Nacht der Begierde

Mai 31, 2023

Etwas aufgeregt war ich schon und konnte auch bei Maja eine gewisse Unruhe erkennen. Heute Abend war es soweit. Wir hatten vor ein paar Wochen Nikki, eine Sportstudentin in meinem Alter kennengelernt. Daraus entwickelte sich eine lose Bekanntschaft. Wir trafen uns ab und zu und gingen zwei Mal zusammen in einen Club zum Tanzen. Dabei kam es vor, das wir auch schon mal engeren Körperkontakt hatten. Maja und ich waren sehr von ihr angetan und auch sie ließ Signale erkennen, dass da mehr dahinter steckte. Aber irgendwie waren wir alle zu schüchtern, zum Thema zu kommen. Meine Freundin und ich hatten schon öfter über die Möglichkeit zusammen mit einer anderen Frau Spaß haben gesprochen. Ich war hin und hergerissen, einerseits wäre es bestimmt eine erregende Erfahrung, andererseits hatte ich Angst das unsere Beziehung durch Eifersucht zerbricht. Ich hatte schon mal das Glück mit mehreren Frauen zusammen Sex zu haben, aber wir waren alles Singles und sind danach wieder unserer Wege gegangen. Maja wollte diese Erfahrung unbedingt machen und wir redeten lange und intensiv darüber. Was wir auch unter keinen Umständen wollten, das unsere Gespielin selber in einer Beziehung war, denn wir wollten nicht in eine einbrechen und dort Probleme verursachen.

Also beschlossen wir uns mit Nikki zum Kaffee trinken zu verabreden und sie schlicht und einfach zu fragen, ob sie Interesse an uns hätte. Das Treffen verlief sehr positiv. Nikki meinte auf unsere Frage, warum wir nicht früher damit rauskamen. Sie selber war einfach zu schüchtern und wusste nicht ob wir es wollten. Genau wie wir, entgegnete Maja und wir lachten alle und das Eis war gebrochen. Wir verabredeten uns für Samstag Abend, zuerst wollten wir zusammen Essen gehen und dann zu uns nach Hause. Dann war Samstag und meine innere Unruhe stieg immer mehr. Machen wir das Richtige, wie werde ich reagieren, wenn ich Maja und Nikki zusammen beim Sex sah. Bin ich stark genug, um das mit anzusehen. Es ist was ganz anderes, als Single Spaß zu haben, als jemanden den man unendlich liebt, zu teilen.

Als wir das Restaurant betraten, sahen wir das Nikki schon da war, sie saß an einem Tisch und winkte, als sie uns erblickte. Sie sah einfach umwerfend und zum anbeißen aus. Sie trug ein schwarzes Top und Jeans. Ihr braunes Haar fiel ihr leicht gelockt über ihre Schultern. Wir verbrachten zwei schöne Stunden, mit leckerem Essen und Wein. Die Gespräche verliefen angeregt und wir alle wurden lockerer und genossen den Abend. Immer wieder schoss es mir durch den Kopf, das wir bald zusammen Sex haben würden und meine Vorfreude wuchs. Schließlich bezahlten wir und verließen das Restaurant um zu Fuß gemeinsam zu Majas Wohnung zu gehen. Eine Ausgelassenheit machte sich breit und wir alle wurden von der bevorstehenden Nacht immer aufgeregter. Vor der Wohnungstür überwand ich mich und machte den ersten Schritt, während Maja die Tür aufschloss, streichelte ich Nikki zärtlich über ihre Wange und gab ihr einen Kuss. Ich spürte ihr Verlangen, in dem sie ihn mit der Zunge erwiderte. Wir lösten uns und Nikki küsste dann Maja. Ich beobachtete die beiden und hemmungslose Lust packte mich, kein Anzeichen von Eifersucht. Wir beide vertrauten einander, konnten uns sicher des anderen sein. Einfach nur den Abend genießen und Spaß haben. Dann mal los!

