Dies ist ein beliebter Beitrag. Esmeralda Geschrieben April 29, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 29, 2023 Mein Schicksal als Sklavin Ich versuche mir nicht anmerken zu lassen, dass ich aufgeregt bin während ich zu ihm aufblicke und in seine eisgrauen Augen. Er schickte sich gerade an, das Haus zu verlassen, aber noch stehen wir uns gegenüber, er bereits in Anzug und Krawatte, ich nackt und nur miteinander verbunden durch unsere Hände. Er hält meine Nippel und ich seinen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger, der nicht etwa heraushängt, sondern aufrecht in seiner Hose steht. Die Symmetrie müsse gewahrt sein, war seine dürre Erklärung. Als ich mich vorgestellt hatte, war mir sofort klar, dass es dieses Zwingende in seinen Augen war, das ihn zu dem Herrn machte, nachdem ich mich sehnte. Nicht was er sagte, verlieh ihm diese Ausstrahlung, sondern wie er es sagte. Überhaupt war es diese minimalistische Art, die er an sich hat, diese auf das absolut Notwendigste beschränkten Gebärden und Mimik. Auch gerade jetzt ist es nicht mehr als der Hauch eines Lächelns, als er den Blick auf meine Titten senkt, sie ein Stück hochzieht und wieder fallen lässt. Nur einmal macht er das und es erscheint mir wie ein Vorgriff auf Kommendes, dass ihm selbstverständlich auch meine Titten gehören würden und er nach Belieben über sie verfügen könnte, wenn auch ich ihm gehörte. Noch immer Stille, jetzt nur nicht irgendetwas plappern, denke ich, denn er mustert mich wieder prüfend. Mein Zeitgefühl schwindet, aber es sind Minuten, die wir uns so gegenüberstehen, Auge in Auge und nur unterbrochen durch die demonstrative Inbesitznahme meiner Titten, die nichts anderes ist als die schiere Ausübung seiner Macht über mich. Er lächelt als fiele ihm etwas ein. „Bevor ich gehe, erhältst du Instruktionen, was du in meiner Abwesenheit zu machen hast“, dann wieder Stille. Ich werde sein Eigentum sein, denke ich und wähne mich schon am Ende meiner Sehnsüchte. Wodurch wurde sie denn ausgelöst. Gut, etwas zurückhaltend um nicht zu sagen scheu bin ich schon immer, aber der Gedanke, mich einem noch eingebildeten Herrn unterwerfen zu wollen, kam unmerklich zunächst und nahm nach und nach erst konkretere Formen an. Ich erinnere mich noch an jene denkwürdige Fahrt in der Straßenbahn, als mir gegenüber ein Herr Platz nahm, nachdem sein Blick wie unabsichtlich über meine Titten und Schenkel geglitten war, er mich darauf kurz fixiert und gesagt hatte „noch frei“. Dass er gar nicht erst gefragt hatte, ob der Platz noch frei ist, empfand ich als eine Art von Inbesitznahme meiner Person. Und es war wohl auch dieser kurze Blick in die Augen, der mir das Gefühl gab, ihm gehorchen zu müssen. Wenn er gesagt hätte, du machst jetzt deine Beine breit, hätte ich sofort gehorcht. An diesem heißen Tag hatte ich mal auf den Slip verzichtet, weil ich dieses laue Gefühl zwischen meinen Beinen mag. Aber kaum saß er, hatte er schon sein Handy in der Hand und beachtete mich nicht weiter. Gerade passierten wir den Sportplatz und während ich hinaus blickte, gewahrte ich plötzlich sein Spiegelbild und wie er über sein Handy hinweg zwischen meine Schenkel blickte. Da überkam es mich plötzlich, diesen Blick empfand ich geradezu als eine Aufforderung ihm zu Willen zu sein. Ich bewegte während draußen die Häuserreihen vorüberglitten langsam meine Knie auseinander und sah wie er guckte und wie er dann sein Handy positionierte und auf den Auslöser drückte. Mir wurde heiß, ach es war so schön zu sehen, wie er sie betrachtete und ich dabei merkte, dass sie feucht wurde. Warum denn nicht, dachte ich, warum sollte er sich heute Abend beim Betrachten meiner Fotze nicht einen herunter holen? Diese lustvolle Vorstellung mich zu unterwerfen zu wollen verfestigte sich und führte dann schließlich dazu, dass ich einschlägige Annoncen studierte. Und plötzlich stand da „Sklavin gesucht“. Noch immer stehe ich vor ihm, seinen Schwanz in der Hand und da, eine leichte Regung und endlich höre ich seine Instruktion, die einfacher nicht sein könnte. „Um 5 Minuten vor 5 Uhr kniest du dich auf den Couchtisch und deine Stirn berührt den Tisch. Zwischen deinen Beinen liegt der schwarze Stab. Wenn ich hinter dir stehe, greifst du zurück und ziehst langsam, ganz langsam deine Fotze auseinander. Du bestehst dann überwiegend aus Arsch und Fotze. Und jetzt wiederhole das.“ Und ich wiederhole es und auch dass ich dann überwiegend aus Arsch und Fotze bestünde. Doch das Resultat ist niederschmetternd. Meine Nippel brennen für einen kurzen Moment, so drückt er zu. „Du verstehst gar nichts“ sagt er ganz leise und ohne eine Spur von Erregung in seiner Stimme. „Du leierst das herunter als ginge es um Bohnen oder Tomaten. Das bist nicht du, das ist eine Puppe. Los, du hast nochmal eine Chance.