die Spalte und seine Finger auch immer mal wieder in meine Löcher glitten. Uff erregte mich das. Mit einer Hand hielt ich mich an der Wand ab und musste mir auf die Unterlippe beißen. Es erregte mich selbst, wie sein Finger in meinen Po drang und dort begann mich tief zu fingern. Eigentlich war ich ängstlich bei Anal, daher wimmerte ich und griff nach hinten, wollte seine Hand dort wegziehen. "HAND WEG" kam es laut und streng. Erschrocken zog ich meine Hand weg und spürte wie mich sein Daddy-Verhalten nun triggerte.  "ich will nur sehen ob da noch was vorliegt, aber ist auch egal, dann machst du das auch in die Windel." was? Sein Ernst? Das könnte ich nicht. Mit seinem Finger penetrierte er mich noch einigemale, aber ich kam nicht. Er gönnte mir den Höhepunkt gerade nicht oder es passte nicht, wie auch immer. Dann zog er mich aus der Dusche, trocknete mich nur etwas ab. "los, Schlafzimmer...hier, leg das Handtuch drauf und dann dich." ich nahm das Handtuch und ging zum Bett, wie angesagt legte ich mich auf das Handtuch. Mir war Schwindelig von all dem was gerade passierte. Ich spürte, dass mein Little in mir heraus kommen wollte, aber da ich sowenig Erfahrung hatte, konnte ich mich nicht fallen lassen. 

Er selbst kam mit einigen Sachen in der Hand hinterher. Sein Blick war wieder sanft, er merkte wohl, dass ich noch überfordert war. Dabei hatte er eine Creme, die Windel und sowas wie ein Höschen aus Plastik. "Winkel die Beine an und stell sie breit auf. ich creme dich erst einmal ein, damit du nicht wund wirst." uff, was? ja ok, dass war jetzt spannend, aber ich wusste nicht, was passieren würde. Meinte er das ernst? Ja sicher, wir haben oft darüber gesprochen und der Gedanke daran war für mich immer sehr prickelnd gewesen. Aber das es nun passierte, war berauschend und erschreckend zugleich.

Sein Finger schmierte mir diese Creme auf die Scham. Er war sehr genau, vergass keine Stelle und schmierte mir diese auch in die Löcher. Dabei ging er ruhig und genießend vor. Wieder triggerte es mich, ich spürte genau wie meine Säfte flossen, aber das interessierte ihn nicht. Seine Handlungen waren rein fürsorgend. Aber er wollte mich quälen, soviel war ich mir sicher, doch auch das war ein Teil meiner heimlichen Phantasie und ich war extrem erregt weil es nun wahr wurde.

 Meine Perle war schon schmerzhaft geschwollen und immer wenn er drüber glitt, war es wie ein kleiner Stromschlag. Stöhnend bettelte ich, dass er mich weiter berührt, doch dann kam schon die Windel. "nichts da...po hoch...wieder runter." und schneller als ich dachte, war ich eingepackt. Ein seltsames, aber ein angenehm sicheres Gefühl erfasste mich. "So noch die überhose...fertig." er kuschelte sich neben mich und flüsterte. "jetzt darfst du mir zeigen, wie dankbar du bist." 

Irrtiert blickte ich ihn an, wusste aber genau was er meinte. Ich wollte gerade hinabgleiten, da schüttelte er den Kopf. "69 ..." seufzend, ich hasste diese Stellung, glitt jedoch herum, schmiegte mich sanft auf ihn drauf und streckte ihm meinen HIntern zu. Sein Glied lag nackt und hart vor meinen Lippen. Und ich lies nicht unnötig Zeit verstreichen. 
Wie immer verwöhnte ich ihn gierig und voller Lust. Ich liebe es, ihn zu schmecken und zu wissen, dass er das genießt wenn ich mit meinem Mund ihn verwöhne. 
Währenddessen spielten seine Finger an meiner Windel, streicheln darüber, drangen auch mal seitlich ein, fühlend und versuchend mich zu penetrieren. Die Windel störte mich nicht mehr, sie ist schon sehr reizvoll in diesem Moment gewesen. Denn so kann er mich nicht in der 69er Stellung lecken. Dass war mir noch nie angenehm gewesen. Doch so streicheln war aber ok.
Bald war sein Glied jedoch so hart und pochend geil, dass ich mich auf ihn setzen wollte und ihn reiten bis er kam. Ohne das Höschen wäre das auch gegangen, einfach die Windel etwas zur Seite schieben hätte gereicht. Aber das ging nun nicht, denn das Schutzhöschen lag sehr eng an.