Eigentlich hatten wir vor, uns auf dem Sofa noch ein Gläschen zu gönnen und dann langsam anzufangen. Aber kaum war die Wohnungstür geschlossen, fingen wir an uns gegenseitig auszuziehen. Jede zog an den Klamotten der anderen, unsere Spur aus Schuhen, Kleidung, BH und Slips führte bis in Majas Schlafzimmer. Dort fielen wir auf das große Bett. Nikki in unserer Mitte fing an Maja zu küssen, während ich mich mit ihren kleinen süßen Brüsten beschäftigte. Ich saugte zärtlich an ihnen und knetete sie dabei. Meine Zunge umkreiste ihre steifen Nippel und mit meinen Zähnen zog ich sie vorsichtig lang. Nikki stöhnte dabei auf, griff nach meinem Kopf und drückte ihn fester an ihre Titten. Mit der anderen Hand knetete ich erst zart, dann fordernder die andere Brust. Zwirbelte ihren harten Nippel. Nikki bedankte sich mit einem weiteren Stöhnen, während sie mit Maja lange Zungenküsse tauschte. Ich blickte beide dabei an und es machte mich so scharf, noch nie habe ich was geileres gesehen, zumindest bis jetzt.

Meine Hand glitt zu ihrer Scham, meine Finger durchquerten ihre Lippen und begannen mit ihrem Kitzler zu spielen. Dabei bemerkte ich, wie feucht sie schon war. Ich leckte meine Finger ab und ihr geiler Liebessaft schmeckte so gut. Ich musste mehr davon bekommen. Ich rutschte zwischen ihre Beine, spreizte ich Schenkel weit auseinander und ohne mich groß aufzuhalten, begann ich meine Zunge in ihre Lustgrotte zu bohren. Ich spielte mit ihrem Kitzler, fuhr den Konturen ihrer Schamlippen nach und steckte dann meine Zunge tief in ihre Spalte. Ich wurde mit reichlich Liebessaft belohnt, den ich ausgiebig aufsaugte. Nikki hatte sich auf den Rücken gelegt und Maja setzte sich über sie. Ich verfolgte jede Einzelheit, wie Nikki meine Freundin mit der Zunge belohnte. Maja sah mir dabei tief in die Augen und ich dachte, ich verliere den Verstand. Es sah so erregend aus, wie Nikki meine Freundin leckte.

Ich führte zwei Finger in sie ein, während ich weiter mit meiner Zunge ihren Klit reizte. Nikki stöhnte jetzt lauter, unterbrach kurz das Lecken, um gleich wieder weiter zu machen. Maja fing auch an zu stöhnen, umfasste ihre Titten und knetete sie. Ich erhöhte die Frequenz bei Nikki und sie wurde immer unruhiger. Mit ihrem Becken begann sie Bewegungen machen. Mit meiner freien Hand griff ich nach ihrer rechten Brust und knetete sie nun heftiger. Ich konnte Nikkis Kommen spüren, ihre Möse umschloss fest meine Finger und ihr Lustsaft strömte nun stärker. Wild zuckend und laut in Majas Pussy stöhnend kam sie. Ich war so angefixt von dem Schauspiel und unendlich geil. Nikki machte weiter Maja zu lecken und ich rutschte neben sie. Wir küssten uns lange und ausgiebig, dabei fingerte ich an Majas Kitzler herum. Auch sie schien mächtig aufgegeilt zu sein und kam dann relativ schnell. Ich hielt sie fest und unsere Zungen verschmolzen bei ihrem Höhepunkt.