“ Jetzt muss ich kämpfen und ohne den Blick von ihm abzuwenden, beginne ich zunächst noch ein wenig stammelnd, atme heftiger, stöhne dabei etwas und bringe dann mit einer Inbrunst heraus, dass ich überwiegend nur aus Arsch und Fotze bestünde, die ich mir selbst gar nicht zugetraut hätte. Welch ein unbeschreibliches Glück, ein feines Lächeln überzieht sein Gesicht. „Warum nicht gleich so“, sagt er nur. Ich höre noch das Garagentor und er ist weg. Noch fast 2 Stunden, warum lässt er mich so lange alleine in seinem Haus, er kennt mich doch gar nicht. Allerdings weiß er, wo ich wohne. Ich verdränge diese Gedanken, er ist sich meiner sicher, denke ich. Ich schaue mich um, dieser Raum ist ungewöhnlich und durch die jeweils 2 kleinen Fenster zur Straßenseite hin und am entgegengesetzten Ende nur spärlich beleuchtet. Und dieser Eindruck wird durch das antike Mobiliar eher noch verstärkt. Ich gehe zur Couchgruppe am anderen Ende des Raumes, alles Leder und betrachte den Tisch, den Ort meiner Bestimmung. Gegenüber stehen sich bis zur Decke reichend ein antiker Schrank und ein Bücherregal, alles aus dunklem Holz gefertigt. Wo ist der schwarze Stab? Direkt beim Bücherregal finde ich ihn in einem Korb, der allerlei Utensilien enthält. Einige ragen heraus, wie die Rute, die meinen Arsch, meine Titten und dann auch meine Fotze begrüßt hatte, als ich breitbeinig und nackt vor ihm gestanden war. Der schwarze Stab steht direkt daneben. Ich nehme ihn in beide Hände, er lässt sich biegen, wohl Vollgummi und lege ihn schon mal auf den Tisch. Weiter unten in dem Korb befinden sich neben Seilen und Ketten einige werkzeugähnliche Gegenstände, ich achte nicht weiter darauf. Ich will jetzt wissen, wie es sich anfühlt und knie mich auf den mit dickem Leder bedeckten Tisch. Ach, wenn die Zeit doch nur schneller verginge. Ich komme ins Sinnieren, die Gedanken kreisen. Ich muss nicht grübeln, wo der Stab mich treffen wird und warum ich meine Fotze auseinander ziehen muss, aber später, wenn ich seine Sklavin und damit sein Eigentum bin, welche Befehle wird er mir geben, was wird er mit mir machen und ich, was muss ich mit ihm machen? Während ich so dahin dämmere steigen meine Phantasien hoch wie Blasen, die vergehen und immer wieder neu entstehen, bis ich aufschrecke. Die antike Wanduhr schlägt viermal. Weiter oben in diesem riesigen Bücherregal stehen einige Philosophen, dann etwa in Augenhöhe erotische Literatur. Direkt neben dem Roman „Die Geschichte der O“, den ich schon vor Jahren verschlungen hatte, nehme ich einen schmalen Band heraus, schon alt und etwas vergilbt und schlage ihn auf. Die Seiten flattern auseinander, als ob er an dieser Stelle schon oft benutzt worden wäre und ich sehe eine alte Strichzeichnung bis ins feinste Detail ausgeführt, die eine auf einer Maschine knieende Frau zeigt, deren Knie und Ellbogen mit Riemen darauf befestigt sind. Titten und Arsch der Frau kommen in dieser künstlerischen Darstellung überaus üppig zur Geltung und da taucht eine Assoziation auf, die ich am liebsten gleich wieder verscheuchen möchte: Mein Herr schaut sich diese Abbildung häufig an, er will mich kniend auf dem Tisch und meine Ausmaße sind jenen dieser Frau nicht unähnlich, wenngleich nicht derart monströs. Ich versuche sie durch weite Kleidung etwas zu kaschieren, bilde mir aber ein, die Blicke der Männer trotzdem zu spüren. Manchmal denke ich, vielleicht gerade deshalb. Ich schaue auf dieses maschinelle Gewirr von Zahnrädern, Stangen und Ketten und entdecke zwischen ihren Beinen zwei senkrechte dünne Stäbe, wohin die führen ist unschwer zu erraten. Die Nippel stecken in kolbenförmigen Auswüchsen der Maschine und enden auf senkrechten Scheiben. Wenn die sich drehen … nein, das will ich mir nicht vorstellen. Das nach rechts gewendete Gesicht der Frau blickt mich direkt an und mich graut. Ihr Mund scheint schmerzverzerrt, ihre Augen weit aufgerissen. Ich wende mich ab, schaue hoch zu der Wanduhr, noch 20 Minuten und dann wieder auf dieses verstörende Bild. Nein, nein denke ich, ich merke, dass ich zittere, das Bild macht mich an, er ist es, der Herr und Meister, der zu seinem Vergnügen das Weib nach Gutdünken maschinell betreibt. Und jetzt sehe ich ein Gesicht das orgiastische Lust zeigt. Was steht da noch? Ich schaue genauer, unter dem Bild steht in kalligrafischer Schrift. „Das MaschinenWeib“ und darunter so klein, dass ich es nur mit Mühe zu lesen vermag: „zeigt die Qual der Lust“. Ich gehe auf und ab und kann es kaum noch erwarten, der Zeiger der Wanduhr bewegt sich mitleidlos langsam Sekunde für Sekunde voran. Ich gehe zum Regal und schlage nochmal das Buch auf. Mir ist, als würde sie mit dem Gestänge unter ihr verschmelzen, sie starrt mich an und da bemerke ich es, es kriecht in mir hoch und es ergreift von mir Besitz und es macht mich feucht. Hastig lege ich das Buch zurück. Es ist 5 Minuten vor 5, mein Herz pocht und ich besteige mit einer gewissen beinahe sakralen Demut den Tisch um in wenigen Augenblicken meinem Herrn das anzubieten, woraus ich für ihn bestehe, meinen Arsch mit der inzwischen saftig gewordenen Fotze. Fortsetzung folgt
TS**** Geschrieben April 29, 2023 Geschrieben April 29, 2023 Sehr, sehr erregende Geschichte. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.
Frankiii Geschrieben April 29, 2023 Geschrieben April 29, 2023 Toll, Erfahrungsbericht oder Fantasie?
Esmeralda Geschrieben April 29, 2023 Autor Geschrieben April 29, 2023 vor 2 Stunden, schrieb Schmutzfuß: Wird die Fortsetzung genau so gut? Gute Frage! Wenn ich das wüsste! Ich hab ja die Fortsetzung noch nicht erlebt.
Esmeralda Geschrieben April 29, 2023 Autor Geschrieben April 29, 2023 Freut mich, dass euch die Geschichte gefällt. Und ist ein Ansporn.
