Venus for future 11

Juli 21

Die Femdomspinnerei wird nass

Kapitel 10 Dusche

Der Aufzug war besetzt und die Frauen mussten zu Fuß zurück in die Wohnung gehen. Boris folgte ihnen auf allen Vieren.

Den Sneaker hatte er in seinem Mund und er war glücklich. Endlich hatte er etwas von Jasmin, die er so anhimmelte. Der Schuh stank wundervoll nach ihren Füßen und er liebte diesen Geruch. Erstaunlich wie sich alles ändern konnte, wenn man in jemanden verliebt war. Obwohl sie hoffnungslos und keine Chance auf Gegenseitigkeit hatte.

Unterwegs hörte er immer wieder seinen Namen und er spürte, dass dass die Damen über ihn sprachen.

Während die Frauen sich sofort in Tessas Zimmer verkrümelten sollte er noch Kaffee zubereiten.

"Guten Tag Gebieterin, wo soll ich den Kaffee servieren?", dabei hatte er seinen Blick gesenkt und knickste unterwürfig. Erst jetzt blickte er kurz auf und sah den wohl schönsten Hintern einer Frau den er jemals gesehen hatte. Jasmin kniete vor dem Bett und verwöhnte mit ihrer Zunge die Fußzehen ihrer Herrin während diese gelangweilt in einer Zeitschrift blätterte.

"Das hast du gut gemacht. Jetzt hast du dir einen Kaffee verdient."

Jasmin drehte sich um und lächelte Boris unschuldig an:"Hallo Boris es freut mich wirklich sehr dich zu sehen."

Nachdem er den Damen den Kaffee serviert hatte erzählte er von seinem Erlebnis im Baumarkt und gab Tessa die Visitenkarte.

"Du hast wirklich in der Öffentlichkeit einer wildfremden Frau die Schu sauberleckt?", staunte Jasmin

"Verzeihung, ich habe der Dame nur einen Schuh sauberleckt, Miss Jasmin." (Knicks) korrigierte er seine Freundin und man spürte, dass es ihm nicht leicht viel sie in dieser Form anzusprechen.

Für Jasmin war Boris schon längst nur noch ein Sklave und sie machte sich über ihn lustig:" Na dann war es ja nur halb erniedrigend.", und fügte nach einer Pause ein bisschen gehässig hinzu:"Sklave! Wir wollen doch keine halben Sachen", dabei schob sie ihren Fuß leicht nach vorne.

Damit hatte Boris keine Probleme. Es war schön Jasmin zu berühren, auch wenn er nur ihren Schuh sauberlecken durfte.

Tessa mischte sich jetzt auch ein:" Es wird nicht mehr lange dauern dann ist es nicht nur für Boris selbstverständlich und normal vor einer Frau zu knien und ihre Stiefel zu lecken. Sondern für alle Männer. Auch in der Öffentlichkeit!"

Jasmin musterte Boris. Sie war sichtlich überrascht mit welchem Eifer Boris ihre Schuhsohlen sauberleckte und konnte nur zustimmen.

Auch Tessa musterte Boris:" Ich habe mit Jasmin über deine zukünftige Rolle gesprochen. Zunächst möchte ich dir nochmal klar sagen, dass ich dich nicht mehr freilasse! Du wirst immer mein Sklave sein!

Anfangs fand ich deine Befreiungsversuche noch lustig, aber wenn du mir dienen möchtest erwarte ich ab jetzt absolute Hingabe und ein besonderes Engagement! Ich bin zukünftig dein Lebensmittelpunkt und du hast nur noch das Ziel meine Wünsche und Bedürfnisse zu erfüllen.

Ansonsten darfst du am Bahnhof für mich anschaffen gehen.

Deine Vorstellung als Hündchen hat mir gefallen. Das ist sicher dein Ding.

Aber Jasmin hat mich auf deine femininen Züge aufmerksam gemacht. Lange Haare hast du ja schon und mit einer Hormonbehandlung können wir deine Weiblichkeit stärken. Ein kleiner zierlicher Busen passt auch besser zu deinem jämmerlichen Penis als deine Hühnerbrust. Jasmin freut sich schon dich als BetaSissyzofe abzurichten! "

Später durfte Boris mit seiner neuen Aufgabe im Badezimmer starten.

Während er die Beine von Jasmin in der Dusche einseifte musste er immer wieder auf ihr Bauchkettchen starren. Natürlich war es die gleiche Kette wie seine. Aber bei ihr sah die Kette wirklich sexy aus und machte sie nur noch begehrenswerter. Gerne würde er jetzt ihre Muschi lecken. Überraschenderweise erfüllte Jasmin seinen Wunsch.

"Los, strecke deine Zunge heraus Sklave!"

Boris gehorchte und Jasmin spritzte einige Tropfen ihres Duschgels darauf.

"Verteile das Duschgel in deinem Mund und lecke dann meinen Intimbereich sauber!", kommandierte sie. Das hatte sich Boris aber ganz anders vorgestellt. Er spürte, dass sich Schaum in seinem Mund bildete. Er drang schnell mit seiner Zunge in Jasmins Spalte ein, die er dann gründlich reinigte. Jasmin war scheinbar zufrieden, denn nachdem er fertig war drehte sie sich um.

"Jetzt kannst du mit meinem Poloch weitermachen!", lachte sie.

Jetzt war ihm klar, dass er am Arsch war.