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Erlebnisse eines devoten Schläppchenträgers


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Geschrieben
Jetzt knie ich hier im Flur meiner Chatbekanntschaft. Rasiert, gereinigt und nur mit schwarzen Bleyer-Lederschläppchen mit Ledersohle an und warte auf Martin, meine neue Chatbekanntschaft.

Ich, nenne mich Schlappi, der devote Schläppchenträger, habe in einem Fetisch-Chat Martin kennengelernt. Martin trägt auch gern Schläppchen und Ballerinas und so kamen wir ins Gespräch. Schnell stellte sich heraus, dass Martin äußerst Dominant ist, so wie ich immer einen Partner gesucht habe.

Nach ein paar Wochen lud er mich zu sich ein. Ich sollte mir ein Wochenende Zeit und außer dem was ich trug nur ein Paar Schläppchen mitbringen. So läutete ich mit meinen schwarzen Schläppchen in der Hand am Freitag um 19 Uhr bei Martin. Ich hatte mich über eine gute Freundin, die über meine Veranlagung Bescheid wusste covern lassen.

Martin ließ mich in das Haus. Ich ging die zwei Stockwerke nach oben. An der Tür hing ein Zettel, ziehe hier deine Schuhe und Strümpfe aus und deine Schläppchen an, dann trete ein! Ich zog mir schnell meine Schuhe und Strümpfe aus, stopfte diese in die Schuhe und stellte sie neben die Türe. Dann schlüpfte ich in meine Schläppchen und öffnete die Tür. Im Flur lag dann ein Din A4 Blatt mit den nächsten Anweisungen. Ich sollte links in das offene Zimmer gehen, dass Bad, dort ausziehen und mich duschen. In der Dusche sind auch Rasiersachen, so dass du deinen Körper noch einmal glatt rasieren kannst. Du hast 10 min. Zeit. Also schnell ins Bad und alles ausgeführt wie beschrieben. Als ich aus der Dusche kam waren meine Sachen bis auf die Schläppchen weg und auf diesen lag wieder ein Zettel, jetzt wurde der Ton rauer. Anziehen und im Flur in die Grundposition gehen. Diese hatte er mir zum üben bereits per Mail zu geschickt. Die Grundposition heißt kniend, den Oberkörper aufrecht, die Knie auseinander aber die Füße zusammen, auf den Fersen sitzend, den Blick gesenkt und die Hände mit den Handinnenflächen nach oben auf die Oberschenkel gelegt. Na ja und so knie ich jetzt in seinem Flur.

Ich spüre wie jemand den Flur betritt. Ich gehe mal davon aus, dass es Martin ist. Wie ich dies so denke und in mir die Nervosität steigt, sehe ich das erste weiße Lederschläppchen in meinem Blickfeld auftauchen. Als dann beide Bleyer Schläppchen vor mir sind, beuge ich mich, so wie er es in seiner Mail gefordert hat vor und begrüße ihn durch das küssen und abschlecken seiner Schläppchen. Oh das ist geil und mir steigt das Blut in den Penis, der wild anfängt zu pochen. Ich schlecke und küsse abwechselnd die tollen Schuhe. Auch die Sohle, eine Gummisohle lecke ich als er sie mit hinstreckt. Ich schiebe die Zungenspitze durch die Rillen und genieße meine Unterwerfung. Nach einer Weile geht Martin einen Schritt zurück. Er nimmt mich am Kinn und zieht meinen Kopf nach oben. Schlappi, dass hast du gut gemacht, du scheinst geeignet zu sein. Martin trägt außer den Schläppchen eine Leggings und darüber ein T-Shirt. Auch bei ihm ist die Leggings deutlich ausgebeult. Ob ich es mir wohl erlauben darf ihm die Beule zu küssen. Kaum hatte ich dies zu Ende gedacht, tat ich es wie in Trance. Dafür bekam ich zwei Backpfeifen. Außer atmen und mich, wie eben mit küssen und lecken der Schläppchen begrüßen wenn ich den Raum betrete, tust du nichts ohne dass ich es dir befehle, verstanden. Ich stammelte ein Ja, Herr, eben wie er es im Mailwechsel befohlen hat. Dann durfte ich aufstehen und ihm mit gesenktem Blick folgen.

