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Glück


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

"Xxx:
Ich lese ab und zu deine Geschichten und habe dich gefragt,ob du mal übers Glück schreiben magst.

Reh:
Übers Glück schreiben. Ich der ich wohl das unglücklichste Wesen auf diesem Planeten bin... Glück ist etwas wovon ich immer nur einen Schimmer zu sehen bekomme und wenn ich dann das Gefühl habe glücklich sein zu dürfen kommt das Universum um es mir zu entreißen und vor meinen Augen zu zerschmettern...

Übers Glück schreiben.... Ich denk darüber nach.

Xxx:
Danke,wäre schön."


Nun denn dann.... "GLÜCK":

Wie und wo fange ich an etwas zu beschreiben, in Worte zu kleiden das mir selbst immer nur zum Schein gegeben wurde und noch schneller zerspringt als eine Seifenblase aus Krsitall.

Ich komme am Abend Heim. Du warst bei deiner Balettstunde und danach beim Pferd. Ich habe dir brav geschrieben das ich zu meinen Freunden fahre. Als ich aus dem Auto steige sehe ich das Licht oben im Fenster. Du kannst noch nicht lange zu Hause sein. Ein Lächeln überfällt mich und ich nehme die Tüte mit dem Sushi. Du hast sicher Hunger. Schnell eile ich die Stufen zu unserem Dachgeschoss empor. Ziehe mir vor der Tür meine Schuhe aus und stelle sie ordentlich in das Regal. Als ich die Tür aufsperre kommt mir die Katze entgegen. Dann rieche ich es. Dein Schaumbad. Ich klopfe an die Tür und gebe dir Bescheid das ich da bin. "Das ist wunderbar. Zieh dich aus und hol dein Halsband. Dann kommst du brav auf allen vieren zu mir", klingt deine gedämpfte Stimme an mein Ohr. Artig leiste ich deiner Anweisung folge nachdem ich das Sushi in der Küche abgestellt habe. Ich war baden und habe mich überall rasiert ehe ich das Haus verließ. Im Schlafzimmer sehe ich deine Reithose. Du hast dich offenbar schnell entkleidet. Ich lege sie ordentlich zusammen und ziehe mich dann aus. Aus dem Altar hole ich mein Halsband und nehme es zwischen meine Lippen. Auf allen vieren komme ich zu dir ins Bad. Den Blick gesenkt. Deine schönen Finger nehmen es mir wortlos ab und legen es mir zärtlich um. Tropfen die von deinen Händen fiehlen rinnen über meine glatte Haut. Fahren meinen Hals entlang und tropfen schließlich von meinen Nippeln herab zu Boden. "Mein guter Junge", wisperst du mit weicher Stimme. Deine Finger berühren mich unter meinem Kinn und heben meinen Kopf an. Schauer durchströhmen mich und ich bekomme eine Gänsehaut. "Wasch mir meine Haare". Nur zu gerne komme ich dieser Aufforderung nach. Und merke das du danach mehr möchtest. Zärtlich schäume ich deinen wunderschönen Leib ein. Von deinem Hals hinab mit Fingerspitzen zu deinen kleinen, festen Brüsten. Massiere sie sanft und streiche Dabei über deine schönen Nippel. Ich wasche dich so wie du es magst. Spüle den Schaum von deiner zarten, weißen Haut und küsse jede Stelle demütig voller Leidenschaft. Sorgsam achte ich auf deinen Leib. Wie dein Körper auf jede meiner Berührungen reagiert. "Weiter... mach mich glücklich mein Kleiner", flüsterst du voller Lust. Ich beuge mich über die Wanne so das du dich ganz bequem in sie sinken lassen kannst. Fahre langsam mit meinen Fingern zwischen deine Schenkel und massiere deinen Kitzler. Leises Seufzen ertönt von dir. Weiter achte ich auf deine Reaktionen. Gebe deiner Lust was sie will. Deine Hand greift meinen Hinterkopf und drückt mein Gesicht an eine deiner nassen Brüste. Presst meine Lippen auf deinen steifen Nippel an dem ich gierig sauge. Mit meinen Fingeren deinen Kitzlerreibe und im wechsel die eine Stelle in dir mit sanften Druck massiere und reize bis du nach einiger Zeit zuckst und kommst. Deine Finger greifen mir fest in meine Locken und drehen meinen Gesicht zu dem deinen. Ein intensiber Kuss von dir berauscht mich während deine Zunge sich tief in meinen Schlund schiebt. Dann stößt du mich sanft weg und erhebst dich aus dem Wasser. In wenigen Augenblicken die für mich ein Leben lang sind genieße ich deine Schönheit. Ich weiß wie du zu dir stehst. Dennoch bist du für mich perfekt. Und keine Göttin könnte neben dir bestehen. Du reichst mir eine Hand und ich gebe dir den Halt den du brauchst um sicher aus der Wanne treten zu können. Mit durch deiner Lust und dem Kuss entfachten Errektion stehe ich neben dir. Mein Saft läuft in klebrig dicken Fäden aus meinen alleine wegen dir lustgeschwelltem Schaft. Gründlich und voller Hingabe trockne ich dich ab und brüste voller Glück dein wundervolles Haar. Mir fällt auf das du nur ein Paar halterlose Nylons mit ins Bad genommen hast. Deine Hände greifen meinen Kopf und du zwingst mich sanft in deine Augen zu schauen. Auch wenn ich es durch meine Umstände nicht lange kann ertrinke ich in den Deinen. Dann fühle ich wie du mich mit sanften Druck nach unten schiebst. Ich gehe wieder auf meine Knie um deine Füße zu küssen, bis du mir nacheinander die Nylons reichst. Brav ziehe ich sie dir an. Achte darauf das sie richtig sitzen und schaue dann demütig zu dir auf. Sehe wie du mit deinen Fingern über deinen Körper streichst. Über deine Brüste zu deinem Bauch, hinab zu deinem Paradies. Langsam dringen zwei Finger tief in deine Spalte. Noch viel langsamer ziehst du sie wieder aus dir heraus. Ich sehe deinen süßen Nektar an Ihnen glitzern. Dann schieben siche diese Finger in meinen Mund und massieren meine Zunge. Dringen tief in meine Kehle. Zuckend streift meine pralle Eichel dein Knie. Es ist von dir gewollt. Du ziehst mich wieder hoch und umschlingst mich dann. Unsere nackten Leiber fest aneinander geschmiegt. Sanft streichel ich deinen Po und Rücken, während du deine Krallen tief in mein Fleisch vergräbst. "Du bekommst Heute nicht mehr. Ich denke das du Essen mitgebracht hast. Wir essen ebend und dann geht es ins Bett. Ich lese dir was vor und wärmst mir meine Füße. Kuschelst dich wie du bist an mich".....


Glück wäre für mich nicht das jemand macht was mir gefällt.... Glück ist wenn ich dir gefalle wie ich bin und du mich so lieben würdest wie ich bin. Glück ist die eine zu finden die auch bei mir das Gefühl empfindet "angekommen" zu sein.

Geschrieben
„angekommen zu sein“… das Glück wünsche ich allen …
Danke
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