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Zofenrollenspiel


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Morgen

Mich würde mal interessieren, wie das Rollenspiel im Kontext mit einer Zofe abläuft.

Aber auch hier ist die Frage nach welchen Regeln sollte man dieses rollenspiel aufbauen, da man ja nicht vergessen darf, dass eine Zofe keine Sklavin ist.

Wie wird dieses rollenspiel im Kontext zu BDSM gesehen?

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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Geschrieben

Erlaubt ist, was Spaß macht. Macht EURE Regeln, sowie sie für euch passen. FÜR BEIDE! Nicht einseitig. Sowohl die Zofe als auch ihr(e) Herr(in) oder wie man es immer titulieren möchte, sollen und wollen ihren Spaß beim Rollenspiel. Wenn die Zofe nun auch auf ein wenig schmerz steht, dann sollte es auch kein Problem sein, ihr mal einen Klaps auf den Allerwertesten zu geben, um ihre Arbeitsmoral zu steigern. Die Grenzen sind zwischen Zofe, Sklavin etc ist immer fließend und jedes "Paar" macht die Regeln so, wie es am Besten für sie passt. Alles andere wäre unlogisch.

Geschrieben (bearbeitet)

Klingt nach Spaß. Zum Problem das eine Zofe keine Sklavin ist, naja Leibeigene, Sklaven oder Menschen von niedererem Stand. Ist das nicht alles irgendwie das selbe? Vielleicht wird die Zofe etwas weniger malträtiert nur um dem Volk die Illusion des gutherzigen Herrschers nicht zu rauben. 

Tut mir leid bin in der Allmachtsfantasier abgedriftet. Prinzipiel kann ich mir das im Kontext BDSM auch gut vorstellen. Die Zofe muss eben Ihre Aufgaben erledigen und mit dem lüsternen Herrn klarkommen ausserdem dabei versuchen die eigene Ehre nicht zu verlieren ohne den Herrn zu beleidigen. Und dann sind noch die Kinder krank und der Mann im Krieg gefallen und ein paar Taler zusätzlich können nicht schaden.

Prinnzipiel gibt es ein Machtgefälle und schöne Ansätze um daraus ein ansprechendes Rollenspiel zu machen. Vielleicht mit weniger Züchtigung dafür mehr Unzucht.

bearbeitet von Seabär
Tippfehler
Geschrieben

Die Ausgangsfrage hat meiner Meinung nach den falschen Ansatz. Zuerst sollte man sich doch überlegen, was man gemeinsam erleben möchte und erst hinterher Gedanken darüber machen, welchen Namen man der Sache geben könnte... 

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb Ropamin:

Die Ausgangsfrage hat meiner Meinung nach den falschen Ansatz. Zuerst sollte man sich doch überlegen, was man gemeinsam erleben möchte und erst hinterher Gedanken darüber machen, welchen Namen man der Sache geben könnte... 

Auch wenn ich verstehe was Du meinst habe ich zu viel aus dem Grund gewählt weil es ja da so viele Möglichkeiten der spielweise oder Art gibt dass man das nicht genau festlegen kann.

Geschrieben

Aber dann ist doch die Fragestellung hinfällig, wenn du dir eh alle Optionen offen halten möchtest... 🤔

Geschrieben (bearbeitet)
Am 19.9.2022 at 09:28, schrieb Seabär:

Klingt nach Spaß. Zum Problem das eine Zofe keine Sklavin ist, naja Leibeigene, Sklaven oder Menschen von niedererem Stand. Ist das nicht alles irgendwie das selbe? Vielleicht wird die Zofe etwas weniger malträtiert nur um dem Volk die Illusion des gutherzigen Herrschers nicht zu rauben. 

Tut mir leid bin in der Allmachtsfantasier abgedriftet. Prinzipiel kann ich mir das im Kontext BDSM auch gut vorstellen. Die Zofe muss eben Ihre Aufgaben erledigen und mit dem lüsternen Herrn klarkommen ausserdem dabei versuchen die eigene Ehre nicht zu verlieren ohne den Herrn zu beleidigen. Und dann sind noch die Kinder krank und der Mann im Krieg gefallen und ein paar Taler zusätzlich können nicht schaden.

Prinnzipiel gibt es ein Machtgefälle und schöne Ansätze um daraus ein ansprechendes Rollenspiel zu machen. Vielleicht mit weniger Züchtigung dafür mehr Unzucht.

        Wie du schon schriebst , ich denke, da geht es mit dir durch, Seabär...

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Rechtschreibfehler
Geschrieben (bearbeitet)
Am 18.9.2022 at 09:34, schrieb DiaperNick83:

Erlaubt ist, was Spaß macht. Macht EURE Regeln, sowie sie für euch passen. FÜR BEIDE! Nicht einseitig. Sowohl die Zofe als auch ihr(e) Herr(in) oder wie man es immer titulieren möchte, sollen und wollen ihren Spaß beim Rollenspiel. Wenn die Zofe nun auch auf ein wenig schmerz steht, dann sollte es auch kein Problem sein, ihr mal einen Klaps auf den Allerwertesten zu geben, um ihre Arbeitsmoral zu steigern. Die Grenzen sind zwischen Zofe, Sklavin etc ist immer fließend und jedes "Paar" macht die Regeln so, wie es am Besten für sie passt. Alles andere wäre unlogisch.

        Ausser diese Aussagen, diese sind angenähert...

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Rechtschreibfehler
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 18.9.2022 at 07:51, schrieb Two-face:

Morgen

Mich würde mal interessieren, wie das Rollenspiel im Kontext mit einer Zofe abläuft.

Aber auch hier ist die Frage nach welchen Regeln sollte man dieses rollenspiel aufbauen, da man ja nicht vergessen darf, dass eine Zofe keine Sklavin ist.

Wie wird dieses rollenspiel im Kontext zu BDSM gesehen?

 

 

Zuerst einmal ist Hingabe und Ergebenheit im Verhältnis Zofe - Herr/in gefragt. Höfische Ettikete, Manieren und Einfühlsamkeit in die Bedürfnisse des Herrn/Herrin, tun Ihr Übriges.

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