Ausgeliefert

Mai 1, 2023

Es ist abends an einem verregneten Sommertag, der Wind ist aufgefrischt und eine angenehme Kühle zieht durch das Fenster hinein. Du bist gerade in Berlin und an deinem letzten Abend, bevor du zurück fährst, hast du dir etwas Zeit genommen. Die letzten Male haben wir uns auf neutralem Boden getroffen, zuerst zum Kennenlernen in einer Bar, ganz lauschig und bequem. Lange angehalten hat das vorsichtiger Beschnuppern aber nicht; schnell haben wir uns auf der Toilette der Bar und später in einem Hotelzimmer wiedergefunden. Verschwitzt, Körper an Körper gepresst, eingehüllt in gemeinsames Stöhnen. Die nächsten Male sahen nicht anders aus, mal hast du mich benutzt und gefickt, mal habe ich dich nach meiner Pfeife tanzen lassen. Ein ums andere Mal spannend und eine Möglichkeit immer mehr Facetten und Spielarten mit dir ausprobieren.
Heute habe ich dich zu mir eingeladen. Ich habe ein paar Tage sturmfrei und wollte dich deshalb gerne hier willkommen heißen. Vorab hatten wir besprochen, dass ich heute das Heft in der Hand halte. Du solltest dich einfach überraschen lassen. Als es klingelt, begrüße dich an der Tür. Ich fahre mit der Hand über deine Wange den Hals hinunter, streife über deine Brust und bitte dich herein. Häng deine Jacke einfach dort auf, ja die Schuhe da und geh schonmal ins Wohnzimmer durch. Machs dir bequem, ich komme auch gleich. Ein wenig schmunzele ich bei der Wortwahl; bis ich komme und auch bis du kommst, wird heute noch einiges an Zeit vergehen. Es rumort und klimpert etwas in der Küche und kurz darauf komme ich mit zwei Gläsern Wein zu dir ins Wohnzimmer. Ich setze mich neben dich, reiche dir eines und lasse dich von deiner Woche erzählen. Das klingt alles furchtbar anstrengend und ständig; ich bin froh, dass ich mir heute etwas besonderes ausgedacht habe. Das ist genau das richtige für dich ;)
Du bemerkst recht bald, dass ich unter meinem Oberteil keinen Bh trage, denn je länger wir hier sitzen, desto kecker ragen meine Nippel durch den Stoff. Fast so als wäre es eine Aufforderung für dich mein Oberteil hochzuziehen und mich direkt hier und jetzt zu nehmen. Mit einem ungeduldigen Schnalzen lenke ich deinen Blick wieder auf mein Gesicht. Dir gefällt wohl was du sieht? So eine lange anstrengende Woche und doch bist du noch so leicht erregbar? Nun gut, das wollen wir doch mal sehen, was wir da machen können.
Ich hole ein paar Seile hervor und lege sie neben mich. Ich beginne dir langsam dein Oberteil auszuziehen und lasse dich dabei helfen, um deiner Schulter nicht weh zu tun. Als du nun mit nacktem Oberkörper vor mir sitzt, greife ich deinen Arm und lege das Seil in sanften, kontrollierten Bewegungen um ihn. Stück für Stück mit ein paar einfachen Knoten flechte ich deinen Arm ein. Du spürst einen leichten Druck, wenn du den Arm anspannst. Ich ziehe das Seil über die Lehne der Couch und fixiere deinen Arm von dir weggestreckt auf der Lehne. Nun widme ich mich dem anderen Arm. Wenn es weh tut, sag es mir bitte, ich möchte ihn so schonend für die Schulter wie möglich befestigen. Als deine beiden Arme fest an die Couch gebunden sind, bestaune ich mein Werk. Es gefällt mir sehr. Du in so einer breiten raumfüllenden Pose und trotzdem so hilflos und mir aussieht. Dich so zu sehen erfüllt mich mit heißer Lust und ich muss mich sehr zusammenreißen dir nicht gleich die Hose herunter zu ziehen und deinen mir entgegen reckenden Schwanz zu reiten, bis du in mir kommst. Ich reiße mich aus den Gedanken und ziehe stattdessen meine Hose aus. Nur mit Slip und dünnem Oberteil bekleidet, nähere ich mich dir nun wieder. Ich sehe, wie dein Schwanz bereits gegen deine Hose drückt, ignoriere ihn aber erstmal. Meine Beide links und rechts neben deinen, setze ich mich auf deinen Schoß und betrachte dein Gesicht, hauche Küsse auf