Verweis

[Je****]

Verweis


Lui wartete vor der Lieblingsfalle auf Tante Skylla. Er hatte kurzfristig auf meinen Befehl hin,  sich einen Termin bei ihr besorgt. Er hätte sich einen Grund für ein Spiel auszudenken, was nicht wenig schmerzhaft sei. Die Geschichte sollte er mir später berichten.


So komme ich in den Genuss, Euch heute von dieser Geschichte zu erzählen.

Lui parkte unseren Wagen vor der Lieblingsfalle und wartete dort auf Tante Skylla, die heute mit einem Smilie auf die Frage geantwortet hatte, ob er sich für sein Kindliches Verhalten in ihre Obhut begeben könne. Ich möchte betonen, dass alle hier am BDSM Spiel beteiligten Personen volljährig sind. Nur dann ist dieses BDSM.

Kurz vor 1, dem Termin an dem  Lui meinte, sich verabredet zu haben, nein, das stimmt nicht, er hatte gefragt, ob er um 1 kommen könne und er bräuchte eine Stunde Vorlauf, kam um 10 vor 1 die Frage,ob er wirklich “wolle”, was die Frage implizierte, ob er nicht eher dürfe oder müsse. Ja er wolle. 

Sie schrieb, sie sei zur Zeit außer Haus, und ob Tante Lola die überwachung seines Ausziehens und korrekten Duschens übernehmen könne. Hier wagte Lui keinen Widerspruch. Klar! Dann kam die Frage,  ob er sie schnell mit Auto abholen könne. Der Narr antwortete mit der Feststellung, dass das nur vor dem  Ausziehen und Duschen möglich sei. Frechdachs. So holte Lui Tante Skylla von einer Bushaltestelle ab und parkte auf dem Studioparkplatz. 

Skylla schickte ihn sofort in die Dusche und verschwand, um sich für die Session vorzubereiten. 

Tante Lola brachte ihn nach dem Duschen in das Spielzimmer. Auf Luis Protest, dass die Lieblingsfalle auf seinen Namen angemeldet sei und eigentlich er hier der Hausherr sei, fragte ihn Lola, ob er nicht sofort einen Knebel bekommen solle. Darüber würde ich mich später auch mit ihm unterhalten müssen. 

Tante Skylla hatte von mir den Hinweis bekommen, sie solle ihn von der Schule abholen,weil da jemand angerufen hätte. Warum wusste weder sie noch ich. Ich überließ ihr die Klärung warum.


Wie oben beschrieben, waren beide in der Lieblingsfalle gelandet und Lui harrte der Dinge,die da kommen mochten. Tante Skylla befahl Lui auf den Boden vor sich und befahl ihm, ihr ihre Füße zu massieren und einzucremen. Als dieses geschehen war, durfte sich Lui auf eine Bank legen, und Tante Skylla nahm die Gerte in die Hand: 

“Warum hast Du nun den Verweis bekommen? Was war der Grund?” “Ich hab nur gelacht.” “Ich glaube, das stimmt nicht. Für Lachen bekommt man keinen Verweis.” “Doch!” Tante Skylla machte ein ungläubiges Geräusch. “Welche Klasse bist Du denn?” “Vierte.” Lui mit der Hand streicheln meinte sie nachdenklich, dass man doch für Lachen keinen Verweis bekommen würde. Hier würde sich entscheiden, ob sie Mitleid mit Lui haben würde oder ob sie ihn für seinen Frevel strafen würde. Dafür standen verschiedene Meinungsverstärker zu Verfügung.

Skylla fixierte zunächst seine Füße und seinen Bauch auf der Bank, befahl ihm, seine linke spastische Hand unter dem Kinn zu lassen und die rechte neben seinem Kopf. 


“Warum hast Du nun einen Verweis bekommen?”, fragte sie erneut. Als Lui nicht antwortete, fügte sie ihm Schmerzen zu. Es kam heraus, dass der Viertklässer, oder zumindest der,für den sich der erwachsene Mann hielt, eine Bemerkung zur Pose seiner neuen Lehrerin gemacht hatte, wie diese mit Zeigestock an der Tafel stand. Im Laufe des Verhörs kam dann zu Tage, dass Lui gesagt hätte, mit ihrem Aussehen und ihrem Auftreten könne sie an anderer Stelle viel mehr verdienen. Als sich die Lehrerin über seinen Spruch aufgeregt hatte, hatte er in Denglisch den Satz “getroffene Hunde bellen” gesagt, wobei er hier dieses Englisch ausgedrückt hatte und statt Dog das Wort “bitch” für Hündin benutzt hatte. Dieses kann man ja noch anders übersetzen. Die Kröhnung hatte Lui dem ganzen noch aufgesetzt, als er versichert hatte, dass Prostitution ein ehrbarer Beruf ist, was Tatsache ist. Man und auch Frau müssen sich dazu allerdings an Regeln halten. “Menschenhandel ist nicht tolerierbar, aber wenn Sie das auf freien Stücken tun…” 

Tante Skylla bohrte weiter nach und erfuhr, dass Lui in den Raum gestellt hätte, dass auch ihr Mann gelegendlich … .”

Nunja, es schlugen zwei Seelen in Skyllas Brust. Kindermund tut Wahrheit kund, auch wenn dieser Mund eigentlich mehr als viermal so alt war, wie er tat, so sprach er aus, was auch sie dachte. Aber konnte man seine Lehrerin damit konfrontieren? Aber es war ein anerkannter Beruf.  

Der kleine Lui durfte mit der einen Hand Tante Skyllas Po und mit der anderen Tante Skyllas Brüste anfassen, während sie ihm zuraunte, dass er das niemandem sagen dürfe, nach dem, was da in der Schule passiert sei. Das würde ihr kleines Geheimnis bleiben. Auch dass sie ihm ihre Finger auf den Mund legte und auf sein Gemächt, dürfe er niemandem erzählen. 

Tante Skylla vertraute Lui noch ein Geheimnis an, was ihn möglicherweise in Schwierigkeiten bringen würde.

Aber ich würde schon Mittel und Wege finden, dieses herauszufinden. Nur so viel. Unter volljährigen die dieses einvernehmlich und in vollem Bewusstsein taten, und nur dann war dieses erlaubt. 

[Sp****]

... blöd, wenn man für die Wahrheit bestraft wird ... nicht wahr Lui? ... da braucht man sich nicht wundern, wenn heutzutage alle Leute immer nur die Unwahrheit sagen ...

Am 7.5.2023 at 09:34, schrieb Jessi_lui:

Aber ich würde schon Mittel und Wege finden, dieses herauszufinden.

... na, die Mittel und Wege würde ich gern wissen ...