Dies ist ein beliebter Beitrag. Se**** Geschrieben Januar 14 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 14 (bearbeitet) Hi, Wie weit geht ihr beim Worship? Bleibt es bei Füßen?Hört es erst auf , wenn die Femdom komplett zur Göttin erhoben wird? Was fühlt sich aus Femdomsicht richtig und/oder gut an? Ich kenne bisher alle Varianten, auch wenn ich das totale Worship nur in einer BDSM Beziehung bisher mit Freude gelebt habe. Da ich Füße eklig finde, wurde ich dahingehend nur zum Worship gesteuert bearbeitet Januar 14 von Sehrdevot Ergänzung
Dies ist ein beliebter Beitrag. He**** Geschrieben Januar 14 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 14 Mit einem Sub oder Sklaven, der meinen Körper nicht im ganzen verehrt und meine Füße eckelig findet, wäre für mich absolut der falsche. Neigung hin oder her, aber zumindest saubere und gepflegte Füße müssen auch geliebt werden.
felix3466 Geschrieben Januar 14 Geschrieben Januar 14 Ich würde meinen, dass auch in einer Beziehung nicht auf Augenhöhe die Gesundheit des Untergebenen respektiert werden sollte. Das der Sklave die Füße seiner Herrin verehren sollte steht außer Frage, sie müssen auch nicht frisch geduscht sein aber mehrere Tage ungewaschen oder voll Straßenschmutz geht dann doch nicht. Wer die Herrschaft über eine Person hat, trägt auch die Fürsorgepflicht.
towel Geschrieben Januar 14 Geschrieben Januar 14 worship, sprich verehrung eines menschen hat doch null mit füßen zu tun erstma...gottseidank, weil füße eins meiner nogos! verehrung iss weit vielschichter, find
Dies ist ein beliebter Beitrag. La**** Geschrieben Januar 15 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 15 Verehrung ist gut und schön, zuviel würde ich aber nicht wollen. Achtung und Respekt sind mir lieber und wichtiger als Verehrung. Aber auch nur wenn sie ehrlich und nicht gespielt sind. Natürlich ist mir klar, das man sich das, wenn es ehrlich sein soll, erst verdienen muss, aber das sollte in einem solchen Kontext kein Problem sein, wenn man selber es auch ernst meint und es nicht als Spiel ansieht.
Einfach-Ich Geschrieben April 2 Geschrieben April 2 Ich denke,wenn man sich als Sklave/Diener/SUB (m,w,d) in einer BDSM-Hauptbeziehung einem Top (m,w,d) unterwirft, dann sollte man 3 Säulen als Basis für eine solche Beziehung ansehen. Neben Vertrauen in den Top, auch Respekt und Achtung diesem zu zollen. Ob Top als Gott/Göttin zu verehren hängt ungeachtet des persönlichen Gefühles des Passiven, maßgeblichen von der Ansicht des Aktiven ab. Sieht sich dieser im göttliches Wesen an, muss der Passive prüfen ob dieser die Vergötterung ehrlich und respektvoll will. Da dieses ein tiefes Gefühl aus dem Inneren ist, reicht nach meiner Ansicht ein "Wollen" nicht aus. Zur Anbetung von Füssen. Das Tops vielfach das anbeten ihrer Füsse schätzen, beruht für mich auf drei Tatsachen. 1. Die Füsse tragen den Top durch den Staub und Dreck der "Straßen". Nicht selten ist die Erwartung,dass der Passive den Top von diesem Dreck befreit. 2. Füsse sind der unterste Anfang des göttlichen Tops. Wenn man die Redewendungen " mit den Füssen treten" und "respektvoller Umgang auf Augenhöhe" hinzuzieht wird klar, Füsse verehren ist einer der respektvollsten und gleichzeitig demütigsten Arten den Top zu huldigen , zu verehren. Hier noch kurz angemerkt, dass sogenannten "Footing" , also einführen der Zehen/des Fußes in den Passiven ist so ziemlich die erniedrigenste Art den Passiven sexuel zu nutzen. 3. Besonders durch die Fußsohlen aber auch am restlichen Fuß enden viele Nervenenden. Das Lecken oder Massieren kann beim Aktiven durchaus wohlige Wärme und Zufriedenheit auslösen. Für mich ist das lecken oder massieren der Füße eine Form der Ehrerbietung. Bei Dreck ist es eine Überwindung und extreme Demütigung. Jede Form von Kot steht auf meiner Tabu-Liste.
Se**** Geschrieben April 9 Autor Geschrieben April 9 Die Grenze ist da, wo die innere Überzeugung und Verehrung auf ein von außen diktiertes Dogma trifft. Zu unklar?Für mich nicht.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 17 Geschrieben Juni 17 ich spiele verehrung nie, da hübsche ladies mich meine devotheit spüren lassen ... wenn es allerdings immer nur um geld geht, bin ich schnell frustriert und blocke
Se**** Geschrieben Juli 8 Autor Geschrieben Juli 8 Am 17.6.2023 at 17:54, schrieb willigesludertamara: ich spiele verehrung nie, da hübsche ladies mich meine devotheit spüren lassen ... wenn es allerdings immer nur um geld geht, bin ich schnell frustriert und blocke Dann versuche es doch mal mit hässlichen. Wenn du diese Unterscheidung schon so wichtig findest
Bö**** Geschrieben Juli 8 Geschrieben Juli 8 (bearbeitet) Am 14.1.2023 at 18:11, schrieb Sehrdevot: Wie weit geht ihr beim Worship? Bleibt es bei Füßen?Hört es erst auf , wenn die Femdom komplett zur Göttin erhoben wird? Was fühlt sich aus Femdomsicht richtig und/oder gut an? Praktiziertes Bodyworshipping finde ich ungemein sexy. Seufzend gestreichelt zu werden, seine vor Geilheit und Aufregung zitternden Hände zu fühlen, die Inbrunst dabei zu spüren: Hach. Und es gibt keinen Bereich meines Körpers, der nicht anbetungswürdig ist. Da hat er was zu tun und ich liebe es. (Weshalb ich nur Männer date, die wirklich auf dralle Frauen in meinem Alter stehen) Aber wer anfängt, mich zur Göttin erheben zu wollen, ist derart realitätsfern, dass er als Sub/Sklave nicht für mich taugt. Ich bin weder göttlich, noch ladylike oder sonst wie dazu geeignet, als Mensch angebetet zu werden. Meine sexuelle Neigung macht nicht nicht zu einem besseren Menschen. Also: Körperlich find ich es nicht nur toll, sondern will das auch so. Es tut mir gut. Aber alles andere fühlt sich für mich absolut albern an. bearbeitet Juli 8 von Bösewichtin Typo
Se**** Geschrieben Juli 8 Autor Geschrieben Juli 8 vor 3 Minuten, schrieb Bösewichtin: Weshalb ich nur Männer date, die wirklich auf dralle Frauen in meinem Alter stehen.. Na Männer zu daten, die auf dralle Frauen stehen, die jünger sind, wäre auch schon komisch
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