Außer Atem aber glücklich stieg sie von Nikki herunter. Nun war ich die nächste, Maja legte sich vor mir hin, ich beugte mich zu ihrer Möse herunter und streckte meinen Arsch nach oben. Nikki glitt hinter mich und begann mich zu Fingern. Dabei streichelte sie meine Pobacken. Oh, wie geil, dachte ich und genoss ihre Finger. Ich leckte Majas Mösensaft und genoss ihren leckeren Geschmack. Dann begann ich sie mit meiner Zunge zu befriedigen. Nikki fing an mich zu lecken, zuerst meine Spalte, dann auch meinen Arsch. Ich stöhnte laut auf, es erregte mich total ihre Zunge an beiden Löchern zu spüren. Ich wackelte mit meinem Arsch und erst ein Schlag von ihr auf meinen Po ließ mich innehalten und weiter ihre Leckkünste über mich ergehen zu lassen. Ich spielte mit meiner Zunge an Majas Kitzler und wurde mit wieder sehr lautem Stöhnen belohnt. Unsere Lustschreie erfüllten das Schlafzimmer, verbunden mit lautem Schmatzen.

Als ich dann einen Finger von Nikki in meinem Arsch spürte und gleichzeitig ihre Zunge tief in meine Möse fuhr, brachen bei mir alle Dämme. Eigentlich wollte ich mich länger verwöhnen lassen, konnte es aber nicht zurückhalten. Eine mächtige Woge erfasste mich und trug mich zu meinem Höhepunkt. Maja hatte meinen Hinterkopf umfasst und drückte mich gegen ihre Möse. Ich schrie meinen Orgasmus in sie hinein, dann gaben meine Knie nach und ich sackte auf den Bauch. Los, beende was du angefangen hast, ich hörte Majas Worte wie durch einen Nebel. Ich riss mich zusammen und befriedigte Maja mit Zunge und Fingern zu ihrer Erlösung.

Dann lagen wir drei nebeneinander und streichelten uns. Maja verschwand kurz und kam mit einer Flasche Asti zurück. Wir ließen die Flasche kreisen und der Sekt ließ unsere Lebensgeister erwecken. Ich fand den ganzen Dreier sowas von scharf und wollte die ganze Nacht mit beiden vögeln. Maja und Nikki ging es ebenso und schon bald begannen wir ein neues Spiel. Maja hatte zwei Strap ons, Handschellen und Gleitgel hervor geholt. Nikkis Augen blitzten auf, sie war genauso versaut wie wir, wenn nicht noch mehr. Ich legte ihr die Handschellen an und fesselte ihre Arme auf den Rücken. Sie musste sich nach vorne beugen und Maja mit dem Mund befriedigen, während sie ihren Arsch nach oben streckte. Ich band mir einen Strap um, rieb ihn schön mit Gleitgel ein. Dann kniete ich mich hinter Nikki, schlug mehrmals mit meiner flachen Hand auf ihren Arsch. Oh ja, kam zur Antwort. Ich führte den Strap on langsam ihn ihre Möse ein.

Laut schmatzend verschwand er in ihrer Lustgrotte und sie stöhnte wieder laut auf. Ich umfasste ihre Taille und begann sie erst langsam, dann schneller zu vögeln. Es war so erregend zu sehen, wie der Dildo sich in ihrer Möse hin und her bewegte. Ich bemerkte wie Maja mich ansah, ihr Blick hielt mich gefangen, ich war verloren in ihren wunderschönen Augen. Sie lächelte und war glücklich. Sie stöhnte kurz auf, als Nikki sie weiter befriedigte und dann verschmolzen unsere Blicke wieder. Es war so erregend Maja so intensiv zu betrachten, wie sie geleckt wurde und gleichzeitig fickte ich Nikki. Es war eins meiner geilsten Erlebnisse überhaupt und ich war froh, das wir diesen Dreier machten.

