Katja, Amelie und die Herrin

[HerrinJeanna]

Diese Geschichte ist reine Fiktion.

Amelie kannte bereits das Spiel. Geduldig stand sie wie so oft Mal wieder halb nackt am Andreaskreuz gefesselt. Ihre blau-grünen Augen funkelnden aufgeregt und lustvoll vor Vorfreude. Sie sahen sich im Zimmer um. Während sie so wartete merkte sie, wie ihr Körper leicht anfing auszukühlen.
Da öffnete sich die Tür des Raumes und eine maskierte Herrin mit einer dünnen Wolldecke kam herein.
"Na, Liebes?", begann sie die Unterheiltung,
"Damit du nicht friest."
Großzügig und liebevoll legte sie die Decke über ihre Schultern. Dann nahm sie eine rote Wäscheklammer und befestigte diese an der Wolldecke vor ihrem Dekolleté. So konnte diese nicht runter rutschen.
"Danke, Herrin.", flüsterte die Sklavin.
"Du hast Etwas von einer Indianerin.", sagte sie und setzte sich forsch und breitbeinig auf einen Stuhl, um sie ausgiebig zu betrachten.
"Der Zopf steht dir."
"Danke, Herrin."
Sie stand wieder auf und untersuchte den Zopf nach seiner genauen Umsetzung.
"Was machen wir jetzt?", flüste sie der Sklavin fragend ins Ohr.
"Was ihr wollt, Herrin."
Eine Hand geleitete zu ihrem weißen, fast durchsichtigen Schlip. Sie spürte ihre Schamlippen, ihre Nässe mit ihrer Hanfläche.
Der Blick der Sklavin wurde lustvoller, sie schloss die Augen und atmete tief durch.
"Na, wer ist hier, mein lustvolles Ding?"
"Ich, Herrin. Ich will nur brav sein und lieb sein. Ich gehöre nur ganz Euch!"
Mit spitzen Fingern begutachte die Herrin die nackten Brustwarzen der Sklavin. Zwickte sie und bohrte ihre Fingernägel leicht schmerzhaft in diese. Danach gleitet sie wieder nach unten und diesmal in den feuchten Slip.
Dort massierte sie ihre Fotze mal rubiger, mal langsamer. Bevor sie kamm, hörte sie absichtlich auf.
"Kennst du schon Katja?"
Sie schüttelte leicht den Kopf.
Die Herrin verliess den Raum.
Amelie hätte wie die Tür wieder ins Schloss fiel.
Kurze Zeit später sah sie ihre Herrin und eine Sklavin in einem schwarzen Lack-Leder Dress.
Die Sklavin kriechte durch die Tür herein und tat so, als würde sie Amelie nicht sehen.
Mitten im Raum nahm die Herrin den Zopf von Katja und zog ihren Kopf so ruckartig hinauf.
Schmerzverzehrt blicke Katja Amelie an.
Sie hatte genau so einen braunen, geflochten Zopf wie Amelie. Ihr Gesicht war nur schwer einsehbar für Amelie.
"Das ist Katja.", stellte die Herrin mit schroffer Stimme vor
"Gibt Laut!"
"Wuff!", machte Katja mit einer zärtlichen Stimme.
Amelie war sprachlos.
Die Herrin zehrte an ihrem Zopf sie weiter zu Amelie's Pussy. Dann gab sie ihr einen fetten Kuss auf die Wange, stellte sich wieder aufrecht hin, löste die Wäscheklammer von Amelies Umhang. Die Wolldecke fiel sofort herunter.
Die Herrin befestigte die rote Kunststoff-Wächeklammer an der dunklen Hotpants von Katja, die sie noch über dem Lack Outfit trug.
"Du wirst ihr nasses Höschen lecken, Katja!"
Augenblicklich fing diese eifrig an. Ihre raue, nasse Zunge gilt über den fein gewebten Stoff.
Die Herrin setze sich wieder auf dem Stuhl und sah angeregt zu, wie die rote Wäscheklammern freudig hin und her wippte am Hinteren der Sklavin.

[Figo71]

Klasse Geschichte

[Shadow1993]

hot wie geht es weiter 😍😍😍

[ro****]

Geile Geschichte wäre gerne dabei gewesen bitte eine Fortsetzung

[ZurückNurFuerYvonne]

Wie immer..... man hat sofort die Bilder dazu vor Augen. Das macht die guterzählte Geschichte aus.
Allerdings.... hätte ich erwartet, dass die Herrin die Wolldecke mit den Wäscheklammern an den Brustwarzen befestigt.....