Ich gehe ihm hinter her in einen abgedunkelten kleinen Raum. In diesem liegt eine Gymnastikmatte, ist eine Toilette und ein Schrank. Martin dreht sich zu mir um. So Schlappi, das ist für die nächste Zeit dein zu Hause. Wenn ich nichts anderes sage, kiest du in der Grundstellung in der Mitte des Raumes und wartest, wie eben im Flur auf mich. So nun gehe aber zum Schrank und öffne ihn. Ich ging zum Schrank, machte die Türen auf und staunte nicht schlecht. Da lagen ca. 10 Paar Schläppchen, ein Stapel mit Leggings, wie ich nachher merkte auch Caprihosen und Hotpants, Strumpfhosen und ein Stapel mit Bodys. Martin wies mich an mir eine Strumpfhose und einen Body meiner Wahl zu nehmen und diese anzuziehen. Meine Schläppchen sollte ich in eine Schublade ganz unten im Schrank legen. Als ich diese öffnete lagen da auch schon meiner aus dem Bad verschwundenen Klamotten. Ich zog mir schnell die Schläppchen aus und nahm mir eine weiße blickdichte Strumpfhose und einen roten Baumwollbody mit kurzen Ärmeln. Martin hatte gar nichts zu den Schläppchen gesagt, also kniete ich mich ohne Schläppchen in der Grundstellung in die Mitte meiner, ich nenne sie jetzt mal Zelle.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Martin wieder herein. Wie es mit befohlen war, beugte ich mich vor und küsste und schleckte ihm seine Schläppchen. Er hatte auch sein Outfit geändert, zumindest das was ich bisher sah. Er trug jetzt auch eine Strumpfhose und schwarze Trostel-Schläppchen mit Ristgummi und Ledersohle. Nach einer ausgiebigen Begrüßung sollte ich aufstehen. Da bekam ich die nächsten beiden Backpfeifen. Martin sagte zu mir, dass er dies jetzt nur einmal zu mir sagt. Er wird immer nur befehlen was ich an Hose und oder Body anziehen soll. Dass ich immer ein Paar Schläppchen anzuziehen habe sei doch wohl selbstverständlich. Er ging zum Schrank und warf mir ein Paar rosafarbene Satinschläppchen mit Gummisohle vor die Füße. Da anziehen meinte er noch. Schnell schlüpfte ich hinein.

Ich stand wieder in der angewiesenen stehenden Position, d.h. die Füße ca. 50 cm auseinander, die Arme hinter dem Rücken verschränkt, den Kopf gesenkt. Martin befestigte Lederfesseln an meinen Beinen, die er mit kleinen Vorhängeschlössern verschloss. Dazwischen hakte er eine Kette, dazu musste ich die Beine etwas zusammenstellen. Dann musste ich mich umdrehen und die Arme hinter dem Körper hängen lassen. Klick und Klick schon waren die Handschellen um meine Gelenke gelegt. Dann musste ich ihm folgen.

Ich konnte, wie ich ihm so hinter her drippelte mir meinen neuen Herrn und Peiniger endlich mal etwas anschauen. Martin hatte über der schwarzen glänzenden Strumpfhose einen schwarzen Ganzanzug mit Radler langen Beinen und langen Ärmeln aus Lycra an. Dazu wie schon gesagt die schwarzen Schläppchen. In dem Ganzanzug zeichnete sich ein trainierter Körper mit einem sehr knackigen Hintern ab. Wir gingen über den Flur wieder zur Wohnungstür. Dort machte er links davon eine Türe auf. Der Besenschrank, so Schlappi, hier kannst du dir die Utensilien für deine Hausarbeit rausholen. Du wirst nachher das Bad und die Toilette reinigen, das Bad kennst du ja bereits und die Toilette ist die Türe daneben. Danach gehst du in dein Zimmer und wartest in der Grundstellung auf mich. Jetzt dreh dich um. Er löste die Handschellen um sie dann wieder vor dem Körper zu verschließen. So konnte ich jetzt aber meiner aufgetragenen Hausarbeit nachkommen. Ich glaube ich brauch nicht zu erwähnen, wie mein Schwanz steif war und pochte. Das hatte ich mir doch immer gewünscht. Mich in meinem Traumoutfit zu unterwerfen und dienen zu müssen. Bin mal gespannt was noch alles an diesem Wochenende auf mich zukommen wird.

