Dies ist ein beliebter Beitrag. FlipFlop Geschrieben Juli 7, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 7, 2023 Noch eine Fortsetzung der Femdomspinnerei Kapitel 7 Boris Boris stand etwas verloren im Zimmer seiner Herrin. Eigentlich wollte er, wie jeden Morgen, ihr das Frühstück ans Bett servieren, aber Tessa war nicht da. Ihr Bett war unberührt. Sie hatte keine Nachricht für ihn hinterlassen. Er war ratlos. Was sollte er tun? Inzwischen hatte er gelernt, dass er keine eigenen Entscheidungen mehr treffen durfte. Er benötigte immer die Erlaubnis seiner Herrin! Unschlüssig sah er sich im Raum um. Und als er sich im Spiegel sah, musste er sich eingestehen, dass der coole und selbstbewusste Student sich in einen unterwürfigen Sklaven verwandelt hatte! Natürlich hatte er versucht sich aus dieser Lage zu befreien. Einmal nahm er das Gummibärchen nur in den Mund, schluckte es aber nicht hinunter. Aber Tessa war nicht dumm und roch den Braten. Boris konnte sich noch gut an ihr schadenfrohes Grinsen erinnern, als sie ihm in die Augen sah und befahl: "Schlucken, Sklave!". Anschließend versohlte sie ihm noch kräftig den Hintern. Fast wäre es ihm gelungen als er die Dose mit den Gummibärchen mit dem Restmüll entsorgte. Anfangs lächelte er seine Herrin noch frech an, als er ihr gestand, dass die Dose im Müll gelandet war. Leider hatte er sich im Datum geirrt und die Mülltonnen wurden erst einen Tag später geleert. Er musste dann in die Restmülltonne klettern. Es dauerte richtig lange bis er die Dose gefunden hatte und dann betteln durfte: "Darf ich bitte ein Gummibärchen haben und hinunterschlucken." Selbstverständlich erfüllte Tessa seine Bitte und peitschte ihn anschließend gnadenlos aus. Seine Dummheit konnte er sich bis heute nicht verzeihen. Er betrachtete nochmal sein Spiegelbild. Er sah wirklich lächerlich aus. Er hielt ein silbernes Tablett mit einem liebevoll angerichteten Frühstück in beiden Händen. Außer den weißen Handschuhen, die er beim Servieren tragen musste, war er nackt. Immerhin hatte sich seine Figur deutlich verbessert. Da er seit seiner Versklavung keinen Alkohol mehr trinken durfte und auch Fastfood, Chips, etc. ihm versagt blieben war sein kleines Bäuchlein verschwunden. Jetzt war dort ein deutliches "Sixpack" zu sehen. Aber das rosafarbene Halsband, sein Bauchkettchen und der deutlich sichtbare Peniskäfig zeigten jedem sofort, dass er nichts zu melden hatte. Sollte er warten oder das Frühstück zurück in die Küche bringen? Er konnte keine Entscheidung treffen. Es war sicher schon eine Stunde vergangen als Ulrike zufällig vorbei kam Sie war barfuß, hatte nur ein weites weißes Hemd und eine schwarze "Sloggy" an. "Bring das Frühstück zurück in die Küche und komm dann zu mir ins Wohnzimmer!", erlöste sie ihn. Boris beeilte sich natürlich und wartete bereits kurze Zeit später vor dem Wohnzimmer. Ulrike räkelte sich nochmal. Erst als sie es sich auf dem Sofa richtig gemütlich gemacht hatte gab sie ihm ein kurzes Handzeichen. Sofort kroch Boris auf allen Vieren zu ihr. Ungehalten legte sie ein Bein über das andere und streckte ihm ihre schwarze Fußsohle entgegen. "Sauberlecken!" Sie war sichtlich verärgert, weil zum wiederholten Male die Fußböden nicht ordentlich geputzt worden waren. Boris nahm ihren Fuß in die Hand und entschuldigte sich zuerst besonders unterwürfig bevor er ihre Sohlen reinigte. Ulrike nahm es zur Kenntnis, glaubte aber an keine Besserung. Ihre Laune besserte sich, als sie sah mit welchem Eifer er ihre dreckigen Füße mit seiner Zunge sauberleckte. Sie musste sogar etwas lächeln. Während Boris ihr die Füße säuberte berichtete sie von den Veränderungen im Haus. Ungläubig blickte Boris kurz zu ihr auf. Ulrike wechselte das Bein und ließ sich nun auch den anderen Fuß reinigen. Etwas gehässig schloss sie ihre Ausführungen : "Es dauert bestimmt nicht lange bis es für dich selbstverständlich ist, dass Trixi dir Befehle erteilen darf und du vor Frau Hartmann knien und ihr die Birkenstocks küssen musst!" Gerne hätte er sein "Kopfkino" ausgeschaltet, denn dieser Film gefiel ihm überhaupt nicht. Ulrike lachte ausgelassen und strich ihre Füße über das Haar von Boris bis sie trocken waren. Inzwischen hatte sie wieder richtig gute Laune. Danach schickte sie Boris zum Baumarkt um für die Umbauarbeiten im Haus Material zu besorgen. Boris hatte gerade die Haustür geschlossen und stand jetzt im Treppenhaus. Er war nackt. Nun konnte jeder sein rosafarbenes Halsband, das Bauchkettchen und den Peniskäfig sehen. Jetzt hätte er gerne seine Klamotten angezogen oder wieder in die Wohnung verschwunden. Aber Ulrike hatte ihn ja zum Baumarkt geschickt und diesen Befehl musste er natürlich befolgen. Langsam ging er die Treppe hinunter. Bisher war er nur in der Wohnung ein Sklave. Natürlich hatte er gehofft, dass dies nie jemand anderes erfahren würde. Er konnte nicht wirklich glauben, dass jetzt alle Hausbewohner sein Geheimnis kannten. Und musste er wirklich... Plötzlich hatte er wieder Frau Hartmann Birkenstocks im Kopf. Vielleicht war ja niemand im Treppenhaus. Aber im Erdgeschoss hörte er reges treiben und Trixis Stimme, die Befehle erteilte. Immer wieder blieb er stehen, wartete und lauschte. Aber es änderte sich nichts. Schließlich war er im Parterre angekommen und stand vor Trixi. Natürlich war ihm klar, dass er jetzt vor ihr knien und ihre Schuhe küssen musste. Aber er blieb vor ihr angewurzelt stehen und starrte sie nur an. Trixi erwiderte seinen Blick und klärte die Situation auf ihre Weise. Sie gab ihm einen kräftigen Tritt in sein Gemächt. Ein höllischer Schmerz durchfuhr seine Eier und er fiel vor ihr auf die Knie. Er blickte auf den Boden und sah wie Trixi ihren rechten Fuß etwas nach vorne bewegte. Schnell küsste Boris ihren Fuß. Erst einmal, dann aber immer wieder und bettelte dabei um Verzeihung. Schließlich zog Trixi ihren Fuß zurück. Frau Hartmann hatte gerade ihre Wohnung verlassen und wartete auf den Aufzug.
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