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Das MaschinenWeib


Esmeralda

Empfohlener Beitrag

vor 2 Stunden, schrieb Schmutzfuß:

Wird die Fortsetzung genau so gut?

Gute Frage!

Wenn ich das wüsste! Ich hab ja die Fortsetzung noch nicht erlebt.  

vor 21 Stunden, schrieb TS-Jeanette:

Sehr, sehr erregende Geschichte.

Das freut mich s e h r!

vor 5 Stunden, schrieb sweet79:

Sehr schöne Geschichte und schön, dass die nicht nur linear in der Zeit verläuft

Danke, wenn schon "Zeit" selbst relativ ist, kann man's Geschichten auch zumuten. :smiley:

Super Geschichte, Kompliment! Bin gespannt auf die Fortsetzung?!

Ich sehe, wie sich ihre Arschbacken unter dem engen Rock bewegen und koche vor Wut. Ich sei eine Schlampe hat sie gesagt! Am liebsten würde ich mich auf sie stürzen. Sie gehört übers Knie gelegt und versohlt, bis sie rote Striemen auf ihrem weißen Arsch hat. Ein Gefühl der Ohnmacht beschleicht mich, was geht hier vor? Kann es wirklich sein, dass sie etwas gegen meinen Herrn in der Hand hat? Und wenn schon, ich schwöre mir, dass ich für meinen Herrn kämpfen werde. Es ist eine einfache Gleichung, als seine Sklavin schulde ich meinem Herrn Gehorsam, dieser Person gegenüber jedoch nicht das Geringste!

 

Wir treten durch die Türe und stehen vor der Maschine. „So, Tommilein“ sagt sie, „rauf da mit dir. Du hast dir ja wirklich alles gut überlegt, sogar wie ich dich fest verzurren kann, damit du nicht herunterfällst.“ Und lacht, „blaue Flecken an deinem makellosen weißen Körper würden mir auch gar nicht gut gefallen.“ Mein Herr dreht sich langsam herum, sie lässt seine Eier los und er steht ihr gegenüber, jetzt mit dem angedeuteten milden Lächeln, das ich so liebe. Ich spüre regelrecht, jetzt passiert etwas. Drohend sagt sie „wird’s bald, hopp“.

Es ist eine einzige fließendend Bewegung, so schnell, dass ich es kaum verfolgen greift er nach ihren Händen und reißt sie nach oben. Sie schreit, strampelt und versucht nach ihm zu treten. „Runter mit dem Rock“ ruft er mir zu. Mit einem Schritt bin ich da und reiße ihr den Rock herunter und gleich auch noch ihren Slip. „Pack ihr Bein“ ruft er und dann geht alles ganz schnell. Ihr anderes Bein trifft mich in den Unterleib, dann habe ich sie an beiden Beinen und wir wuchten sie hoch. Mein Herr hält sie noch immer an beiden Händen, sie schreit, will sich losreißen und windet sich auf der Maschine, bis es mir gelingt, den Riemen um ihre eine Fessel zu legen und fest zu zurren. Das andere Bein strampelt noch, ich gehe rüber und verzurre es ebenfalls. Dann dasselbe mit ihren Ellenbogen und sie kniet auf der Maschine. „Das könnt ihr nicht machen“ schreit sie. „Sei still, sagt mein Herr“ nickt mir zu und deutet auf die Rute. Was täte ich lieber, es ist die kurze harte Rute, ich hole aus, ziehe sie ihr über den Arsch, sie schreit und ist still. Ach, wie stolz ich auf ihn bin, alles läuft wie ein Räderwerk nach seinem Plan und ich bin davon ein Rädchen.

 

Was folgt, ist ein Fest. Ich darf es machen. „Hast du nicht gewusst, was die Bestimmung der Maschine ist“ fragt er sie, während ich schon damit beschäftigt bin, die heraufragenden Stäbe an ihrer Fotze zu befestigen. Dünn wie Stricknadeln sind sie und oben mit einer Klemme versehen. Auf ihr lamentieren höre ich nicht, der wird ich’s zeigen denke ich, stelle den Fotzenhebel auf die unterste Stufe ein und betrachte sie ehrfürchtig. Welch ein Genie mein Herr doch ist. Ihre Fotze wird ein klein wenig auseinander und nach oben und unten gezerrt. Ich gehe herum und lächle sie an, „ein kleiner Vorgeschmack nur“ sage ich, knöpfe ihre Bluse auf und packe ihre Titten. „Du untersteh dich, Finger weg“ kreischt sie. Ich achte nicht darauf, ziehe die Tittenhalter hoch und klemme sie an ihre Nippel. „Dann wollen wir doch mal sehen, was die Maschine mit deinen dünnen spitzen Titten macht“ und gehe gleich auf Stufe zwei. Sie reißt den Mund auf, starrt mich an, bringt aber nichts heraus. Andächtig beobachte ich, wie ihre Titten rauf und runter gehen, nicht gleichzeitig, abwechselnd, die eine rauf und die andere runter. Ich will wissen, wie sich das anfühlt und packe sie. „Finger weg“ kreischt sie wieder. Großartig fühlen sich ihre stampfenden Titten an, sie werden im Takt der Maschine prall und schlapp und ich muss lachen. Ein Seitenblick zu meinem Herrn, dem genialen Erfinder dieser Maschine. Er sitzt mittlerweile mit einem Whisky on the rocks in der Hand an dem kleinen runden Tisch und lässt mich machen. In seinem Blick liegt Anerkennung.