Stirn, Wange, Nasenspitze, Hals und Schultern. Du darfst gerade einfach nur genießen, nichts tun, nichts sagen. Was dir gefällt und was ich weiter machen soll, musst du mir ohne Worte mitteilen. Meine Hände wandern über deinen Oberkörper, während meine Zunge und Zähne deinen Hals und die Schultern bearbeiten. Ein leichter Druck an deinem Nippel, kurz darauf eine Zunge. Gefällt dir das? Ich lecke und sauge weiter an deinem Nippel und lasse dich währenddessen dein Gesicht in meiner Hand ablegen. Dein Schwanz pocht mir ungeduldig aus deiner Hose entgegen. Schhh mein Großer, gedulde dich. Ab und an drücke ich mit meinem Becken dagegen, einfach um dich weiter zu reizen. Ich lasse von deinen Nippeln ab und greife nach einem Weinglas. Möchtest du auch noch etwas? Deine Geräusche als ja deutend, nehme ich einen Schluck aus dem Glas und presse meine Lippen auf deine. Die herbe Süße breitet sich zusammen mit meinem Geschmack in deinem Mund aus. Forsch versucht deine Zunge meine zu einem Spiel herauszufordern. Ich lasse jedoch von dir ab. Nicht so gierig Großer, heute entscheidest nicht du, wie schnell oder eher langsam wir uns entdecken. Ich hauche dir eine Spur von Küssen von deinem Ohr über deinen Hals und wieder zu deinem Mund. Möchtest du mich noch anders schmecken? Nase an Nase, heißer Atem vermischt sich, während ich mit der Hand in meinen Slip und zwischen meine Vulvalippen fahre. Oh wenn du diese Nässe gerade spüren könntest; doch du hörst sie nur, als ich zwei Finger tief in meine Vagina gleiten lasse und sie ein paar mal hinein und heraus bewege. Mein leichtes Stöhnen weht über dein Gesicht und setzt sich in deinen Ohren fest. Ich ziehe die Finger aus meinem Slip, lege sie an deine Lippen und dränge zwischen sie. Leck sie ab. Fein machst du das, lass mich ruhig etwas in deinem Mund spielen. Mit Nachdruck gleiten meine Finger durch deinen Mund, nehmen ihn in Besitz und hinterlassen überall den Geschmack meiner Lust. Möchtest du etwa mehr? Meinst du du hast dir das verdient? Nun gut, ich will dir mal glauben.
Ich rutsche von deinem Schoß herunter und beginne deine Hose zu öffnen. Ein Klackern des Gürtels, Geräusche eines auch langsam öffnenden Reißverschlusses. Ich halte inne und betrachte dein flehendes Gesicht, deine Augen, die lüstern verklärt zu mir hinterher sehen. Das Gefühl als der Druck auf deinem Schritt nachlässt, weil ich dir langsam Hose und Überwäsche ausziehe und dein Schwanz nun ungehindert hart und steif stehen kann. Ich streife meinen Slip ab und lasse ihn langsam zu Boden gleiten. Mit nun entblößter Vulva setze ich mich erneut auf deinen Schoß und lasse deinen Schwanz zwischen meine Vulvalippen gleiten. Wärme Nässe empfängt dich und hüllt deinen zuckenden Schwanz ein. Du hältst jetzt schön still und wehe du versuchst ihn in mich einzuführen. Dann gnade dir was für ein Gott auch immer sich dafür gerade berufen fühlt. Erneut auf dir hockend, ziehe ich nun auch mein Oberteil aus. Meine Nippel stehen dir keck entgegen, auch ich bin sehr erregt von unserem kleinen Abenteuer. Möchtest du sie küssen, an ihnen saugen und mich zum Stöhnen bringen, mein Großer? Ich muss das Geräusch der Bestätigung garnicht abwarten, da ich bereits am Weiten deiner Augen die Zustimmung ablesen kann. Deinen Kopf zwischen meinen beiden Händen, drücke ich dir sanft eine Brust ins Gesicht. Ich stöhne, während du an meinem Nippel saugst und knabberst und bewege meine Vulvalippen an deinem nun gut angefeuchteten Schwanz auf und ab. Wenn du kurz davor bist zu kommen, lass es mich wissen, verstanden? Ein kurzes Nicken deinerseits lässt mich zufrieden deine Zunge und Zähne weiter genießen. Immer mehr Nässe verteilt sich auf deinem Schwanz und in deinem Schritt, während ich mich langsam auf dir bewege. Ein verräterisches Zucken und dein tiefes Stöhnen sagen mir, dass du gleich kommen wirst.
