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Dein Leben als Sklavin - Kapitel 2

StoryTellingDom

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StoryTellingDom

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Ich streichle sanft mit einer Fingerkuppen über deine Schamlippen. Mal die linke und mal die rechte. Mal in die eine Richtung, mal in die andere. Aber immer achte ich peinlich genau darauf, weder deinen Kitzler, noch seine Vorhaut zu berühren. Zusammen mit dem Dildo, der tief in deinem Arsch steckt, macht dich das schier wahnsinnig. Langsam sammelt sich auch wieder ein Tropfen an deinem Kitzler nur dieses Mal lasse ich ihn immer größer werden.

"Wann war deine Fotze das letzte Mal gestopft?" frage ich, geistig halb abwesend. Natürlich ist meine, sonst so gewählte, Wortwahl jetzt absichtlich so vulgär. Und der immer größer werdende Tropfen zeigt mir, dass die Mischung aus Scham und Lust sich bemerkbar macht. "Vorgestern, Herr" antwortest du, wobei es eher ein Wimmern ist. "Und wie lange ist es her, dass du das letzte Mal kommen dürftest?" Es ist schon so lange er, dass du einen Moment nachdenken musst. "Ich glaube 13 Tage." Und direkt schlage ich dir sehr fest auf deine rechte Arschbacke. "Ich habe nicht gefragt, was du glaubst." Die Ruhe, mit der ich solche Dinge sage, wirkt auf dich immer überraschend und ein wenig einschüchternd. "Es sind 13 Tage, Herr."

Dass du dich um einen Tag vertan hast merke ich sofort und habe auch direkt eine Idee wie ich dich auf dein kleines Missgeschick aufmerksam machen kann

Plötzlich kneife ich dir in den linken Nippel. Sofort schreckst du zurück, richtest dich auf, hältst die Hände vor die Brüste und lässt, durch die plötzlich fehlende Anspannung, den Dildo aus dem Arschloch fallen. Für einen Augenblick schaue ich dich einfach nur an und dir wird sofort klar, dass du gerade so ziemlich alles falsch gemacht hast, was du falsch machen konntest. "Es tut mir leid. Es tut mir leid. Es tut mir leid." wiederholst du dich immer wieder. "Was hast du gerade falsch gemacht?" frage ich dich und habe dabei immer noch diesem ruhigen Tonfall. Du nimmst schnell deine Warteposition ein und antwortest zügig "Ich habe mich deiner Berührung entzogen. Ich habe den Dildo nicht mit meinem Arschloch festgehalten. Ich habe meine Position verlassen ohne dass du es erlaubt hast. Ich habe meine Brüste, ohne Erlaubnis, vor dir verborgen obwohl sie dir gehören." Ich nicke ruhig "Und außerdem sind es 14 Tage seit deinem letzten Orgasmus."

Dir steht die Verzweiflung und Gesicht geschrieben. Und dir graut auch direkt vor den Konsequenzen. Dennoch bringst du nur ein "Bitte bestrafe mich, damit ich eine bessere Sklavin werde." hervor. Mit einem ernsten und traurigen Blick nicke ich dir zu. "Das ist das erste Mal seit langem, dass du dir so einen Fehltritt erlaubt hast. Ich dachte wir hätten das hinter uns." Diese Worte treffen dich, wie Stiche und Herz.

Schweigend stellst du dich vor den Esstisch und legst deinen Oberkörper darauf ab. Ich ziehe meinen Gürtel langsam aus den Schlaufen meines Hosenbundes. Diesen Teil unseres Zusammenlebens hasse ich genauso sehr, wie er notwendig ist. Bestrafungen sind die einzigen Momente, in denen ich dir wirklich weh tue. Ich lege meine Hand sanft auf deinen Rücken und merke direkt wie nervös du bist. Vorsichtig streichle ich dich noch ein wenig zur Beruhigung. "Ich hole dir noch etwas zum drauf beißen." Doch das einzige was du noch erwidern kannst, ist ein zaghaftes Nicken. Ich gehe ins Schlafzimmer und hole ein schwarzes Baumwolltuch aus dem Schrank. Auf dem Weg zurück zu dir, falte ich es viele Male, bis es kaum größer als ein Taschentuch ist. Abschließend halte ich es dir vor den Mund.