"musst du nicht nochmal...ich spüre doch, dass du mal musst, komm schon, pinkel ruhig." seine Worte rissen mich aus meiner Gier, ich schluckte erschrocken und spürte, wie er an meiner Spalte genau da streichelte, wo mein Peehole war. Umso mehr ich sollte, umso mehr verkrampfte mein Unterleib. Das war wie verhext. "ach, jetzt hast du es wieder unter Kontrolle." murrte er. War das Spiel oder war er wirklich sauer?

Wir waren noch nicht so lange ein SM Paar und er wußte, dass ich vieles noch erleben wollte, aber die meisten Dinge eher Vanilla waren, sanft, verspielt und ohne größere Schmerzen. Aber ihn wütend erleben, wollte ich auch nicht. Also flüsterte ich. "ich probiere es." 

Das er es mochte, dass ich eine Windel trug, wußte ich von unseren vielen Unterhaltungen. Er hatte jedoch nie es eingefordert, nur immer mal getestet ob ich nicht doch nachgebe. Der aktuelle Deal war, wenn wir hier im Urlaub sind, da wo mich keiner kennt, sollte ich es probieren und jetzt war es eben soweit. 

Ich spürte seinen Finger, der mich weiter an meiner Klit streichelte und dann langsam in mich eindrang. Gekonnt knickte er den Finger so ein, dass er mir von innen auf die Harnblase drückte, sein Arm drängte dabei von oben gegen. ich keuchte vor Lust auf und lies locker. Tatsächlich floß mein warmes Urin und wurde in die Windel eingesaugt, aber auch über seine Finger musste es gleiten. Ich hörte ihn aufstöhnen wie er das flüssige Gold spüre und seine Lust zog mich wie immer mit. Bevor ich ihn kannte, wusste ich nicht, dass mich das Thema so reizen konnte und jetzt lag ich hier und gab mich seinem Fetisch hin. Genoss wie er, dass ich in eine Windel urinierte, während er mich fingerte.

"Mein braves Little" raunte er sinnlich und beküsste liebevoll meinen Hals, während seine Hand nicht aus meiner Windel kam und der Zeigefinger gekonnt meine Perle verwöhnte. ich spürte, dass er mich jetzt zum Höhepunkt bringen würde und genoß es, wie er mich liebevoll und langsam dorthin trieb. Der Gedanke, für ihn zu urinieren, gefiel mir unter diesen Umständen immer mehr, während in mir die Anspannung zu meinem Orgasmus anstieg und ich unter einem lustvollen Aufschrei kam, während noch einige Tropfen Urin aus meinem Schoß in die Windel spritzten.

[prinus]

Geile story

[Gelöschter Benutzer]

Sehr geil. Gerne mehr

[Gelöschter Benutzer]

Sehr schön geschrieben. Danke

[Doublyou]

Sehr aufregend. Danke

[Gelöschter Benutzer]

Ich bin kein Freund von Naktursekt, doch der Rest klingt sehr.. nett 😁😋

[vo****]

Wirklich sehr toll geschrieben.
Vielen Dank dafür hat Spaß gemacht zu lesen.

[Jsch1]

Sehr anregend geschrieben....

[JustReal74]

Vielen lieben Dank für Eure netten Worte. : )

[Windelpo]

Mir hat die Geschichte auch sehr gut gefallen, sicherlich auch weil das Thema Windeln darin vorkommt.

sehr toll geschrieben!

[wa****]

Wirklich sehr schön und sinnlich geschrieben, du hast eine Ader dafür!

[W-****]

WOW, was eine mega Geschichte. Da bekommt man ja gleich Lust selbst die Finger bei der little in die Windel zu stecken und das flüssige Gold zu spüren, zu riechen und zu genießen. 

Sehr schön und authentisch geschrieben. Ich möchte gerne mehr davon lesen. Du schreibst echt gut.

Daumen hoch und großes Lob. 

[So****]

Obwohl das nicht mein Kink ist, find ich die Geschichte sehr schön geschrieben. Hat etwas weiches, sehr angenehmes. Vielen Dank 🌺

[st****]

🐾 🐺 , uff , wehr ich auchnur , mit ner scheide geboren 

[DiaperNick83]

Super.

[Ma****]

Wunderschöne Geschichte wobei ich Teilweise Elemente wiederfinde die ich sehr gut real kenne.

Wirklich schöne