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 30, 2023 Geschrieben April 30, 2023 Freu mich schon auf die Fortsetzung, bin gespannt 😉
sw**** Geschrieben April 30, 2023 Geschrieben April 30, 2023 Sehr schöne Geschichte und schön, dass die nicht nur linear in der Zeit verläuft
Esmeralda Geschrieben April 30, 2023 Autor Geschrieben April 30, 2023 vor 21 Stunden, schrieb TS-Jeanette: Sehr, sehr erregende Geschichte. Das freut mich s e h r!
Esmeralda Geschrieben April 30, 2023 Autor Geschrieben April 30, 2023 vor 5 Stunden, schrieb sweet79: Sehr schöne Geschichte und schön, dass die nicht nur linear in der Zeit verläuft Danke, wenn schon "Zeit" selbst relativ ist, kann man's Geschichten auch zumuten.
Su**** Geschrieben April 30, 2023 Geschrieben April 30, 2023 Super Geschichte, Kompliment! Bin gespannt auf die Fortsetzung?!
Dies ist ein beliebter Beitrag. Esmeralda Geschrieben Mai 6, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 6, 2023 Mein Schicksal als Sklavin Ich versuche mir nicht anmerken zu lassen, dass ich aufgeregt bin während ich zu ihm aufblicke und in seine eisgrauen Augen. Er schickte sich gerade an, das Haus zu verlassen, aber noch stehen wir uns gegenüber, er bereits in Anzug und Krawatte, ich nackt und nur miteinander verbunden durch unsere Hände. Er hält meine Nippel und ich seinen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger, der nicht etwa heraushängt, sondern aufrecht in seiner Hose steht. Die Symmetrie müsse gewahrt sein, war seine dürre Erklärung. Als ich mich vorgestellt hatte, war mir sofort klar, dass es dieses Zwingende in seinen Augen war, das ihn zu dem Herrn machte, nachdem ich mich sehnte. Nicht was er sagte, verlieh ihm diese Ausstrahlung, sondern wie er es sagte. Überhaupt war es diese minimalistische Art, die er an sich hat, diese auf das absolut Notwendigste beschränkten Gebärden und Mimik. Auch gerade jetzt ist es nicht mehr als der Hauch eines Lächelns, als er den Blick auf meine Titten senkt, sie ein Stück hochzieht und wieder fallen lässt. Nur einmal macht er das und es erscheint mir wie ein Vorgriff auf Kommendes, dass ihm selbstverständlich auch meine Titten gehören würden und er nach Belieben über sie verfügen könnte, wenn auch ich ihm gehörte. Noch immer Stille, jetzt nur nicht irgendetwas plappern, denke ich, denn er mustert mich wieder prüfend. Mein Zeitgefühl schwindet, aber es sind Minuten, die wir uns so gegenüberstehen, Auge in Auge und nur unterbrochen durch die demonstrative Inbesitznahme meiner Titten, die nichts anderes ist als die schiere Ausübung seiner Macht über mich. Er lächelt als fiele ihm etwas ein. „Bevor ich gehe, erhältst du Instruktionen, was du in meiner Abwesenheit zu machen hast“, dann wieder Stille. Ich werde sein Eigentum sein, denke ich und wähne mich schon am Ende meiner Sehnsüchte. Wodurch wurde sie denn ausgelöst. Gut, etwas zurückhaltend um nicht zu sagen scheu bin ich schon immer, aber der Gedanke, mich einem noch eingebildeten Herrn unterwerfen zu wollen, kam unmerklich zunächst und nahm nach und nach erst konkretere Formen an. Ich erinnere mich noch an jene denkwürdige Fahrt in der Straßenbahn, als mir gegenüber ein Herr Platz nahm, nachdem sein Blick wie unabsichtlich über meine Titten und Schenkel geglitten war, er mich darauf kurz fixiert und gesagt hatte „noch frei“. Dass er gar nicht erst gefragt hatte, ob der Platz noch frei ist, empfand ich als eine Art von Inbesitznahme meiner Person. Und es war wohl auch dieser kurze Blick in die Augen, der mir das Gefühl gab, ihm gehorchen zu müssen. Wenn er gesagt hätte, du machst jetzt deine Beine breit, hätte ich sofort gehorcht. An diesem heißen Tag hatte ich mal auf den Slip verzichtet, weil ich dieses laue Gefühl zwischen meinen Beinen mag. Aber kaum saß er, hatte er schon sein Handy in der Hand und beachtete mich nicht weiter. Gerade passierten wir den Sportplatz und während ich hinaus blickte, gewahrte ich plötzlich sein Spiegelbild und wie er über sein Handy hinweg zwischen meine Schenkel blickte. Da überkam es mich plötzlich, diesen Blick empfand ich geradezu als eine Aufforderung ihm zu Willen zu sein. Ich bewegte während draußen die Häuserreihen vorüberglitten langsam meine Knie auseinander und sah wie er guckte und wie er dann sein Handy positionierte und auf den Auslöser drückte. Mir wurde heiß, ach es war so schön zu sehen, wie er sie betrachtete und ich dabei merkte, dass sie feucht wurde. Warum denn nicht, dachte ich, warum sollte er sich heute Abend beim Betrachten meiner Fotze nicht einen herunter holen? Diese lustvolle Vorstellung mich zu unterwerfen zu wollen verfestigte sich und führte dann schließlich dazu, dass ich einschlägige Annoncen studierte. Und plötzlich stand da „Sklavin gesucht“. Noch immer stehe ich vor ihm, seinen Schwanz in der Hand und da, eine leichte Regung und endlich höre ich seine Instruktion, die einfacher nicht sein könnte. „Um 5 Minuten vor 5 Uhr kniest du dich auf den Couchtisch und deine Stirn berührt den Tisch. Zwischen deinen Beinen liegt der schwarze Stab. Wenn ich hinter dir stehe, greifst du zurück und ziehst langsam, ganz langsam deine Fotze auseinander. Du bestehst dann überwiegend aus Arsch und Fotze. Und jetzt wiederhole das.