Ach ja, du hast 1 Stunde Zeit, riss mich Martin aus meinem Tagtraum. Er ging wieder den Flur hinunter und ich so schnell es ging zum Besenschrank. Man ist das kompliziert mit den gefesselten Händen die Putzsachen aus dem Besenschrank zu holen. Ich beschloss, auch wenn es länger dauern wird mir die Sachen nach und nach zu holen. So nahm ich zuerst einen Putzlappen und den Essigreiniger mit um die Armaturen, das Waschbecken, die Dusche und die Badewanne zu putzen. Nachher würde ich noch den Besen, den Schrubber und alles weitere für den Boden holen. Ich putzte und schrubbte, die Kette und die Handschellen behinderten wahnsinnig aber ich dachte dass ich gut in der Zeit wäre. Ich hatte gerade den Boden im Bad gewischt und wollte in die Toilette wechseln, da stand Martin vor mir. Er hielt mir wortlos einen Ballknebel vor den Mund. Ich öffnete ihn und Schwupps war ich stumm. Dann gab er mir ein Paar schwarzer Kunstlederschläppchen ich wollte diese schnell anziehen, da sagte er Stopp, zieh die Schläppchen aus und dann reißt du dir die Strumpfhose so auf, dass du Barfuß bist. Ich fiel fast um, gefesselt die Strumpfhose aufzureißen. Unter Mühe schaffte ich es, dann durfte ich die Kunstlederschläppchen anziehen. Autsch, er hatte bei diesen Reißnägel durch die dünne Sohle gesteckt, die mich jetzt die ganze Zeit beim gehen piekten. Ich musste ihm folgen und lernte sein Spielzimmer kennen. Eine Wand mit Spiegel und Ballettstange und auf der anderen Seite ein Kreuz, ein Gynstuhl und ein Flaschenzug sowie Haken und Ösen in der Wand, der Decke und dem Boden. Ich musste mich unter den Flaschenzug stellen, an dem befestigte er meine Handschellen und zog mich soweit nach oben, dass ich gerade noch so sehen konnte und beim Gewicht verlagern mir immer die Reißnägel in die Fußsohle bohrte. Dann schob er meinen Body unten zur Seite, zog die Strumpfhose herunter, so dass ihm mein Schwanz entgegen sprang. Er band mir mit einer dünnen Schnur die Eier ab und gab mir 10 Schläge mit einem Rohrstock auf den Schwanz.

Ich hing mit Schmerzen in den Ketten als die Türe aufging und eine junge Frau im Tütü und mit Spitzenschuhe den Raum betrat. Sie hatte wirklich nur einen Tütü und die weißen Satinspitzenschuhe an, ansonsten war sie nackt. Martin gab ihr vor meinen Augen eine halbe Stunde professionellen Ballettunterricht. Allerdings wurde die Ballerina nur mit der Gerte und dem Rohrstock korrigiert. Nach der halben Stunde hatte Sie einen rot gestriemten Hintern. Er beendete das Training und sie ging auf die Spitze, dann in die Hocke und blies Martin einen. Er schoss ihr alles in den Mund. Sie bedankte sich mit vollem Mund und er gab ihr den Befehl es diesmal nicht zu schlecken, sondern mir ins Gesicht zu schmieren. So wurde ich mit einem Sperma Speichel Gemisch verschmiert. Martin ging dann mit der jungen Frau hinaus und lies mich noch weiter hängen.