Ich halte inne und schiebe deinen Kopf ein Stück zurück, sodass du gerade so mit der Zungenspitze noch meinen Nippel berühren kannst. Was für ein großer gieriger Junge du doch bist. Ein wenig erschrocken siehst du mich an; in deinem Blick schwebt die Frage, warum ich aufhöre. Schnell verstehst du aber, dass du es dir noch nicht verdient hast. Du kannst doch unmöglich glauben, dass ich dir erlaube vor mir deinen Orgasmus zu haben. Ich rutsche auf deinem Schoß etwas zurück und von deinem Schwanz herunter, greife neben mich und fische aus einem kleinen Kästchen ein paar Nippelklemmen, welche mit einer Kette verbunden sind. Dein erschrockener Blick amüsiert mich, doch keine Sorge, die sind nicht für dich. Heute nicht ;) Ich lege mir die Klemmen an; du weißt dass ich nur mit Schmerz an den Nippeln zum Höhepunkt kommen kann. Ein weiterer Griff befördert meinen Wand in meine Hand. Auf dir sitzend und doch so weit weg, dass du mich nicht berühren kannst außer, wenn ich es möchte, beginne ich mit dem Wand meine Klitoris zu massieren. Sieh mir genau zu, damit du in Zukunft weißt, wie du es machen sollst. Du spürst die Hitze meiner Schenkel auf deinen, bemerkt jede kleinste Zuckung und jedes Zittern meiner Beine. Leises Klimpern der Kette an den Klemmen begleitet mein Stöhnen, während ich mich direkt vor dir befriedige. Heißer Atem streift dein Gesicht, während dein Schwanz feucht glänzend zwischen uns beiden steht. Mit einem Zucken, das durch meinen Körper fährt, und lautem Stöhnen, komme ich, den Wand fest an meine pulsierende Klitoris gedrückt. Meine Beine zittern und für einen schier endlosen Moment ruhe ich an dich gelehnt und genieße das warme Kribbeln in meinem Unterleib. Ich richte mich langsam wieder auf, lege den Wand beiseite und gebe dir einen Kuss. Warm liegen meine Lippen auf deinen, meine Hand fährt in deinen Nacken und ohne Vorwarnung lasse ich deinen Schwanz tief in mich gleiten. Ein tiefes, knurrendes Stöhnen drängt aus deiner Kehle. Ich halte deinen Kopf so, dass ich dir von oben in die Augen blicke, während ich mit schnellen Stößen auf deinem Schwanz reite. Bereits nach einigen wenigen sehe ich deine Pupillen leicht zittern, während du mir mit einem kurzen Geräusch signalisiert, dass du am Limit bist. Ich nehme deinen Schwanz ein letztes Mal ganz tief in mich auf und lasse dich dein Sperma in mir entleeren. Tief in mir spüre ich deinen zuckenden Schwanz und die ganze über die Woche aufgestaute Lust in mich fließen. Ich streiche dir dabei über die Stirn und über deinen Kopf, blicke dir sanft in die Augen und hauche dir einen Kuss auf die Stirn. Das hast du sehr gut gemacht, mein Großer.