“ Und ich wiederhole es und auch dass ich dann überwiegend aus Arsch und Fotze bestünde. Doch das Resultat ist niederschmetternd. Meine Nippel brennen für einen kurzen Moment, so drückt er zu. „Du verstehst gar nichts“ sagt er ganz leise und ohne eine Spur von Erregung in seiner Stimme. „Du leierst das herunter als ginge es um Bohnen oder Tomaten. Das bist nicht du, das ist eine Puppe. Los, du hast nochmal eine Chance.“ Jetzt muss ich kämpfen und ohne den Blick von ihm abzuwenden, beginne ich zunächst noch ein wenig stammelnd, atme heftiger, stöhne dabei etwas und bringe dann mit einer Inbrunst heraus, dass ich überwiegend nur aus Arsch und Fotze bestünde, die ich mir selbst gar nicht zugetraut hätte. Welch ein unbeschreibliches Glück, ein feines Lächeln überzieht sein Gesicht. „Warum nicht gleich so“, sagt er nur. Ich höre noch das Garagentor und er ist weg. Noch fast 2 Stunden, warum lässt er mich so lange alleine in seinem Haus, er kennt mich doch gar nicht. Allerdings weiß er, wo ich wohne. Ich verdränge diese Gedanken, er ist sich meiner sicher, denke ich. Ich schaue mich um, dieser Raum ist ungewöhnlich und durch die jeweils 2 kleinen Fenster zur Straßenseite hin und am entgegengesetzten Ende nur spärlich beleuchtet. Und dieser Eindruck wird durch das antike Mobiliar eher noch verstärkt. Ich gehe zur Couchgruppe am anderen Ende des Raumes, alles Leder und betrachte den Tisch, den Ort meiner Bestimmung. Gegenüber stehen sich bis zur Decke reichend ein antiker Schrank und ein Bücherregal, alles aus dunklem Holz gefertigt. Wo ist der schwarze Stab? Direkt beim Bücherregal finde ich ihn in einem Korb, der allerlei Utensilien enthält. Einige ragen heraus, wie die Rute, die meinen Arsch, meine Titten und dann auch meine Fotze begrüßt hatte, als ich breitbeinig und nackt vor ihm gestanden war. Der schwarze Stab steht direkt daneben. Ich nehme ihn in beide Hände, er lässt sich biegen, wohl Vollgummi und lege ihn schon mal auf den Tisch. Weiter unten in dem Korb befinden sich neben Seilen und Ketten einige werkzeugähnliche Gegenstände, ich achte nicht weiter darauf. Ich will jetzt wissen, wie es sich anfühlt und knie mich auf den mit dickem Leder bedeckten Tisch. Ach, wenn die Zeit doch nur schneller verginge. Ich komme ins Sinnieren, die Gedanken kreisen. Ich muss nicht grübeln, wo der Stab mich treffen wird und warum ich meine Fotze auseinander ziehen muss, aber später, wenn ich seine Sklavin und damit sein Eigentum bin, welche Befehle wird er mir geben, was wird er mit mir machen und ich, was muss ich mit ihm machen? Während ich so dahin dämmere steigen meine Phantasien hoch wie Blasen, die vergehen und immer wieder neu entstehen, bis ich aufschrecke. Die antike Wanduhr schlägt viermal. Weiter oben in diesem riesigen Bücherregal stehen einige Philosophen, dann etwa in Augenhöhe erotische Literatur. Direkt neben dem Roman „Die Geschichte der O“, den ich schon vor Jahren verschlungen hatte, nehme ich einen schmalen Band heraus, schon alt und etwas vergilbt und schlage ihn auf. Die Seiten flattern auseinander, als ob er an dieser Stelle schon oft benutzt worden wäre und ich sehe eine alte Strichzeichnung bis ins feinste Detail ausgeführt, die eine auf einer Maschine knieende Frau zeigt, deren Knie und Ellbogen mit Riemen darauf befestigt sind. Titten und Arsch der Frau kommen in dieser künstlerischen Darstellung überaus üppig zur Geltung und da taucht eine Assoziation auf, die ich am liebsten gleich wieder verscheuchen möchte: Mein Herr schaut sich diese Abbildung häufig an, er will mich kniend auf dem Tisch und meine Ausmaße sind jenen dieser Frau nicht unähnlich, wenngleich nicht derart monströs. Ich versuche sie durch weite Kleidung etwas zu kaschieren, bilde mir aber ein, die Blicke der Männer trotzdem zu spüren. Manchmal denke ich, vielleicht gerade deshalb. Ich schaue auf dieses maschinelle Gewirr von Zahnrädern, Stangen und Ketten und entdecke zwischen ihren Beinen zwei senkrechte dünne Stäbe, wohin die führen ist unschwer zu erraten. Die Nippel stecken in kolbenförmigen Auswüchsen der Maschine und enden auf senkrechten Scheiben. Wenn die sich drehen … nein, das will ich mir nicht vorstellen. Das nach rechts gewendete Gesicht der Frau blickt mich direkt an und mich graut. Ihr Mund scheint schmerzverzerrt, ihre Augen weit aufgerissen. Ich wende mich ab, schaue hoch zu der Wanduhr, noch 20 Minuten und dann wieder auf dieses verstörende Bild. Nein, nein denke ich, ich merke, dass ich zittere, das Bild macht mich an, er ist es, der Herr und Meister, der zu seinem Vergnügen das Weib nach Gutdünken maschinell betreibt. Und jetzt sehe ich ein Gesicht das orgiastische Lust zeigt. Was steht da noch? Ich schaue genauer, unter dem Bild steht in kalligrafischer Schrift. „Das MaschinenWeib“ und darunter so klein, dass ich es nur mit Mühe zu lesen vermag: „zeigt die Qual der Lust“. Ich gehe auf und ab und kann es kaum noch erwarten, der Zeiger der Wanduhr bewegt sich mitleidlos langsam Sekunde für Sekunde voran. Ich gehe zum Regal und schlage nochmal das Buch auf. Mir ist, als würde sie mit dem Gestänge unter ihr verschmelzen, sie starrt mich an und da bemerke