Das Gemisch in meinem Gesicht trocknete und wurde dadurch richtig unangenehm, zusätzlich schmerzten meine Fußsohlen und mein abgebundener Schwanz. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Martin wieder herein. Er hatte sich umgezogen, bzw. ausgezogen, er zeigte mir seinen makellosen durchtrainierten Körper. An den Füßen trug er schwarze Jazzschuhe zum schnüren. Er öffnete meinen abgebundenen Schwanz, und lies den Flaschenzug herunter. Ich ging gleichzeitig in die Knie, da ich total fertig war. Er öffnete mir die Handschellen und zog mir die Schläppchen aus und weiße Baumwollschläppchen mit Gummisohle von Arondo wieder an. Dann half er mir hoch, nahm mir noch die Kette zwischen den Beinen ab und schloss die Lederfesseln auf. Ich musste mich dann ausziehen und sollte ihm folgen. Er brachte mich in sein Schlafzimmer. Dort fesselte er mir die Beine mit einer Fußschelle mit einer kurzen Kette und die Hände wieder mit den Handschellen auf den Rücken. Dann legte er sich auf sein Bett und ich musste ihn an den Schläppchen beginnend schlecken. Ich sollte ihn dabei heiß machen, dass ich direkt, wenn ich an seinem Schwanz bin anfangen kann ihm diesen zu blasen.
Ich schleckte und küsste meinen Herrn und es war wohl gut, denn als ich beim Schwanz ankam stand dieser wie eine eins. Also Mund darüber gestülpt und blasen. Ich nahm alles was mir Martin schenkte im Mund auf und wartete was er mir weiter befahl. Wie erwartet sollte ich es langsam schlucken und genießen.

Ich sollte mich bedanken, dazu küsste ich seine Jazzschläppchen und schleckte noch einmal darüber und dann in mein Zimmer gehen und es mit auf der Matte bequem machen. Ich lief mit Trippelschritten in mein Zimmer, ging auf der Matte auf die Knie und wollte mich langsam zur Seite kippen, was aber misslang, so dass ich umkippte. Die Matte ist ja weich und so war ich nur kurz erschrocken bevor ich mich dann robbend auf der Matte in eine einigermaßen angenehme Schlafposition brachte.

Ein unsanfter Schlag weckte mich auf. Martin stand in seinen Jazzschläppchen vor mir. Ich schaute ihm in die Augen, da traf mich die Peitsche das zweite Mal. Na über Nacht alles vergessen Schlappi fragte er mich. Da dämmerte es mir, ich rappelte mich auf, kniete mich vor meinen Herrn und küsste und schleckte ihm zur Begrüßung die Schläppchen. Na also meinte Martin geht doch und jetzt kümmere dich um meine Morgenlatte. Ich nahm sie sofort in den Mund als er kam wartete ich wieder und durfte auf seinen Befehl hin wieder alles schlucken. Ein jucken im Gesicht erinnerte mich daran, dass ich mich seit mir die Ballerina das Sperma/Speichelgemisch ins Gesicht geschmiert hatte nicht waschen durfte. Jetzt öffnete Martin mir aber die Fuß- und Handschellen und schickte mich ins Bad zum duschen. Ich hatte 10 Minuten Zeit und sollte dann anziehen, was er mir auf der Matte zu Recht legen würde und danach das Frühstück machen. Ich sollte mir ein Müsli zubereiten und ihn mit einem großen leckeren Frühstück überraschen.

Also flitzte ich schnell in das Bad, zog zum Duschen die Schläppchen aus, duschte und rasierte mich, putzte mir die Zähne zog wieder die Schläppchen an und rannte zurück. Dort lag auf der Matte ein schwarze Baumwollleggings, ein schwarzer Stringbody mit Spaghettiträgern aus Lycra und weiße Satingymnastikschläppchen mit Ledersohle. Ich zog die Baumwollschläppchen aus und legte sie in den Schrank. Dann zog ich mir die Strumpfhose an und darüber den Stringbody und zu guter Letzt die Schläppchen. So ging ich in die Küche. Auf dem Küchentisch lagen die Fußschellen von gestern Abend. Also gut dachte ich mir dann soll es halt so sein und klick und klick war ich an den Beinen wieder gefesselt.