 

Ich schaue sie nun direkt an, fest entschlossen, es dieser Person heimzuzahlen. Ich koche, wenn ich nur daran denke, wie sie meinen Herrn behandelt hat. „Zum letzten Mal, wer von uns beiden ist eine Schlampe?“ Sie giftet mich an, wenn Blicke töten könnten, denke ich und drehe den Fotzenhebel hoch und wieder runter. Sie schreit, guckt mich böse an und sagt so dahin, die Stimme voller Verachtung „die Schlampe bin ich“. Ich kneife sie in die Wange „so doch nicht“ sage ich „du musst es freundlich sagen, mit Empathie in der Stimme, so als wären wir die besten Freundinnen und dazu muss dein Gesicht passen." Ich drehte den Hebel noch dreimal hoch und höre sie dreimal schreien, bis ich mit ihr zufrieden bin und stelle dann die Maschine ab. Habe ich es übertrieben? Ich weiß nur, dass ich es satthabe und stehe auf. Mein Herr schaut mich mit einem rätselhaften Ausdruck an und nickt in Richtung Türe. Ja, natürlich, jetzt will er mit ihr allein sein.

 

Als ich das Haus verlasse, empfängt mich eine milde Abendsonne. Ich will etwas zur Ruhe kommen und setze mich in dem Straßenkaffee schräg gegenüber an einen freien Tisch. Was war das heute nur für ein Tag und wie geht er dort drüben in diesem Haus zu Ende. In Gedanken versunken schlürfe ich an meinem Kaffee und komme mir etwas verloren vor. Nicht ganz, denn auf dem Nachbartisch streiten sich zwei Spatzen um Krümel. Ich schnipse eins rüber und der eine Spatz erhascht es im Flug. Wie überschaubar einfach ist doch ihre Welt, denke ich. Leute streben vorüber mit ihrem Tag im Gesicht und ihrem Feierabend entgegen.

Ich schrecke auf als die Türe sich öffnet und sie herauskommt. Etwas vornübergebeugt und den Blick auf den Boden geheftet geht sie mit einem Arm im Rücken zu einem roten Flitzer. Die kommt niemals mehr wieder, ist mein spontaner Eindruck. Ist mein Part als seine Sklavin damit erfüllt? Sie bückt sich und verliert dabei ihr rotes Käppi. Sie bemerkt es nicht und bekommt mit Mühe den Schlüssel ins Schloss. Endlich sitzt sie, die Reifen quietschen und sie ist weg.

 

Was von ihr übrig bleibt, ist ein rotes Käppi. Auch die Spatzen sind weg und ich rufe den Kellner.

 

02:12 Ich schaue andächtig wie sich das Zucken ihrer Fotze auf ihren ganzen Körper überträgt. Ich setze mich drauf und gebe ihr die Sporen und genieße wonnig, wie er zuckt. Ich kniee mich vor sie nieder und versinke in den Anblick ihrer heraushängenden Zunge. Ich ziehe die zuckende Zunge ganz heraus und stecke sie mir rein. Sie ist jetzt hart und ich schreie vor Lust. Schweißgebadet wache ich auf. Ich spiele mit meinen Titten und zupfe an den harten Nippeln. Meine Hand wandert nach unten und macht es mir. Ich fange an zu glühen und komme schnell.

 

11:32 Heute trage ich eine enge Bluse und eine knallenge Hose. Klara machte riesige Augen, sagte aber nichts. Jetzt gerade hat sie zu tun. Ein stattlicher Herr kommt herein, schaut auf meine Titten und geht auf mich zu. Wenn ich sie schon herzeige, darf er auch auf sie schauen, denkt er wohl. Er will nach Hawaii. Aha, denke ich, da will er Blumenmädchen ficken. Ich drehe mich um und bücke mich tief um die die Unterlagen zu suchen. Seinen Blick auf meinen großen runden Arsch spüre ich körperlich.

 

14:15 Mein Herr steht hinter mir. Er umfasst meine Titten und spielt mit ihnen. Dann zupft er an meinen harten Nippeln, packt mich an den Schultern, dreht mich herum und drückt mich sanft nach unten. Ich schaue in seine eisgrauen unergründlichen Augen und unsere Blicke versinken ineinander. Meine Hand zieht den Reißverschluss herunter und holt seinen Schwanz und seinen Sack heraus. Meine Finger nehmen seine Eier und sein Schwanz rutscht in meinen Mund und erwartet dort meine Zunge.                        

 

 

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