Nach kurzem Zögern beißt du fest darauf und weißt genau, was als nächstes kommt. Noch einmal schaue ich dir in die Augen. "Du bist sicher, dass du eine Sklavin sein kannst?" Sofort antwortest du mit einem heftigen Nicken. "Gut. Dann wirst du jetzt für deine Fehler bestraft." Sage ich noch, während ich dir in die Augen schaue und stelle mich dann hinter dir auf. "Für das unerlaubte Verbergen deines Körpers, das Verlassen deiner befohlenen Position, das Entfernen des Dildos ohne Erlaubnis und dafür dass du dich meinem Zugriff entzogen hast, bekommst du vier Schläge mit dem Gürtel."

Ich nehme den Gürtel einmal zusammen und schlage das erste Mal zu. Dein Aufschrei wird durch das Tuch zwar gedämpft, aber er lässt mir trotzdem dass Blut in den Adern gefrieren. Dennoch schlage ich wieder zu. Ich weiß das diese harte Bestrafung dazu führen wird, dass du solche Fehler in Zukunft nicht mehr machen wirst und dass ist auch der einzige Grund, warum ich es tue. Beim dem dritten Schlag schreist du nicht mehr. Nicht weil es nicht weh getan hat sondern weil in deinem Kopf irgendein Schalter umgefallen ist und du das Leid einfach akzeptierst. Da ich diesen Punkt bei dir schon kenne, flüstere ich nur "Gleich hast du es geschafft."

Auch der letzte Schlag wird von einer schaurigen Stille gefolgt. Ich lasse den Gürtel einfach fallen und komme zu dir. Ich gebe dir einen Kuss auf die Stirn und flüstere "Du hast es geschafft." Noch immer bist du ganz still. Vorsichtig nehme ich dir das Tuch aus dem Mund und richte dich auf langsam auf. "Wir gehen jetzt erstmal ins Bad und kühlen deinen Po ein wenig." Wortlos folgst du mir ins Badezimmer während ich aber deine Hand nicht loslasse. Dort angekommen, lege ich einen Arm um dich und drücke dich an mich während ich mit dem anderen eine lauwarme Temperatur für die Dusche einstelle. Als das geschafft ist, flüstere ich dir sanft zu "Na komm, stell dich hinein." Du folgst meiner Anweisung begleitet durch ein kurzes Nicken. In der Dusche lasse ich das Wasser nicht direkt auf deinen, mit Striemen übersäten, Po schießen, sondern lasse es erst auf meine Handfläche treffen und dann sanft darüber laufen.

Man kann dir direkt ansehen, wie gut das tut und wie du dich langsam wieder fängst. Mein "Tut es noch weh?" beantwortest du schon wieder mit einem leichten Lächeln und wackelst unsicher mit dem Kopf. "Das ist schon fast ein 'nein'" reagiere ich grinsend und stellt das Wasser ab. Danach lege ich sanft meine Hand auf deine Wange und schaue dich an. "Ich hole dir eben ein Handtuch, ja? Ich bin auch gleich wieder da." Du nickst schnell "Mir wird auch schon ein bisschen kalt." grinsend drehe ich mich weg und hole dir ein großes Badetuch. Ich breite das Tuch aus und halte es vor mich, damit ich dich direkt darin einwickeln kann. Du steigst direkt aus der Dusche und genießt wie ich meine Arme zusammen mit dem Badetuch um dich lege. Wir stehen eine kleine Weile so da, dann trockne ich dich ab. Besonders vorsichtig bin ich dabei bei deinem Po. Ihn tupfe ich ganz sanft trocken. Anschließend stehe ich auf und küsse deine Schulter. "Jetzt kommt noch die Wundcreme und dann schauen wir noch ein bisschen fern, ja?" Du nickst und lächelst "Danke dass du mich nicht einfach aufgibst, Herr.” in diesem Moment kann ich nicht anders. Ich drehe dich zu mir und umarme dich sehr fest. “Nein, dich gebe ich nicht mehr her. Du bist zu wichtig für mich geworden. Und nebenbei, was hätte denn dann deine ganze Erziehung gebracht?”
Lurissa

Lurissa

Geschrieben
Klasse geschrieben! War echt fesselnd und konnte mich gut hinein versetzen. 🙂
Gerne mehr davon!
Wrdlbrmpft

Wrdlbrmpft

Geschrieben

Es liest sich zwar gut, aber mir fehlt irgendwie die Fähigkeit, mich in den Ich-Erzähler zu versetzen. Wie wurde er denn zum Sadisten, seine Handlungsweise ist das genaue Gegenteil der Gefühle, die er ausdrückt.

