Die Oberschenkelzerrung

Mai 12, 2023

Es war letzten Sommer wo es so heiß war, ich joggte nur mit Laufhose und Shirt durch die Grünanlagen, die waren gespickt mit Bänken zum ausruhen, wo sich die Leute ausruhten.

Beim Laufen hatte ich schon so ein leichtes ziehen im Oberschenkel bemerkt, ein Muskel machte mir ziemliche Probleme.

Bei einer Bank auf der sich eine Dame so um die 60 ausruhte, musste ich halt machen weil das Reissen im Oberschenkel zugenommen hatte.

Humpelt setzte ich mich und massierte mir meinen Oberschenkel.

Die Dame neben mir schaute interessiert zu.

„ Sie haben eine heftige Zerrung mein Lieber“ meinte sie freundlich lächelnd.

Ich schaute sie mir jetzt genauer an. Sie hatte eine recht sportliche drahtige Figur, trug ein T-Shirt wo ich ihre Brustwarzen deutlich abgebildet sah, sie hatte keinen BH bei der Hitze an.

Eine blonde Kurzhaarfrisur mit Sonnenbrille trug sie und sie hatte Sommersprossen , was ihr wenn sie lächelte ein spitzbübisches Gesicht gab. Ein kurzer Sportrock zeigte etwas von ihren braunen Beinen.

Ich schaute sie fragend an: „ woher wollen sie das Wissen?“

„ Durch meinen Beruf von früher, ich war jahrzehnte Physiothe***utin und hatte viel mit diesen Verletzungen zu tun“

Ok dachte ich, dann bin ich ja genau richtig.

„ Darf ich mal abtasten?“ fragte sie

„Gerne, ich weiß nicht wie ich so nach Hause kommen soll.“ erwiderte ich

Sie fing mit beherzten kundigen Griffen am Oberschenkel an zu tasten und fand auch schnell den absolut schmerzhaften Punkt, dabei gewährte sie mir ein tiefen Blick in ihr Shirt und was ich da sehen durfte gefiel mir sehr.

Ich bekam langsam einen Steifen und der bahnte sich seinen Weg nach unten wo sie noch am tasten war.

Absichtlich oder unabsichtlich kam sie ein paar mal leicht an den Schwanz, der sich natürlich noch mehr freute.

Dann blickte sie schmunzelnd auf, schaute mich mit ihren blauen Augen fest in die Augen, sodass mein Schwanz noch härter wurde und unten schon aus der Hose rausschaute.

„ Also so wie ich das sehe, haben sie einen leichten Muskelfaserriss im Oberschenkel und einen ziemlich verhärteten Muskel und deutete auf den Peniskopf.

„ da haben sie bestimmt recht“ meinte ich mit leicht heiserer Stimme.

„ Am besten kommen sie mit zu meinem Auto, ich parke in der Nähe und bei mir zu Hause habe ich noch Tapes , da tape ich ihren Oberschenkel und befreie sie auch von der Muskelverhärtung, einverstanden“?

„ Gerne „ sagte ich nur „ aber ich will ihnen keine Umstände machen“

„ Sie haben sowieso keine Wahl, so kommen sie auf keinen Fall nach Hause“

„ Vielen Dank“ ich stand auf und schon schoss ein blitzartiger Schmerz durch meinen Oberschenkel, was meinen Schwanz dazu veranlasste kleiner zu werden.

Sie bot sich als Stütze an und meisterte das mit ihrer sportlichen Figur locker.

Sie fühlte sich gut an und roch auch gut.

So humpelten wir zu ihrem Wagen.Sie hatte ein Cabrio und auch das passte wieder wunderbar zu ihr.

Dann brauste sie los, ich genoss die Fahrt und beobachtete sie heimlich aus den Augenwinkeln. Sie trug jetzt die Sonnenbrille und hatte immer noch ein Schmunzeln im Gesicht.

„Tolle Frau dachte ich , was ein Glück eine Zerrung zu haben , sonst hätte ich sie bestimmt nicht kennengelernt.

Wir kamen bei ihr in einer Reihenhaussiedlung an .

Ich quälte mich aus dem Auto und gestützt von ihr humpelte ich ins Haus.