Dann machte ich mich daran das Frühstück für Martin und mich vorzubereiten. Er hatte mich dann doch nicht im Dunkeln gelassen, sondern aufgeschrieben was er gern möchte und wie ich mein Müsli zu machen habe. Er bekam ein gekochtes Ei, eine Scheibe Vollkornbrot mit Schinken und eine Scheibe Vollkornbrot mit dünn Schokocreme darauf. Dazu wollte er eine Tasse Cappuccino, zum Glück hat Martin einen Kaffeevollautomat. Ich setzte das Ei zum kochen auf, bereitete die beiden Brote und kümmerte mich dann um mein Müsli. Haferflocken, eine Banane, noch eine geschrotete Kornmischung das war es schon fast. Na ja jetzt durfte ich noch an mich selber Hand anlegen. Anstelle einer sonstigen Flüssigkeit musste ich auf das Müsli wichsen. Da bin ich ja mal gespannt. Es ging natürlich zügig von der Hand nachdem ich dank meines Outfits und der gesamten Situation Dauergeil war.

Nachdem ich meinen Schwanz wieder in der Strumpfhose unter dem Stringbody verstaut hatte, wusch ich mir die Hände, nahm das Frühstück auf dem Tablett mit in das Esszimmer. Deckte den Tisch und setzte mich in der Grundhaltung hinter die Türe um auf meinen Herrn zu warten.

Endlich kam Martin herein, er trug schwarze Lederschläppchen mit Ledersohle, darin schwarze Strümpfe und eine Stoffhose. Schnell begrüßte ich meinen Herrn. Er entzog mir seine Schläppchen viel zu schnell. Setzte sich an den Tisch, schaute in mein Müsli und meinte nur brav, setz dich auf den Hocker und dann frühstücken wir zuerst einmal. Jetzt sah ich, dass Martin einen modischen schwarzen Anzug und ein weißes Hemd trug. Ich fand die Kombination mit den schwarzen Lederschläppchen nur geil.

Während des Frühstücks erklärte mir Martin den weiteren Tagesverlauf. Er hatte am Vormittag noch Termine, aus diesem Grund trägt er den Anzug. Ich muss ihm nachher die passenden Schuhe noch mit meiner Zunge polieren und sie ihm dann anziehen. Danach soll ich mich um seine Schläppchensammlung kümmern, säubern und sortieren. Dann die Fenster seiner Wohnung und das Bad putzen und ein leckeres Mittagessen zubereiten. Für die Zeit nach dem Mittagessen versprach er mir dann noch viele neue, aufregende Erlebnisse und Erfahrungen.

Als wir fertig waren räumte ich schnell den Tisch ab und ging in den Flur. Dort hatte Martin bereits seine eleganten Schnürschuhe parat gestellt. Ich ging vor ihnen auf die Knie und schleckte sie sauber. Ich war gerade mit dem zweiten fertig, als mir Martin seinen ersten Fuß her streckte. Ich zog ihm sanft das Schläppchen aus, küsste erst das Schläppchen, dann seinen Fuß und zog ihm vorsichtig seinen Schnürschuh an. Dasselbe wiederholte ich mit dem zweiten Fuß. Als ich ihm beide Schuhe angezogen hatte, küsste ich diese noch einmal zum Abschluss und Martin schloss mich in seiner Wohnung ein.

Ich ging zum Schuhschrank um meiner Arbeit nachzukommen. Als ich den Schrank öffnete erschrak ich doch ziemlich. Ich vermute da lagen so etwa 50 Paar Schläppchen kreuz und quer. Also erst einmal alle heraus. Man da sind geile Teile dabei. Aus Satin mit Ledersohle, aus Leder mit Ristgummi und ohne Ristgummi, Kunstlederne mit Gummisohle, Jazzschläppchen zum schnüren Leinenballettschuhe und es ging gerade so weiter, sogar RSG-Kappen sind dabei.

In meiner Strumpfhose unter dem Stringbody wurde es immer enger und enger, ich konnte nicht anders. Ich musste mich erleichtern. Ich bestrafte mich gleich selber, in dem ich über die Kunstlederschläppchen onanierte und dann mit deren Reinigung begann. Ich schleckte also erst einmal mein warmes Sperma auf und wurde schon wieder geil. So kann das aber nicht weiter gehen. Ich versuchte mich abzulenken in dem ich mir eine Strafe für das unerlaubte onanieren ausdachte. Ich wusste ja noch nicht, dass Martin mich tatsächlich mit einer Kamera überwachte und ich diese Aktion heute noch bereuen würde.