ich es, es kriecht in mir hoch und es ergreift von mir Besitz und es macht mich feucht. Hastig lege ich das Buch zurück. Es ist 5 Minuten vor 5, mein Herz pocht und ich besteige mit einer gewissen beinahe sakralen Demut den Tisch um in wenigen Augenblicken meinem Herrn das anzubieten, woraus ich für ihn bestehe, meinen Arsch mit der inzwischen saftig gewordenen Fotze. Fortsetzung folgt Ich höre das Garagentor, dann das Geräusch der sich öffnenden Türe und mein Herr steht hinter mir. Außer seinem Atem kein Laut. Ich greife nach hinten, in Zeitlupe mache ich das und stelle mir vor, dass er einen Steifen bekommt, wenn ich ihm nun meine nasse Fotze einladend präsentiere. Langsam ziehe ich sie auseinander. Mit der Stirn auf das Leder gepresst nehme ich wahr, dass der Stab nach hinten gleitet, zwischen meinen Beinen hindurch. Wieder Stille, worauf wartet er? Die Uhr beginnt zu schlagen, dann der Schmerz. Fünfmal schlägt er auf meinen Arsch und fünfmal mein spitzer Schrei. Und dann zum ersten Mal ein etwas längerer zusammenhängender Satz: „Damit du es richtig verstehst, das war eine Begrüßung, eine Bestrafung würde sich ganz anders anfühlen.“ Ich denke, eine schlagende Begrüßung zum Takt der schlagenden Uhr. Ja, mein Herr hat einen Hang zur Symbolik, wofür ich sein Vehikel bin, der tiefere Sinn muss sich mir ja nicht erschließen. Aber liegt der tiefere Sinn nicht darin begründet, dass mein Herr ein Intellektueller ist? Das war mir spontan klar, als ich vor seinem Bücherregal stand. Was er nicht alles liest! Ja, so muss es sein, das geistige muss sich mit dem körperlichen verbinden und dafür bin zuständig mit Titten, Arsch und Fotze. Nur so kann es sein, aber warum gerade ich, warum gerade meine Titten, mein Arsch und meine Fotze? Solche wie mich gibt’s zuhauf. Plötzlich fällt mir‘s wie Schuppen von den Augen, ja natürlich, der rote Faden ist‘s, der beginnend mit jener Fahrt in der Straßenbahn, über seine Annonce geradewegs zu dem Tisch führt, auf dem ich kniee bis hin zu seinem Schwanz, den ich jetzt - gerade jetzt - spüre, wie er zärtlich meine Fotze stupst, ein paar Mal, dann etwas tiefer eindringt und sie schmeichelnd massiert – ah wie gut das tut, ich atme heftiger - und dann langsam meinen tiefsten Grund erreicht und dort verharrt und mein Arsch wie von selbst in vollständiger Harmonie die Bewegung fortsetzt. Langsam, langsam wird er schneller, jetzt ja nichts übereilen, ja kein vorzeitiger Erguss. Vorsichtig bewegt sich mein Arsch, macht ihn allmählich härter, hält inne, macht weiter. Sein Schwanz baut Druck auf, er keucht und das ist mein Signal, Lust durchflutet mich, mein Arsch zuckt hektisch vor und zurück und dann, er spritzt und spritzt und ich hole den letzten Tropfen aus ihm heraus. Seine Hände, sie gleiten höher, weg von meinem Arsch zu meinen Titten, sie liebkosen sie als sein Dankeschön. Ach ich bin so glücklich. Seit einer Woche schon bin ich seine Sklavin. Naht die Mittagszeit heran – ich arbeite halbtags in einem Reisebüro – kann ich es kaum erwarten. Klara, meine Kollegin sieht mich etwas merkwürdig an, sagt aber nichts. Vielleicht hat der Vorfall gestern ihr zu denken gegeben. Sie trägt knallenge Hosen und es kommt vor, dass sie sich umdreht und tief bückt, als suche sie da Unterlagen, wenn sie einen Herrn bedient. Gestern habe ich es ihr gleichgetan und ihr zu gewispert, meiner ist größer. Das hatte ihr zugesetzt, denn in der Pause hatte sie gezischt, es käme nicht nur auf die Größe an. Aber dass ich mich seither etwas anders verhalte, das kann schon sein. Es geht jetzt auch mehr zur Sache. In den ersten Tagen musste ich Turnübungen machen, hüpfen und was nicht alles und er saß nur da, mit seinem Schwanz in der Hand und beobachtete mich und meine Titten. Doch dann, am nächsten Tag, kam die erste wirkliche Herausforderung. Er zog den schweren Sessel vor den Wandspiegel und ich musste mich vor ihm auf den Boden knieen. „Mit der linken nimmst du meinen Sack, mit der rechten meinen Schwanz“, sagte er. Und dann befahl er „und jetzt nur mit der Zunge und mir dabei in die Augen schauen.“ Und ich machte es. Es gibt dir ein wahnsinnig geiles Gefühl, wenn du einen Schwanz hochzüchtest, spürst, wie er härter wird und sein Sack fester. Wie ich das genoss und seinen Blick, der sich langsam verklärte. Und als er auf meine Titten und im Spiegel auf meinen Arsch schaute und schon schneller atmete, dachte ich, alles woraus ich bin, gehört ihm, meinem Herrn. Langsam, als er schon hart in meiner Hand war, ratschte meine Zunge nur noch auf diesem kleinen Fleck unterhalb seiner Eichel, schneller und schneller und die Härte nahm nochmal zu und er stöhnte und fing an zu spritzen. Milde und mit einem angedeuteten Lächeln blickte er auf mich herunter, das war meine Belohnung. Ach, ich glühte vor Stolz. Das Ritual verläuft jedes Mal anders, wenn ich hereinkomme. Heute sitzt er im Sessel und ich stehe vor ihm und muss nur auf seine Gebärden achten. Er deutet auf den Saum meines Rockes und ich fasse ihn. Dann die Bewegung nach oben, ich ziehe meinen Rock hoch, er betrachtet mich mit seinem feinen Lächeln, kommt heran und seine Hand gleitet unter meinen Slip und ich spüre seine Finger in meiner Fotze. Und das ist das Signal mich um seinen Schwanz zu kümmern. Ich liebe es, ihn mit meinen Händen hart zu machen. Doch heute liegt etwas anderes in der Luft. Sein Lächeln löst sich auf und für einen Moment fröstelt mich. Ich sehe es an seinen Augen, sie sind unruhig, als ob er etwas nicht erwarten könnte. Kaum bin nackt, legt er mir das Halsband um und ich bin sein Hund. Wie üblich fällt kein Wort. Es zieht mich durch den Raum, ich auf allen vieren hinter ihm her bis zu einer mit Milch gefüllten Schale. Er deutet darauf und sagt, „du musst schnell machen und du darfst du nichts verschütten.