Mein weg zum Cuckold

Oktober 1, 2022

Vielen Dank! Wieder mal richtig geil!

Oktober 6, 2022

Wunderbar geschrieben. Tolles Szenario. Ich hoffe mit auf rege Fortsetzung 🙂

Februar 7

Nach einer etwas Längeren Pause jetzt endlich Teil 6.

So stand ich Nackt im Raum, von Allen begutachtet.

"Gesell dich zu den Anderen" wurde ich angewiesen und nahm auf den Knieen neben den Anderen Sklaven platz.

Meine Angebetete Marie und Nico machten es sich mit einem Glas Sekt auf dem Sofa gemütlich und unterhielten sich. Nach einer Weile Schnipste Nico mit dem Finger und die Beiden Sklaven erhoben sich und deuteten mir an das ich auch aufstehen sollte. Dann legten die Beiden mir Halsband, Hand-, Fußfesseln und eine Augenbinde an und führten mich aus dem Raum. Im anderen Raum angekommen wurden meine Hände nach Oben Richtung Decke und meine Füße am Boden fixiert und die Augenbinde wurde mir abgenommen.

Ich befand mich in einem Sehr gut ausgestatteten SM Spielzimmer und stand quasi direkt vor einem Großen Bett Auf dem die beiden anderen Sklaven jetzt nebeneinander auf allen vieren platz nahmen. So warteten wir etwa 10-20 Minuten bis sich die Tür öffnete und Marie und Nico eintraten. Marie nahm auf einem Sessel in der Ecke des Raumes platz und Nico Stand vor mir und griff fest nach meinen Eiern. " So viele Fickwillige Löcher aber nur ein Einsatzfähiger Schwanz im Raum" Sagte er. Er deutete auf die Beiden Sklaven auf dem Bett "dei Beiden durften auch seit 4 Wochen nicht mehr spritzen"

Er Lies den Griff von meinen Eiern und ging zu den anderen beiden und schlug einem von ihnen kräftig mit der Hand auf den Arsch, dieser stieg auf dem Bett, zog Nico aus und fing an seinen Schwanz zu blasen bis dieser ihn zur Seite schob und sich mit Fingern und Gleitgel dem Arschloch des anderen Sklaven widmete und dann anfing ihn zu ficken.

Marie rief den Sklaven der gerade nicht gefickt wurde zu sich herüber und drückte seinen Kopf zwischen Ihre Beine und lies sich von ihm verwöhnen während sich den Anblick der beidem Im Bett genoss und in Meinem Peniskäfig wurde es auch immer enger. Nach einer Weile kam Nico laut stöhnen in seinem Sklaven zum Höhepunkt. Dann Rief er den Sklaven der gerade noch Marie Leckte zu sich, dieser leckte dann erst Nicos Schwanz sauber und dann das Sperma vom Arschloch des gerade gefickten Sklaven. ,Dann gab Nico ihm einen Schlüssel und verließ den Raum.

Jetzt legte sich der Gefickte Sklave auf den Rücken und wurde vom Anderen Sklaven an Händen und Füßen auf dem Bett fixiert bevor er ihm mit dem Schlüssel den Peniskäfig abnahm. Dann fing er an ihn hart zu blasen. "Das sind locker 18-20cm" dachte ich mir. Kurz darauf kam Nico zurück in den Raum und wünschte Marie "viel Spaß" "Danke" antwortete sie in lachendem Ton und kam zu mir rüber und gab mir einen intensiven Zugenkuss bevor sie Ihr Kleid von ihrem Körper gleiten Ließ, sich zu dem Riesenpimmel im Bett begab und diesen in sich gleiten Ließ. Sie ritt ihn immer Heftiger, stoppte aber immer wenn er signalisierte kurz vor höhepunkt zu sein und gab ihm ein paar heftige Ohrfeigen.

Nico löste während dessen meine Fesseln, packte mich am Halsband und führte mich dicht an das Bett heran damit ich alles genau sehen konnte. "Meinst du mit deinem Minipimmel könntest du ihr auch nur annähernd so viel Freude bereiten?" Verlegen verneinte ich seine Frage. Maries Stöhnen wurde immer intensiver. "Wenn Sie kommt darfst du Auch" Sagte er zu seinem Sklaven und Kurz darauf hatte erst Sie und dann auch Er seinen Höhepunkt. Sie Sackte darauf auf ihm zusammen während Nico seine Fesseln löste und seinen anderen Sklaven heran rief. Marie Rollte sich zur Seite, sah mich an "Komm, mach mich sauber" Ich tat wie mir befohlen und fing zaghaft an das Sperma das Langsam aus ihr Lief aufzulecken während ich im Augenwinkel sah wie der Sklave den Schwanz des Anderen Sauber lutschte und Nico ihm seinen Peniskäfig wieder anlegte.Ich zuckte Kurz zusammen als ich etwas an meinem Arschloch spürte was sich den Weg ins innere suchte, ließ es aber einfach geschehen. Ich fand immer mehr Gefallen an der Situation und Leckte immer hemmungsloser bis mein Schwanz fast seinen Käfig sprengte und Marie einen weiteren Orgasmus bekam.

Marie schob mich weg, fixierte meine Hände am Kopfteil des Bettes "jetzt bist du dran" sagte Sie grinsend und gab mir einen Kuss. Nico hatte seinem Anderen Sklaven den Peniskäfig abgenommen und dieser kniete jetzt hinter mir und drückte seinen zum Glück so großen Schwanz gegen mein Arschloch bis er hinein glitt. Es dauerte aber nur ein paar Minuten bis er sich keuchend in mir entlud.

Quasi im gleichen Moment packte Nico Ihn und zog ihn von mir runter und verließ mit seinen Beiden Sklaven den Raum.

Mit strahlenden Augen sah Marie mich an "Jetzt sollst du aber auch etwas Spaß haben" und befreute meinen Schwanz aus seinem Gefängnis . Wird küssten und innig. "aber wenn du unerlaubt abspritzt wird es das letzte mal für die nächsten Monate gewesen sein" ich nickte. "Jetzt fick mich, aber gewöhn dich nicht dran" Das Ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Nur dauerte es nicht lange bis ich an dem Punkt war nicht mehr weiter machen zu können ohne abzuspritzen. Das Merkte auch Marie, stieß mich von ihr weg und nahm meinen Schwanz in die Hand und Ließ mich nach wenigen Handbewegungen im Hohen Bogen Spritzen. Wir lagen uns noch eine Weile in den Armen bis wir ins Bad gingen und gemeinsam Duschten, dabei bescherte Sie mir noch einen Höhepunkt mit der Hand legte mir aber nach dem abtrocknen direkt den Käfig wieder an.

Wir gingen wieder ins Wohnzimmer wo ich neben den Anderen Sklaven platz nahm und Marie noch ein Glas Sekt mit Nico genoss bevor wir uns anzogen und auf den Heimweg machten.