StoryTellingDom

StoryTellingDom

Geschrieben
  • Autor
  Vor 2 Stunden, schrieb Wrdlbrmpft:

Es liest sich zwar gut, aber mir fehlt irgendwie die Fähigkeit, mich in den Ich-Erzähler zu versetzen. Wie wurde er denn zum Sadisten, seine Handlungsweise ist das genaue Gegenteil der Gefühle, die er ausdrückt.

Ausklappen  

Wurde er nicht. Der Leser/die Sub wird mit der 2. Person angesprochen.

Der Dom ist eine separate Person und spielt mit der Sub.

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Ja****

Ja****

Geschrieben
  • Dies ist ein beliebter Beitrag.

Sehr schön! Mir gefällt die Beziehung zwischen dem Herrn und seiner Sklavin. Hart und streng, aber auch sehr einfühlsam und liebevoll. 🥰

Lurissa

Lurissa

Geschrieben
  vor 6 Stunden, schrieb StoryTellingDom:

Gibt es schon. Ich glaube Moment sind es 12 oder 13 Teile. ... Ich bin mir nicht ganz sicher 😅

Ausklappen  

Echt?!
Super, die werde ich dann nach und nach alle aufsaugen, sollten sie veröffentlicht werden. 😄 😋

Lurissa

Lurissa

Geschrieben
  vor 2 Stunden, schrieb StoryTellingDom:

Die sind schon veröffentlicht. Nur nicht hier 😉

Ausklappen  

Das war mir schon klar. :stuck_out_tongue:
Aber warten müsste ich ja so oder so, außer ich würde auf diese andere Plattform wechseln, wo jene veröffentlich sind. : D

Lurissa

Lurissa

Geschrieben
  vor 10 Minuten, schrieb StoryTellingDom:

Nicht notwendigerweise. Frag google mal nach meinem Namen 😉

Ausklappen  

Sie haben eine eigene Webseite!!!
Das finde ich ja mal richtig cool! 😀
Und auch noch gefüllt mit allerlei anderen Dingen... Ich weiß jetzt schon, wo es später mich hin verschlagen wird. 😋

Lurissa

Lurissa

Geschrieben
  vor 50 Minuten, schrieb StoryTellingDom:

Na, schon was schönes gefunden?

Ausklappen  

Jaaa! Ich hatte gerade mein Spaß damit gehabt. :yum:
Und als hätten Sie es gewusst... dass ich mich dort gerade herumtreibe. :D 
Können Sie das etwa nachverfolgen b.z.w sehen, wenn sich da User aufhalten? ^^

Lurissa

Lurissa

Geschrieben

Na dann, kann ich ja erleichtert aufatmen! :)
Ich hatte mich fast schon ertappt gefühlt gehabt.^^ 
Aber selbst wenn, wäre mir das auch Wumpe gewesen. :sweat_smile:

Mit einer Geschichte umbenennen, welche genau meinten sie damit?
Eine aus der "Dein Leben als Sklavin" Kapitel Reihe? Oder?

StoryTellingDom

StoryTellingDom

Geschrieben
  • Autor
  Vor 1 Stunde, schrieb Lurissa:

Na dann, kann ich ja erleichtert aufatmen! 
Ich hatte mich fast schon ertappt gefühlt gehabt.^^ 
Aber selbst wenn, wäre mir das auch Wumpe gewesen. 

Mit einer Geschichte umbenennen, welche genau meinten sie damit?
Eine aus der "Dein Leben als Sklavin" Kapitel Reihe? Oder?

Ausklappen  

Ne, "Das Tier" musste ich hier übernennen. Weil es falsch auf petplay hindeutet.
Hier heißt sie "Auf allen Vieren"

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