“ Mit Feuereifer beginne ich die Milch zu schlabbern und nehme mir vor, sie ohne Rückstand vollständig aufzulecken, wachsam und strikt darauf bedacht ja nichts falsch zu machen, denn irgendwie kann ich mich nicht des Gefühls erwehren, dass mein Herr mich einer Prüfung unterzieht. Ich schlabbere und schlabbere, da plötzlich packt er mich am Hals und deutet neben die Schale. Seine Stimme ist eisig, „was ist da auf dem Parkett?“ Ich sehe ein kleines Fleckchen Milch neben der Schale und bin wie erstarrt und das Ungeheuerliche treibt mir die Tränen in die Augen und ich höre mich schluchzen und fühle mich so schuldig. In diesem Moment habe ich panische Angst, auf die Maschine zu müssen. Ich sehe mich schon auf ihr knieen, sehe ihn schon nach den Hebeln greifen und mich bestrafen. Doch nein, die Leine ruckt an meinem Hals, mein Herr zieht mich zu dem großem Korb, in dem er allerlei Gerätschaften verstaut hat. Ich schaue auf den Boden und atme heftig. Welche Strafe erwartet mich nun nach diesem Vergehen. Ja, ich muss bestraft werden, denn ich habe einen Befehl missachtet. Gottseidank doch nicht auf die Maschine. Es kommt anders. „Sitz“ sagt er, ich bin ja sein Hund und gehe in Sitzposition. Er kramt und holt zwei aus Metall gefertigte gleich aussehende Gegenstände hervor, die eine gewisse Ähnlichkeit mit sehr gedrungenen Kerzenständern haben. Ich sehe die Nippelklemmen am oberen Ende und bekomme Angst. Es zieht gewaltig als er mich an meinen Nippeln zu Boden lässt, dann bin ich dort fixiert, wieder auf allen vieren. Er kramt und schon spüre ich es auf meinem Rücken entlang streichen, dann meinen Arsch tätscheln. Dann nichts. Dünn ist es, eine Rute, ein Stecken? Es surrt, ich presse die Lippen zusammen, dann der Schmerz, mein ganzer Körper zuckt und der Schmerz flutet in meine Nippel und mit entfährt ein Geräusch, das ich nicht kenne. „Du kannst schreien“ sagt mein Herr beinahe freundlich, „es muss heraus“. Stille, dann das Surren und der nächste Schlag und ich schreie den Schmerz heraus. Die Schläge prasseln nicht herunter einer nach dem anderen. Nein, es dauert. Wieviel Zeit vergeht zwischen den Schlägen? Ich weiß es nicht, eine Minute vielleicht. Alles, wirklich alles hat seinen Sinn. Er gibt mir Zeit für Gedanken, wenn ich auf den nächsten Schlag warte, auf die gerechte Strafe und langsam spüre ich, wie ich in eine Art Ekstase gerate indem ich für das büße, was ich getan habe. Dann ist es irgendwann vorbei und das gute Gefühl ist, ich habe für mein Vergehen gebüßt. Die Tage verstreichen. Heute ist putzen dran. Mein Herr gibt mir einen nassen Lappen und ich soll die drei geschwungenen eisernen Füßchen des Barhockers putzen, immer im Kreis herum und auf allen vieren. Ich knie mich nieder und mein Herr kniet sich hinter mich und steckt seinen Schwanz in meine Fotze. Ich putze, er zieht seinen Schwanz heraus und gibt mir einen Klaps auf den Arsch. Ich ruckele herum, putze die Füßchen immer auf den Knien und bekomme beim nächsten Mal zwei Stöße und so geht das weiter. Plötzlich begreife ich. Ich putze die schon geputzten Füßchen immer wieder aufs neue, ich lechze danach das nächste zu putzen, weil ich es kaum aushalten kann, die nächsten Stöße meines Herrn in meine klatschnasse Fotze zu empfangen. Das ist es. Es ist viel mehr als nur Sisyphos. Es ist die Sinnverleihung einer sinnlosen Tätigkeit. Immer wieder herum, stillgehalten, die nächsten Stöße empfangen, immer einen mehr und wieder herum. Ich juchze wie er ihn hinein rammt, er hämmert mich mit seinem Schwanz, welch eine Gnade, gerade jetzt mag ich es hart, ja es kann mir gar nicht hart genug sein! Ich merke, er ist bald soweit, ich bin heiß und ich stöhne und dann lasse ich einen Schrei raus, ach wie er spritzt, nochmal und nochmal, gottvoll hat er gespritzt. Am nächsten Tag ein Ereignis. Wir hören es beide, ein Geräusch, wie von der Haustüre und schon kommt sie herein. Ich ziehe die Luft ein und kann’s nicht glauben. Eine Tussi mit riesiger goldgeränderter Brille kommt herein, die Fäuste in die Taille gepresst, knielanger pinkfarbener Rock, die Lippen pink und auf dem Kopf ein freches rotes Käppi, unter dem eine rote Mähne hervorquillt. Noch während sie heran kommt fixiert sie meinen Herrn und lacht. „Aber Tommilein“ sagt sie, „da hast du dir ja eine Schlampe nach deinem Geschmack angelacht, besteht ja nur aus Arsch und Titten. Ich halte die Luft an, mit einer Handbewegung hatte er mir zu erkennen gegeben, ich solle mich still verhalten. Er wendet sich ihr zu und sagt „scher dich raus, wir sind miteinander fertig“. Doch sie zieht den Hocker heran und setzt sich ihm gegenüber. „Aber Tommilein, du weißt doch genau, die letzte Rate schuldest du mir noch“. Dann greift sie nach seinem Schwanz knutscht ihn und sagt „oh je, butterweich, du musst sie mal dran lutschen lassen. Und zu mir „komm doch mal rüber und mach’s ihm.