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Ruhezeit


Ra****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

„Es ist schon spät, ich will noch etwas in Ruhe lesen“

„Ja, Daddy“

„Du weißt, was das heißt“

„Ja Daddy, Ruhezeit“

„Genau richtig!“

Er stand von seinem Sessel auf, auf dem er gerade saß, sie neben ihm auf dem Boden, er hatte bis eben noch ihr Haar gekrault. Sie setzte sich pflichtbewusst auf ihre Knie, den Kopf nach oben gestreckt, Die Hände voreinander, eine gute Elle von ihrem Hals entfernt, um auf seine Rückkehr zu warten.

Er kam mit dem Ballknebel und der Fiddle in der Hand zurück, einer schweren Metallfessel, die ihre Hände in genau der Position fest vor ihrem Hals einschlossen, die sie eben vorbereitet hat, genau weit genug von ihrem Kopf entfernt, damit sie ihren Ballknebel nicht mit den Fingern erreichen konnte.

Er bedeutete ihr aufzustehen und sie schwang sich gekonnt auf ihre Füße. Dieses Manöver musste sie lange üben, denn mit der schweren Fiddle und den Armen so weit von ihrem Schwerpunkt entfernt war es leicht, das Gleichgewicht zu verlieren.

Er packte sie an dem dicken Metallsteg, direkt vor ihrem Hals und zog sie in das Schlafzimmer. Dort angekommen ließ er sie los und deutete auf die Bettkante, wohin sie sich sofort begab und hinsetzte, den Oberkörper nach vorne gebeugt, um die Rückseite der Fessel preis zu geben, an der sich ein Breiter Ring befand. Behutsam befestigte er sie mit einer dicken Kette am Bett.

„Das ich keinen Muks höre!“

-Nicken.

Sie legte sich auf die Seite, die Hände fest vor ihrem Kopf fixiert. Er legte ihr noch ihr Lieblingskuscheltier in die Hände und küsste sie auf die Stirn, bevor er sich umdrehte und die Tür hinter sich schloss.

Unfair! Dachte sie, das ist so langweilig! Wenigstens hatte er ihre Fußfesseln diesmal nicht miteinander verbunden, so dass sie wenigstens ihre Beine noch etwas bewegen konnte.

Doch das war kein so großer Gefallen, wie sie erst dachte, denn die Ringe machen bei jeder Bewegung ein lautes Geräusch, als sie mit dem Metall der Fesseln zusammenstießen.

Sich selbst anzufassen war komplett unmöglich. Und selbst wenn, das wusste sie, wäre die Strafe es vermutlich nicht wert. Daddy hätte sie sehr lange in den Keuschheitsgürtel gesperrt. Also versuchte sie so leise, wie nur möglich mit ihrem Kuscheltier zu spielen, ohne sich zu sehr zu bewegen, denn die Kette an ihren Hals war auch alles andere als leise.

Nach einer Weile war auch das frustrierend langweilig. genervt warf sie das Kuscheltier weg. Weit kam es natürlich nicht, sie konnte ja schließlich ihre Arme nicht einsetzen. Aber Spaß hat das schon gemacht. Sie sah sich an, wo das Kuscheltier gelandet war und sah, dass sie es gerade so erreichen konnte. Sie beugte sich so langsam wie sie konnte nach vorne, um die Kette so wenig wie möglich zu bewegen und schließlich hatte sie ihren Wuschel wieder in der Hand. Genau so langsam, wie sie sich vorbeugte, kämpfte sie sich wieder in ihre Ausgangslage, um erneut zum Wurf anzusetzen. Doch diesmal hatte sie ihre Wurfkraft etwas unterschätzt, denn das Stofftier prallte am Bettlaken ab und fiel von der Bettkante, und mit einem dumpfen Plumps gegen die davorstehende Schranktür. Mit einem gedämpften „No!“ beugte sie sich nach vorne, um zu sehen, wo es gelandet war, doch dabei spannte sich die Kette und schlitterte mit lautem Kreischen an dem Metallenen Bettkopf entlang.

Wie erstarrt verharrte sie für einige Sekunden, die ihr wie ewig erschienen. Hatte Daddy das gehört? Kurz darauf hatte sie Gewissheit, denn sie hörte ein dumpfes Grollen, gefolgt von lauten Schritten im Nebenzimmer.

Sie erschrak trotzdem, als die Tür aufknallte, mit Daddy darin, die Gerte in der Hand.

„Was soll der Krach, hatte ich nicht gesagt, du sollst keinen Muks machen“

Sie kniete sich hin, die Kette an ihrem Hals spannte sich. Sie schaute nach unten und nickte ganz vorsichtig.

Er nahm ihr Kinn in die Hand und richtete ihren Kopf auf sein Gesicht.

„Dreh dich um, aber ganz schnell!“

Sie tat, wie befohlen, ganz nach vorne gebeugt, sodass ihr Hals auf der Fiddle auflag.

„Zehn Schläge!“

Sie musste die Schläge mitzählen, wie es ihr Daddy ihr eingeprägt hatte.

„Mnf“ kam es aus ihrem geknebelten Mund.

Sie hatte den Schlag zwar erwartet aber nicht, die Wucht, mit der er kam, Daddy war sauer, das Spürte sie, aber das erregte sie noch mehr.

„Fwei“

Der Zweite kam genauso wuchtvoll, wie der Erste und erregte sie noch mehr.

„Wrei“ „Wir“ „Hünf“ „Hechs“

Die Schläge kamen immer schneller und sie spürte ihren Hintern immer wärmer werden und den pochenden Schmerz, der ihr solche Lust bereitete, als er eine kleine Pause machte nur um ganz, wie aus dem Nichts mit der nächsten Salve weiter machte.

„Fibn“ „Ach“ „Heun“ „Feeen“

Er legte sie auf die Seite, Ihr Hintern pochte und sie spürte die Hitze in sich aufkommen, als er sich neben sie lag, und seine Hand ihren Bauch entlang bis in ihr Höschen gleiten lies, und seine Hand kreisend und lindernd über ihren Po streifen lies.

„Dann wollen wir mal sehen, ob du wirklich nicht still sein kannst.“

Er stand auf und befestigte ihre Fußfesseln mit einer weiteren Kette am unteren Ende des Bettes, sodass sie nur ganz ausgestreckt auf der Seite lag. Er legte sich wieder neben sie und sie hörte das dumpfe Vibrieren des Massagestabs in seiner Hand.

„Keinen MUKS!“

Sie hörte ein leises Piepsen einer Stoppuhr. Dann ließ er ließ den Massagestab ganz langsam über ihre Haut von der Brust bis in den Schoß wandern, sie schloss die Augen und spannte ihren ganzen Körper an, um sich darauf zu konzentrieren, die Lust auszublenden, doch der Vibrator war unerbittlich. Und brachte ihr Herz wie wild zum Klopfen.

Sie hielt es länger aus, als sie dachte, doch sie war ihm hilflos ausgeliefert und das machte sie noch viel Geiler. Sie spürte die Hitze aus ihrem Schoß aufsteigen und konnte es kaum noch aushalten, als ihr ein leises Stöhnen durch den Knebel entwich. Sie riss die Augen auf und merkte, wie der Vibrator verstummte.

Piep Piep Piep

„Tja, du hättest es fast geschafft. Aber nur fast.“

Er deckte sie mir ihrer Decke zu, während sie frustriert gegen ihre Fesseln kämpfte. Er küsste sie wieder auf die Stirn und legte sich neben sie und nahm sie von hinten in den Arm.

„Gute Nacht!“

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