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Venus for future 3


FlipFlop

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

und noch eine Femdomspinnerei

 

Diesmal zuerst ein Quiz

Schaut euch  Venus for future 2 nochmal genauer an. Dort habe ich einen Song eines deutschen Interpreten versteckt.

Sollte eine Frau die richtige Antwort herausfinden werde ich auf meine Knie sinken und mit vorstellen ihre hohen Stiefel zu lecken, bevor ich das Herz ❤ anklicke.

Bin mir sicher, dass dies auch anderen Männern gefallen könnte.

 

Kapitel 3 Sekt

Während die Damen sich in der Wohnung umschauten blieb Tom zurück. Er kniete in einer Ecke des Wohnzimmers. Ulrike hatte ihm erklärt, dass dies nun sein Platz war, den er aufsuchen musste, wenn sie ihn nicht benötigte. Dort könnte er es sich bequem machen und etwas erholen. Lachend hatte sie ihm dann noch ein Couchkissen zugeworfen bevor sie mit Tessa das Zimmer verlies.

Tom dachte über diesen Nachmittag nach, den er sich ganz anders vorgestellt hatte. Eigentlich wollte er Ulrike seine Liebe gestehen und hoffte, dass sie seine Gefühle erwiderte. Er hatte sogar Sekt besorgt um dies zu feiern. Stattdessen hatte sie ihn versklavt und war jetzt seine Herrin. Und das fühlte sich merkwürdigerweise gar nicht so schlecht an. Tom gab sich zwar gerne männlich dominant, hatte aber auch eine andere Seite. Heimlich hatte er schon eine Domina besucht und wäre gerne das ein oder andere Mal in seinen bisherigen Beziehungen von seiner Freundin erniedrigt und bestraft worden. Er konnte aber nie den Mut aufbringen es in die Tat umzusetzen. Vielleicht hatte Ulrike ja Recht und es gefiel ihm, ihr Sklave zu sein.

Die Damen hatten gute Laune und kamen lachend zurück. Sie waren auf Sekt umgestiegen,  den die im Kühlschrank gefunden hatten. Während ihrer Wohnungsbesichtigung hatten die schon mehrere Gläser geleert. Tom wurde nichts angeboten.

Ausgelassen ließen die sich auf das Sofa fallen. Ulrike winkte ihn mit ihrem Finger zu sich. Sofort kroch er zu ihr. Als er vor ihr kniete befahl sie 

 "Küss jetzt meine Schuhe"

Es war Sommer und sie trug luftige Ledersandalen. Ulrike hatte schöne zierliche Füße die äußerst gepflegt waren. Sie waren Tom sofort aufgefallen als sie sich das erste Mal begegnet waren. Schon damals hatte er sich vorgestellt ihre Zehen zu küssen.

Genau wie bei den vorherigen Befehlen befolgte Tom die Anweisung. Aber diesmal zwang ihn die Droge nicht zu dieser erniedrigenden Aufgabe, sondern half ihm seine Scham zu überwinden und seinen Traum zu verwirklichen. Anfangs küsste er mit seinem Mund nur die schmalen Lederriemen. Aber der Geruch ihrer Füße erregte ihn und er wurde mutiger. Schließlich berührte er das Leder nur noch seitlich und küsste mit seinen Lippen ängstlich aber hingebungsvoll ihren Knöchel. Er liebkoste ihre Haut noch ein zweites und ein drittes Mal. Zögerte dann einen Moment, hielt den Atem an und spürte die Anspannung in seinem gesamten Körper. Erleichtert stellte er fest, dass Ulrike ihn gewähren lies. Ihre Haut war unglaublich zart und er genoss den salzigen Geschmack ihres Schweißes auf seinen Lippen. Dankbar arbeitete er sich an einem Riemen über ihren Spann zum Fußriemen an der Vorderseite vor. Natürlich musste er Ulrikes Befehl befolgen und durfte eigentlich nur ihre Schuhe küssen. Daher konnte er ihre herrlichen Zehen nur am Anfang berühren. Ihre elegant lackierten  Fußnägel konnte er zwar aus nächster Nähe bewundern, blieben für seine Lippen aber unerreichbar. In seiner Fantasie malte er sich aus auch diese zu lebkosen und die Zehenwischenräume sauber zu lecken. Das würde er aber niemals zugeben.

Als Ulrike seinen Mund an ihrem Knöchel spürte zuckte sie zusammen. Hatte sie ihm erlaubt ihre Füße zu berühren? Eigentlich hätte sie es unterbinden müssen, aber sie schloss die Augen. Seine Küsse waren unglaublich zart und nur ein flüchtiger Hauch. Es fühlte sich wirklich gut an. Dennoch hätte Ulrike es beendet, wenn er nicht einen Moment gezögert hätte und ihre Reaktion abgewartet hätte. Sie öffnete die Augen und sah auf Tom herab. Sie musste lächeln. Genauso und nicht anders hatte sie sich das vorgestellt.

Tom arbeitete sich inzwischen an einem Lederriemen über ihren Spann zu ihren Zehen vor.

 "Jetzt würdest du gerne Ulrikes Zehenzwischeräume sauberlecken, oder Tom?" ,überraschte ihn Tessa.

 "Ja, Herrin", stammelte Tom

Die beiden Frauen lachten.