“ Ich könnte mich auf sie stürzen und sie erwürgen aber stattdessen schaue direkt ich auf ihre Bluse, unter der sich lange dünnen Titten abzeichnen, rümpfe meine Nase und ziehe die Mundwinkel nach unten. Sie begreift es, „Schlampe“ sagt sie nur. Mein Herr hat sich völlig in der Gewalt, „das ist längst besprochen“, sagt er. Da beugt sie sich nach vorne und jetzt mit völlig veränderter Stimme, die rostig klingt, „Tommilein, steh auf und dreh dich rum, ich will ihn noch einmal sehen“. Und ich kann es kaum glauben, bin aber sicher es ist in Ordnung, als mich sein Blick streift, nun mit einem Hauch seines Lächelns - absichtsvoll, wie mir scheint -, während er aufsteht und sich umdreht. Fast so als hätte er einen Plan, denke ich. Sie grapscht nach seinen Arschbacken, „ach ich liebe sie noch immer, so ebenmäßig und weiß wie Marmor sind sie, ich könnte glatt reinbeißen“, lacht sie aber dein Schwanz, „den hab‘ ich besser in Erinnerung“, und zupft an seinem Schwanz, „der gehört mal richtig gewichst. Das wird sie ja wohl hinkriegen.“ Da meint sie wieder mich und ich habe Mühe meine Sauwut zu bezähmen. „Aber du weiß ja, deine Eier liebe ich am meisten und greift danach und drehte sie im Kreis „immerhin fein hat sie dir die Eier abgebunden, deine Schlampe. Weißt du noch, wie ich sie dir gezwirbelt habe bis es nicht mehr weiter ging, Tommilein? Ach hast du gejuchzt und gefiept. Aber du hast es ausgehalten, weil du gewusst hast, dass ich dich dann spritzen lasse. Unvergesslich ist mir das“ und wieder lacht sie, beugt sich vor und dann ohne Übergang und jetzt in einem sehr bestimmten Tonfall „deswegen bin ich gekommen. Du bezahlst die letzte Rate mit deinen Eiern. Deine eigene Maschine wird sie herrlich zwirbeln und du wirst zappeln und quieken wie ein Schweinchen und das wird mich nass machen und dann kannst du betteln, dass du mir’s mit der Zunge machen darfst. Und erst dann sind wir quitt. Und jetzt los“, sie dreht ihn herum, packt von hinten seine Eier und schiebt ihn vor sich her als wäre er ihr Handgepäck, ohne mich auch nur im Geringsten zu beachten. Den Weg kenne ich, raus auf den Korridor, diesen ganz nach hinten und die letzte Türe rechts. Ich habe mir die Maschine schon mal angesehen und sogar ein bisschen mit ihr gespielt und an den Hebeln gedreht und mir vorgestellt, ich würde darauf knieen. Und etwas bange tappe ich hinterher. Schluss folgt
Dies ist ein beliebter Beitrag. Esmeralda Geschrieben Mai 12, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 12, 2023 Ich sehe, wie sich ihre Arschbacken unter dem engen Rock bewegen und koche vor Wut. Ich sei eine Schlampe hat sie gesagt! Am liebsten würde ich mich auf sie stürzen. Sie gehört übers Knie gelegt und versohlt, bis sie rote Striemen auf ihrem weißen Arsch hat. Ein Gefühl der Ohnmacht beschleicht mich, was geht hier vor? Kann es wirklich sein, dass sie etwas gegen meinen Herrn in der Hand hat? Und wenn schon, ich schwöre mir, dass ich für meinen Herrn kämpfen werde. Es ist eine einfache Gleichung, als seine Sklavin schulde ich meinem Herrn Gehorsam, dieser Person gegenüber jedoch nicht das Geringste! Wir treten durch die Türe und stehen vor der Maschine. „So, Tommilein“ sagt sie, „rauf da mit dir. Du hast dir ja wirklich alles gut überlegt, sogar wie ich dich fest verzurren kann, damit du nicht herunterfällst.“ Und lacht, „blaue Flecken an deinem makellosen weißen Körper würden mir auch gar nicht gut gefallen.“ Mein Herr dreht sich langsam herum, sie lässt seine Eier los und er steht ihr gegenüber, jetzt mit dem angedeuteten milden Lächeln, das ich so liebe. Ich spüre regelrecht, jetzt passiert etwas. Drohend sagt sie „wird’s bald, hopp“. Es ist eine einzige fließendend Bewegung, so schnell, dass ich es kaum verfolgen greift er nach ihren Händen und reißt sie nach oben. Sie schreit, strampelt und versucht nach ihm zu treten. „Runter mit dem Rock“ ruft er mir zu. Mit einem Schritt bin ich da und reiße ihr den Rock herunter und gleich auch noch ihren Slip. „Pack ihr Bein“ ruft er und dann geht alles ganz schnell. Ihr anderes Bein trifft mich in den Unterleib, dann habe ich sie an beiden Beinen und wir wuchten sie hoch. Mein Herr hält sie noch immer an beiden Händen, sie schreit, will sich losreißen und windet sich auf der Maschine, bis es mir gelingt, den Riemen um ihre eine Fessel zu legen und fest zu zurren. Das andere Bein strampelt noch, ich gehe rüber und verzurre es ebenfalls. Dann dasselbe mit ihren Ellenbogen und sie kniet auf der Maschine. „Das könnt ihr nicht machen“ schreit sie. „Sei still, sagt mein Herr“ nickt mir zu und deutet auf die Rute. Was täte ich lieber, es ist die kurze harte Rute, ich hole aus, ziehe sie ihr über den Arsch, sie schreit und ist still. Ach, wie stolz ich auf ihn bin, alles läuft wie ein Räderwerk nach seinem Plan und ich bin davon ein Rädchen. Was folgt, ist ein Fest. Ich darf es machen. „Hast du nicht gewusst, was die Bestimmung der