Ich malte mir aus, wie Martin nach Hause kam. Ich ihn ordentlich begrüßte, die Schuhe küsste und den Strassenstaub ableckte, ihm dann die Schuhe auszog, die Strümpfe abstreifte, die nackte Füße küsste und sauber schlecke. Ihm dann ein Paar schwarze Lederschläppchen mit Ledersohle anzog, noch einmal seine Füße durch die Schläppchen küsste und er mich dann am Ohr pachte und mich hinter sich herzog in den Keller um mich mit der Peitsche und dem Bambusstab zu peinigen und zu bestrafen.

So ein scheiß, das Gegenteil trat ein, ich wurde geiler und geiler und als ich an mir heruntersah, erkannte ich den Fleck, der sich von meiner Schwanzspitze immer weiter in der Strumpfhose und dem String ausbreitete. Jetzt konnte ich es nicht mehr verbergen.

Ich versuchte mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren, da ich bislang gerade mal zwei Paar Schläppchen fertig hatte und die Fenster musste ich ja auch noch putzen. Es wurde nicht besser, aber ich bekam mich mit jedem Paar Schläppchen und dem immer trockener werdenden Mund besser in den Griff. Der Fleck wuchs auf jeden Fall immer weiter. Als ich das letzte Paar, es waren schwarze RSG-Kappen aus Microfaser in den Schrank räumte war ich doch wieder etwas entspannter, nicht so der Fleck auf meiner Strumpfhose und dem String.

Jetzt ging ich in den Abstellraum und holte mir die Sachen zum Fenster putzen, sowie die bereitstehende zwei Trittleiter.

Im Abstellraum lag auf dem Putzeimer mit den Fensterputzutensilien ein Zettel. Auf diesem standen folgende Anweisungen. Aus dem Regal soll ich das weiße T-Shirt nehmen und anziehen. Das tat ich dann auch gleich. Unter dem T-Shirt lag ein roter Ballgag, dem ich noch keine Beachtung schenkte, den zuerst schlüpfte ich in das weiße, sehr lange Shirt. Es hatte auf der Brust Ballettschuhe in rosa abgebildet und war wohl ein so genanntes Bigshirt, den es ging mir bis zur Mitte der Oberschenkel, ach so, von wegen Einblick von der Straße. So sah es jetzt aus, als ob ich eine schwarze Strumpfhose und ein weißes T-Shirt tragen würde. Das nächste auf dem Zettel war, dass ich die weißen Satinschläppchen gegen schwarze aus Kunstleder mit Gummisohle tauschen soll. Also, so schnell es die Fußschellen zu ließen in mein Zimmer um die Schläppchen zu tauschen und dann wieder zurück. Das nächste war der rote Ballgag, den ich erst nicht beachtet hatte. Diesen sollte ich mir anlegen, also knebelte ich mich und zu guter Letzt, sollte ich mir meine Hände mit Handschellen vor dem Körper zusammenschließen und jetzt nichts wie ab zum Fensterputzen. Es war wahnsinnig anstrengend gefesselt auf die Leiter zu steigen und gefesselt die Scheiben zu reinigen. Ich wurde aber von Fenster zu Fenster besser. Vor lauter Anstrengung fiel mir gar nicht auf, dass keines der Fenster von der Straße einsehbar war.