Ich ließ mir richtig Zeit mit Nikki, ich wollte nicht, das sie zu schnell kam. Ich hätte dieses geile Schauspiel stundenlang betrachten können. Dann kam aber Maja, die diese Stellung richtig heiss gemacht hatte und ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen und entzückt sah ich zu, wie der Höhepunkt sie in Besitz nahm und liebte sie so sehr in diesem Augenblick. Keuchend legte sie sich befriedigt auf den Rücken. Dann wurde es Zeit für Nikki. Ich griff in ihre Haare und zog ihren Kopf nach hinten. Immer schneller wurden meine Stöße und Nikki beantwortete diese mit lautem Stöhnen und spitzen Lustschreien. Dann wurde sie geschüttelt und zitterte am ganzen Körper, als der Orgasmus sie fertig machte. Laut atmend kam sie langsam zur Ruhe. Ich zog den Strap aus ihr raus und feucht glänzend kam er zum Vorschein. Maja drehte sich mit freudigem Blick zu mir und nahm den Dildo in den Mund, um Nikkis Säfte abzulecken. Während ich kniete, lag Maja vor mir und lutschte ihn, dabei sah sie mit lasziven Blick zu mir auf. Das ist so geil, dachte ich und genoss den geilen Anblick. Ich war inzwischen sowas von geil geworden, das ich jetzt auch den Strap spüren wollte. Ich zog mir den Freudenspender aus, befreite Nikki von ihren Handschellen und sagte, das ich von beiden gleichzeitig rangenommen werden möchte.

Nikki lag auf dem Bett, ihr Strap stand aufrecht und wartete auf mich. ich stieg über sie, senkte meinen Unterleib und führte mir den Dildo langsam in meine Grotte ein. Oh Gott, was fühlt sich das gut an. Nikki hob ihren Kopf und begann meine Titten mit dem Mund zu liebkosen. Ich begann mit Reitbewegungen und spüre den Strap intensiv. Ich gebe Maja ein Zeichen, ich bin bereit. Dann spüre ich ihre Finger an meinem Arsch und wie sie etwas Gleitgel verteilt. Ich beuge mich noch etwas vor. Ungeduldig warte ich auf das Ultimative. Dann, ganz behutsam und vorsichtig, spüre ich Majas Strap an meinem Arsch und versuche mich zu entspannen. Ein kurzer Schmerz, dann glitt er fast wie von selbst in meinen Anus. Mir blieb kurz die Luft weg. Dann ist er drinnen. Es fühlte sich so geil an. Ich verharrte und gab Maja und Nikki die Gelegenheit, zuzustoßen. Die beiden wechselten sich ab, erst Maja, dann Nikki. Ich war am durchdrehen, oh ist das geil. Ich spürte die beiden Stecher in meinen Löchern arbeiten und liess mich treiben. Laut stöhnend, bettelnd und wimmernd, forderte ich die beiden auf, es mir zu besorgen. Meine Geilheit ist am Überlaufen und ich wurde fast verrückt, bei diesem Ritt auf den Dildos. Mein Fass lief über, als Nikki meine Nippel langsam aber fest zusammen drückte. Der Lustschmerz löste eine Kettenreaktion in mir aus, der in einem gigantischen Orgasmus explodierte. Maja sagte mir danach, das sie dachte, ich hätte einen Anfall, so war ich am beben und zucken. Keuchend sackte ich auf Nikkis Brust und brauchte erstmal Zeit um wieder zu mir zu kommen.

Nach einer Pause, in der wir uns stärkten, fielen wir wieder übereinander her, verschiedene Konstellationen, jede mit jeder und doch alle vereint. Wir befriedigten unsere Gier aufeinander und konnten nicht genug voneinander bekommen. Bis wir erschöpft eng umschlungen alle einschliefen.

Morgens wurden Maja und ich gemeinsam wach. Nikki lag zwischen uns und schlief wie ein Kätzchen, das die ganze Nacht auf der Jagd war. So unschuldig und doch so Unersättlich. Ich sah Maja an und sie erwiderte meinen Blick, ja wir haben das Richtige getan und die Zeit mit Nikki sehr intensiv erlebt. Oh, man, wie sehr ich dich liebe, dachte ich und Maja verstand genau, was ich meinte. Ich dich auch, sagte sie mir wortlos.