Maschine ist“ fragt er sie, während ich schon damit beschäftigt bin, die heraufragenden Stäbe an ihrer Fotze zu befestigen. Dünn wie Stricknadeln sind sie und oben mit einer Klemme versehen. Auf ihr lamentieren höre ich nicht, der wird ich’s zeigen denke ich, stelle den Fotzenhebel auf die unterste Stufe ein und betrachte sie ehrfürchtig. Welch ein Genie mein Herr doch ist. Ihre Fotze wird ein klein wenig auseinander und nach oben und unten gezerrt. Ich gehe herum und lächle sie an, „ein kleiner Vorgeschmack nur“ sage ich, knöpfe ihre Bluse auf und packe ihre Titten. „Du untersteh dich, Finger weg“ kreischt sie. Ich achte nicht darauf, ziehe die Tittenhalter hoch und klemme sie an ihre Nippel. „Dann wollen wir doch mal sehen, was die Maschine mit deinen dünnen spitzen Titten macht“ und gehe gleich auf Stufe zwei. Sie reißt den Mund auf, starrt mich an, bringt aber nichts heraus. Andächtig beobachte ich, wie ihre Titten rauf und runter gehen, nicht gleichzeitig, abwechselnd, die eine rauf und die andere runter. Ich will wissen, wie sich das anfühlt und packe sie. „Finger weg“ kreischt sie wieder. Großartig fühlen sich ihre stampfenden Titten an, sie werden im Takt der Maschine prall und schlapp und ich muss lachen. Ein Seitenblick zu meinem Herrn, dem genialen Erfinder dieser Maschine. Er sitzt mittlerweile mit einem Whisky on the rocks in der Hand an dem kleinen runden Tisch und lässt mich machen. In seinem Blick liegt Anerkennung. Ich schaue sie nun direkt an, fest entschlossen, es dieser Person heimzuzahlen. Ich koche, wenn ich nur daran denke, wie sie meinen Herrn behandelt hat. „Zum letzten Mal, wer von uns beiden ist eine Schlampe?“ Sie giftet mich an, wenn Blicke töten könnten, denke ich und drehe den Fotzenhebel hoch und wieder runter. Sie schreit, guckt mich böse an und sagt so dahin, die Stimme voller Verachtung „die Schlampe bin ich“. Ich kneife sie in die Wange „so doch nicht“ sage ich „du musst es freundlich sagen, mit Empathie in der Stimme, so als wären wir die besten Freundinnen und dazu muss dein Gesicht passen." Ich drehte den Hebel noch dreimal hoch und höre sie dreimal schreien, bis ich mit ihr zufrieden bin und stelle dann die Maschine ab. Habe ich es übertrieben? Ich weiß nur, dass ich es satthabe und stehe auf. Mein Herr schaut mich mit einem rätselhaften Ausdruck an und nickt in Richtung Türe. Ja, natürlich, jetzt will er mit ihr allein sein. Als ich das Haus verlasse, empfängt mich eine milde Abendsonne. Ich will etwas zur Ruhe kommen und setze mich in dem Straßenkaffee schräg gegenüber an einen freien Tisch. Was war das heute nur für ein Tag und wie geht er dort drüben in diesem Haus zu Ende. In Gedanken versunken schlürfe ich an meinem Kaffee und komme mir etwas verloren vor. Nicht ganz, denn auf dem Nachbartisch streiten sich zwei Spatzen um Krümel. Ich schnipse eins rüber und der eine Spatz erhascht es im Flug. Wie überschaubar einfach ist doch ihre Welt, denke ich. Leute streben vorüber mit ihrem Tag im Gesicht und ihrem Feierabend entgegen. Ich schrecke auf als die Türe sich öffnet und sie herauskommt. Etwas vornübergebeugt und den Blick auf den Boden geheftet geht sie mit einem Arm im Rücken zu einem roten Flitzer. Die kommt niemals mehr wieder, ist mein spontaner Eindruck. Ist mein Part als seine Sklavin damit erfüllt? Sie bückt sich und verliert dabei ihr rotes Käppi. Sie bemerkt es nicht und bekommt mit Mühe den Schlüssel ins Schloss. Endlich sitzt sie, die Reifen quietschen und sie ist weg. Was von ihr übrig bleibt, ist ein rotes Käppi. Auch die Spatzen sind weg und ich rufe den Kellner. 02:12 Ich schaue andächtig wie sich das Zucken ihrer Fotze auf ihren ganzen Körper überträgt. Ich setze mich drauf und gebe ihr die Sporen und genieße wonnig, wie er zuckt. Ich kniee mich vor sie nieder und versinke in den Anblick ihrer heraushängenden Zunge. Ich ziehe die zuckende Zunge ganz heraus und stecke sie mir rein. Sie ist jetzt hart und ich schreie vor Lust. Schweißgebadet wache ich auf. Ich spiele mit meinen Titten und zupfe an den harten Nippeln. Meine Hand wandert nach unten und macht es mir. Ich fange an zu glühen und komme schnell. 11:32 Heute trage ich eine enge Bluse und eine knallenge Hose. Klara machte riesige Augen, sagte aber nichts. Jetzt gerade hat sie zu tun. Ein stattlicher Herr kommt herein, schaut auf meine Titten und geht auf mich zu. Wenn ich sie schon herzeige, darf er auch auf sie schauen, denkt er wohl. Er will nach Hawaii. Aha, denke ich, da will er Blumenmädchen ficken. Ich drehe mich um und bücke mich tief um die die Unterlagen zu suchen. Seinen Blick auf meinen großen runden Arsch spüre ich körperlich. 14:15 Mein Herr steht hinter mir. Er umfasst meine Titten und spielt mit ihnen. Dann zupft er an meinen harten Nippeln, packt mich an den Schultern, dreht mich herum und drückt mich sanft nach unten. Ich schaue in seine eisgrauen unergründlichen Augen und unsere Blicke versinken ineinander. Meine Hand zieht den Reißverschluss herunter und holt seinen Schwanz und seinen Sack heraus. Meine Finger nehmen seine Eier und sein Schwanz rutscht in meinen Mund und erwartet dort meine Zunge.
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