Trotzdem war ich lang nicht mehr so geil und der Fleck trocknete langsam, was ihn aber nicht gerade angenehmer machte. Ich war gerade fertig mit dem letzten Fenster und wollte die Putzsachen und die Leiter aufräumen, als ich den Schlüssel im Schloss hörte. Ich ließ alles stehen du liegen und versuchte zur Tür zu rennen. Es gelang mit nicht, sodass Martin bereits wartend im Flur stand als ich um die Ecke bog. Schnell fiel ich auf die Knie, deutete Küsse auf seine Füße an und begann ihm die Schuhe auszuziehen und ihm ein paar schwarzer Lederschläppchen mit Ristgummi und Kombisohle anzuziehen, was er zwischenzeitlich vor mich geworfen hatte. Dann lies er mich knien, kontrollierte den Schuhschrank und die Fenster. Als er zurückkam hatte er immer noch nicht mit mir geredet. Gab mir wortlos ein Paar rosa Satinschläppchen mit Ledersohle, auch bei diesen hatte er die Sohle mit Reißnägeln bestückt. Schnell wechselte ich die Schuhe. Dann musste ich aufstehen, was zu Anfang sehr schmerzhaft war. Er öffnete eine Seite der Handschelle und schloss sie hinter meinem Rücken wieder zusammen. Dann zog er mich tatsächlich am Ohr hinter sich her in den Trainings- und Strafraum.

Dort angekommen wurde ich wieder unter die Seilwinde gestellt. Diesmal befestigte er meine Arme und Beine an dieser und zog mich so in die Höhe, dass meine Fußsohle nach oben zeigte und ich auf den Boden schaute. Martin zeigte mir einen gewässerten Rohrstock. So Schlappi begann er, du warst nicht fertig bis ich kam, 10 Hiebe. Du hast mich auf die Begrüßung warten lassen 10 Hiebe und du hast heimlich gewichst, 30 Hiebe. Macht 50 Hiebe mit dem Rohrstock auf die Fußsohlen. Glaubst du das du das durchhältst fragte er mich, ich grunzte ein nein in meinen Knebel. Ich glaube das hat nein geheißen wiederholte Martin. Na gut. Du hast ja auch sehr gute arbeit geleistet. Auf meinen Schläppchen sieht man kein Staubkorn mehr, ich könnte dir nicht mal sagen auf welche du drauf gewichst hast. Okay, dafür erlasse ich dir 30 Hiebe. Also 20 auf die Chromledersohle mit den Reißnägeln. Da ging es auch schon los. Es ging tatsächlich, da ich ja auch noch die Baumwollstrumpfhose anhatte.

Als ich die Bastonade mit den 20 Hieben hinter mir hatte, lies mich Martin wieder am Flaschenzug herunter. Öffnete meine Fesseln und befahl mir, dass ich mich ausziehen soll. Ich schlüpfte schnell aus dem Body, zog die Schläppchen aus und die Strumpfhose aus. Dann ging ich in die Kniende Haltung. Rums hatte ich zwei Backpfeifen. Scheiße dachte ich, dass Thema hatten wir gestern doch auch schon einmal, immer die Schläppchen anziehen. Also schlüpfte ich wieder schnell die präparierten Satinschläppchen wieder an, scheiße hat die Strumpfhose isoliert. Jetzt bohrten sich die Spitzen doch ganz schön in meine Fußsohle. Na gut selber schuld. Martin fesselte meine Füße mit Fußschellen, die aber auch nur zwei oder drei Glieder mehr hatten als die Handschellen die er mir auch wieder anlegte. Dann musste ich einfach im Kreis durch den Raum traben. Einfach, ha ha, das tat jetzt mit den Trippelschritten so richtig weh und ich glaube fast, dass war jetzt erst die richtige Strafe. So nach etwa 10 Runden beorderte mich Martin wieder zu sich. Ich sollte mich vor ihn Knien und schwups hing ein leckerer Schwanz vor mir. Also an die Arbeit Schlappi und lecker Schwanz lutschen. Ja, ich freute ich richtig meinen Herrn verwöhnen zu dürfen. Dachte ich mir doch, er hätte mir jetzt alles vergeben.