Eine Katze begrüßte uns schnurrend.

Die Wohnung war sehr geschmackvoll und modern eingerichtet, sie geleitete mich auf eine grosse Couchlandschaft, wo ich mich hinlegen konnte.

„ Möchten sie eine Schmerztablette und etwas zu trinken? ich hole noch Eis für ihre Zerrung, die kühlen wir dann erst einmal.“

„Oh ja vielen Dank, das ist sehr nett. Wie soll ich das nur wieder gutmachen?“

„Da wird sich bestimmt eine Gelegenheit ergeben“ meinte sie spitzbübisch lächelnd

Mein Schwanz hatte das sofort begriffen und füllte sich vor Freude.

„ Ich heiße Karl“

„Ich bin die Hedi“ stellten wir uns gegenseitig vor

Sie verschwand in die Küche kam mit Tabletten und Eis wieder.

Ich nahm gleich 2 von den Pillen und auch das Eis tat mir sehr gut .

„ Bin gleich wieder da „ rief sie mir zu und verschwand im Bad und kam nach kurzer Zeit mit den Tapes zurück.

Als sie sich mal leicht bückte sah ich das sie keinen Slip mehr trug, aha den hatte sie im Bad wohl ausgezogen und sich frisch gemacht.

Mein Schwanz begriff schnell und füllte sich mächtig, das war nicht mehr zu übersehen, als sie meinen Oberschenkel tapte.

„ Du kommst auch gleich dran“ meinte sie mit Blick auf mein vorwitziges Glied.

Um besser zu tapen zog sie mir kurzerhand die Sporthose komplett runter und mein Glied stand fast waagerecht ab.

„ Schöner Schwanz“ meinte sie lachend , „absolut gerade und genau die richtige Größe „

lobte sie mich.

Nach wenigen Minuten war sie fertig, auch die Schmerztabletten fingen an zu wirken.

Ich sollte mich bequem auf die Couchlandschaft legen, was ich nur allzu gerne tat, mein Shirt hatte ich auch noch schnell abgestreift sodass ich komplett nackt war.

Sie liess ihren Rock fallen, zog das Shirt schnell aus und präsentierte sich nackt, drehte sich einmal im Kreise „ und gefalle ich dir?“

Und wie sie mir mir ihrer braunen drahtigen Figur gefiel, ein klasse Busen, der nicht hing, ein fester trainierter Po.

„ Du siehst super aus „ lobte ich sie , und zuckte mal kurz mit meinem Steifen.

Den schnappte sie sich , kniete sich über mein Becken, alles sehr sehr vorsichtig, denn sie wollte mir nicht wehtun.

Dann liess sie langsam mein Glied in sich gleiten, sie war heiß und feucht.

Ein wunderbares Gefühl durchflutete mich. Ich nahm ihre Brüste und knetete sie leicht , was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte.

Sehr langsam ritt sie auf meinem Glied, schloss ihre Augen und genoss es .

Ich hatte Schwierigkeiten meinen herannahenden Orgasmus zurückzuhalten.

„ Du ich komme gleich“ stöhnte ich.

„ Warte“ befahl sie

Schnell glitt sie von mir runter und setzte sich in der 69iger von oben auf mein Gesicht, sodass ich ihre Scheide direkt am Mund hatte. Sie roch berauschend , ich leckte sie wild , sie fing an meinen Schwanz zu wichsen.

Heftig kam ich, ich spritzte wie schon lange nicht mehr.

Als ich fertig war setzte sie sich senkrecht von vorne auf mein Gesicht.

Ich lutschte und leckte und knabberte an ihrem Kitzler, mit einem heftigen Schrei kam sie und rutschte mit ihrer Scheide hin und her über mein Gesicht, es glitschte und flutschte heftig , mein Gesicht war so nass wie ihre Scheide.

Dann sank sie erschöpft neben mir in sich zusammen und murmelte: „ Das war schön, sehr sehr schön“

„ das fand ich auch“ sagte ich leise , auch ziemlich platt.

Danach machte ich mich etwas frisch in ihrem Bad und sie fuhr mich nach Hause.

„ Darf ich denn zur Nachbehandlung kommen ? „

„ Aber natürlich!“