Ulrike hob ihren Fuß und befahl " Aber jetzt kannst du erst einmal meine Schuhsohlen sauberlecken! "

Tom hatte überhaupt keine Lust die dreckigen Schuhsohlen von Ulrike sauber zu lecken. Aber diesmal zwang ihn die Droge den Befehl auszuführen. Deutlich konnte man seinen Widerwillen erkennen. Nur zaghaft und mit deutlich geringer Motivation leckte er den Schmutz mit seiner Zunge von der Schuhsohle. Es beruhigte ihn ein wenig, dass die Droge ihn zwar zwang Ulrikes Befehlen zu folgen. Es aber zumindest seine Entscheidung blieb mit welchem Eifer er eine Anordnung ausführte. Erst war er so dreist und hatte nicht nur Ulrikes Sandalen, sondern auch ihre Füße geküsst und jetzt leckte er die Sohlen nur nach Vorschrift sauber. Natürlich spürte er, dass die Frauen ihn beobachteten und war stolz endlich Widerstand zeigen zu können.

Er wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen, als ein gewaltiger Schmerz seine rechte Arschbacke durchfuhr. Er jaulte auf und sah wie Ulrike mit einer Gerte ein zweites Mal mit voller Wucht auf ihn einschlug.

Erschrocken, aber auch wütend sah er zu Ulrike auf. Das hatte richtig weh getan.

Diese teilte ihm kopfschüttelnd mit

 "Ich bin wirklich enttäuscht von dir. Streng dich gefälligst mehr an!"

 Ulrike sah ihn vorwurfsvoll an und gab unvermittelt eine kräftige Backpfeife

 "Das war wirklich frech! Zukünftig erwarte ich, dass du meine Befehle mit voller Hingabe ausführst! Damit du das nicht vergisst helfe ich dir ein wenig. Du erhältst noch weitere zehn Hiebe"

Tom zuckte ängstlich zusammen und schaute schuldbewusst zu ihr auf. Ulrike war inzwischen aufgestanden und stellte sich hinter ihn.Sie war wirklich sauer und das spürte er bei jedem Hieb auf seinen nackten Arsch. Schon nach dem siebten Hieb war sein Widerstand gebrochen und er würde diese Lektion sicher nicht so schnell vergessen.

Endlich war Ulrike fertig

'Du darfst dich jetzt für meine Hilfe bedanken."

 "Danke, Gebieterin'

Während Tom Ulrikes Schuhsohlen nun wirklich eifrig und sogar mit seinen Zähnen versuchte auch den letzten Dreck aus den Schuhprofilen herauszukratzen, hörten sie plötzlich das Knacken des Haustürschlosses. Tessa stand auf.

Boris schloss die Haustür hinter sich und rief " Hallo, ist jemand zu Hause? "

Bevor Tom antworten und Boris warnen konnte zischte Ulrike "Halts Maul!"

 Tessa war inzwischen zum Flur gelaufen.

"Hallo, ich bin Tessa. Ich lerne gerade mit Tom für die nächste Klausur...Gummibärchen?'

Boris nickte freundlich und steckte sich das Gummibärchen in den Mund.

" Zieh dich jetzt aus und warte auf deinen Knien vor dem Klo auf weitere Anweisungen! "

Bevor Boris reagieren konnte war Tessa bereits in dieToilette verschwunden. Natürlich konnte  auch Boris sich diesem Befehl nicht entziehen. Nachdem er seine Jacke an die Garderobe aufgehängt hatte begann er die Knöpfe an seinem Hemd zu lösen und legte danach seine weiteren Kleidungsstücke ab. Schließlich kniete er nackt vor dem Klo und wartete.

"Du kannst jetzt die Tür öffnen und auf allen Vieren zu mir kriechen!" ,

Boris gehorchte.

Nachdem er die Tür geöffnet hatte sah er Tessa. Sie hatte ein Bein auf die Klobrille gestellt und urinierte lässig im Stehen. Am Ende gingen doch noch einige Spritzer vorbei und bildeten eine Pfütze. Das schien sie aber nicht zu stören.

"Los beeil dich. Du darfst mich jetzt sauberlecken"

Schnell kroch er zu ihr und sah einige Tropfen ihres Urins an ihrer Schambehaarung glitzern. Ohne es sich erklären zu können leckte er sofort mit seiner Zunge ihren Intimbereich sauber.

 "Das langt. Gib mir ein Blatt Toilettenpapier!"s

Tessa wischte sich damit ihren Schritt und steckte das benutzte Papier einfach in den Mund von Boris. Während die sich wieder anzog befahl sie Boris

" Nachdem du die Sauerei vom Boden aufgeleckt hast kannst du zu uns und Wohnzimmer kriechen! "

Eigentlich hätte er gerne protestiert, aber er leckte bereits eifrig Tessas Pisse von Fußboden auf. Danach kroch Boris wie ein Hund auf allen Vieren zum Wohnzimmer. Dort sah er seinen Freund, der nackt vor einer Frau kniete und ihre Schuhsohlen mit vollem Eifer sauberleckte.

"Da bist du ja endlich. Was hast du denn die ganze Zeit gemacht? ", wurde er von Ulrike begrüsst.

" Ich musste noch Tessas Urin vom Fußboden auflecken. ",antwortete Boris ehrlich. Er hätte aber lieber gelogen.

Texas lächelte böse " Komm zu mir. Du bist jetzt mein Eigentum und sprichst mich mit Gebieterin sn! "

Boris kroch zu ihr und schaute zu ihr auf.

Die schaute auf ihn herab und grinste " Immerhin hast du nun das letzte Wort. "

Boris sah die fragend sn.

"Hast du mich verstanden, Sklave! "

"Ja, Gebieterin"

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