Er kam, ich behielt es in meinem Mund und wartete wann er mir erlauben würde es zu schlucken. Doch Martin ging einfach weg. Da kniete ich nun, bis auf die Schläppchen nackt, gefesselt und den Mund voller Sperma meines geliebten Herrn. Ja soweit waren meine Gefühle in dieser kurzen Zeit gereift. Ich überlegte was ich tun sollte, doch da kam Martin zurück. Er hatte eine Leine in der Hand und zog an einem Halsband einen zweiten Sklaven hinter sich her. Dieser hatte außer einem rosa Tütü und rosa Satinballettschläppchen nichts an. Die Hände und Beine waren wie bei mir mit Handschellen gefesselt. Er musste sich neben mich knien und Martin stellte sich vor uns. Hattet ihr gedacht, dass ich es mir so einfach mache und den nächst besten Kandidaten als meinen Sklaven aufnehme, nein. Ihr standen im Wettkampf zu einander und du Schlappi hast aktuell mein Sperma im Mund und damit die Auswahl gewonnen. Dann erlaubte er mir endlich seinen Saft zu schlucken, was ich auch gerne und genüsslich tat. Er öffnete zwischenzeitlich die Fesseln meines Konkurrenten, nahm ihm das Halsband ab und befahl ihm sich auszuziehen. Dann schickte er ihn in den Flur, wo eine Leggings, ein T-Shirt und ein Paar Schläppchen für ihn für den Heimweg parat liegen würden. Mein Konkurrent bedankte sich noch mit Küsse auf die Schläppchen bei Martin, zog das Tütü und die Schläppchen aus und ging hinaus.

Zu mir gewandt meinte Martin, ich solle, wenn ich seine Wahl akzeptiere dem anderen Kandidaten hinterhergehen. Je nachdem wie weit er bereits ist ihm beim anziehen helfen, die Füße und Schläppchen lecken und küssen und ihm einen blasen. Das Sperma soll ich mir ins Gesicht spritzen lassen. Schnell ging ich meinem früheren Konkurrenten hinter her. Aber Martin hatte an alles gedacht, er konnte noch gar nicht gehen, da die Wohnungstüre abgeschlossen war. Er war gerade dabei sich das erste schwarze Kunstlederschläppchen mit Gumisohle überzuziehen. Sofort sank ich auf die Knie, küsste den nackten Fuß und nahm dabei den anderen Fuß mit dem halb angezogenen Schläppchen in die Hand. Ich küsste ihm den hinteren Teil, den nackten Teil des Fußes, zog ihm dann das Schläppchen vollends an, küsste und schleckte es. Dann wechselte ich den Fuß. Ich nahm zuerst den nackten Fuß, übersäte ihn oben, unten und am Spann mit Küssen und zog ihm dann das Schläppchen an. Ein Zwischenblick in seine Mitte zeigte mir bereits deutlich, dass mein tun gefallen fand. Die Leggings bildete bereits langsam ein Zelt. Schnell zog ich ihm das zweite Schläppchen an, küsste und schleckte es um mich dann mit Küssen an seinen Beinen nach oben zu arbeiten. Ich befreite mit meinem Mund seinen Schwanz, küsste in und begann in zu schlecken und zu blasen. Er begann schnell zu stöhnen und schon bald zuckte es, so dass ich den Schwanz aus dem Mund nahm und den Rest mit meinen Schläppchen erledigt. Ich legte mich vor ihm auf den Rücken, streckte die gefesselten Beine nach oben und bearbeitete mit meinen Satinschläppchen mit der Ledersohle und den Reißnägelköpfen seinen Schwanz. Er wurde richtig heiß, ich habe noch nie vorher einen solch steifen Schwanz gesehen. Ich schaffte es dann gerade noch rechtzeitig mich wieder aufzurichten. Allerdings spritzte er so viel und wild, dass ich im Gesicht und am Oberkörper voll war. Er brach nachdem er fertig gespritzt hatte fast zusammen. Fiel auf die Knie, robbte hinter mich und schleckte die Sohle meiner Schläppchen ab.

Martin schaute sich das Ganze an, dann forderte er meinen Kontrahenten auf zu gehen. Vor der Türe würden seine Straßenklamotten liegen, nur die Schuhe hätte er entsorgt, so dass er entweder barfuß oder in Schläppchen heimlaufen muss. Der Autoschlüssel ist mit der Post unterwegs.

Der Kontrahent küsste noch einmal Martins Füße durch die Jazzschläppchen die er Zwischenzeitich trug, küsste mir noch einmal jede Fußsohle und ging.

Als sich die Türe schloss befahl mir Martin sofort aufzustehen, meine Bestrafung sei noch nicht zu Ende. Ich musste ihm wieder in den Straf-/Übungsraum folgen.
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