Samstag Nacht

[IsosporaBelli]

Es ist Samstag Nacht und du bist mit deinen Jungs unterwegs, ein echter Männerabend. Du hast schon angekündigt, dass du nicht sooo lange bleiben willst. Dann schickst du mir eine Nachricht, willst wissen, ob es ok ist für mich, wenns doch noch etwas länger geht, ihr habt grad einfach Spaß. „Klar“ antworte ich, „hab Spaß mit den Jungs“. Dann schicke ich dir ein Bild. Darauf ist ein Strap on, Gleitgel und eine Augenbinde. „Oder du kommst heim“. Deine Antwort ist kurz und bringt mich zum lächeln „omw“.

Als du kurz darauf die Tür aufschließt, ist die Wohnung dunkel, nur aus dem Schlafzimmer fällt ein wenig Licht in den Flur. Du gehst zögerlich ein paar Schritte und bleibst sofort stehen, als du mein „Stop“ hörst. Dann hörst du hinter dir das klacken von Pumps auf dem Boden. Du willst dich umdrehen, aber mein leises „mhmhm“ von hinten lässt dich sofort in der Bewegung inne halten. Langsam kommen meine Schritte näher und dann fühlst du eine Hand, die sich auf deinen Bauch legt und die andere auf deine Brust. Ganz selbstverständlich streckst du deine Hände nach hinten nach mir aus, fühlst meine Schenkel und spürst nackte Haut. Ich küsse zärtlich deinen Nacken.

„Hey babe“. „Hey ma´am“. Für einen Moment bleibe wir so stehen, dann lösen sich meine Hände von deinem Oberkörper und Bauch und da bemerkst du etwas von meiner Hand baumeln. Im Halbdunkel kannst du die Augenbinde erkennen, die du schon auf dem Bild gesehen hast. Behutsam lege ich sie über deine Augen und schließe sie am Hinterkopf. Deine Finger streicheln die ganze Zeit meine Oberschenkel. „So, jetzt kannst du nichts mehr sehen und bald kannst du auch nicht mehr sprechen“.

 

Wieder küsse ich dich in den Nacken und löse mich langsam von dir. Du schwankst ganz leicht, weil dir plötzlich das Gegengewicht fehlt. Du hörst mich weggehen und gleich darauf wieder näher kommen. Knebel sind schwierig für dich, du bist empfindlich und wenn ich dich leiden sehe, will ich, dass ich der Grund dafür bin und nicht eine Übersensibilität. Also hab ich mir etwas überlegt um dich trotzdem zum Schweigen bringen zu können. Du hörst leises rascheln und kurz darauf fühlst du Folie über deinem Mund. Ich wickel die Frischhaltefolie ein paar Mal von unterhalb der Nase bis zu deinem Kinn. Im Nacken falte ich sie zusammen, du brauchst später noch etwas Bewegungsfreiheit. Nachdem ich fertig bin, lege ich einen Finger über die Stelle, an der deine Lippen unter der Folie verborgen sind. „Du kannst stöhnen, maunzen, jeden anderen Laut der Lust machen, zu dem du fähig bist, aber sprechen wirst du jetzt für eine Weile nicht.“

 

Sanft nickst du dein Einverständnis. Jetzt kann ich nur noch mit deinem Körper kommunizieren, weder in deinen Augen lesen, noch deine Worte hören. Deine Arme schließen sich sanft um mich, kraulen leicht meinen Rücken. Du stellst fest, dass ich nackt bin, abgesehen von den Heels. Ich lege eine Hand in deinen Nacken, dreh deinen Kopf so zur Seite und küsse deinen Hals an der Stelle, die sich mir dadurch darbietet, lecke darüber. Ich drehe mich um und nehme deine Hände. Zieh dich sanft hinter mir her ins Schlafzimmer. Der Raum ist warm, es riecht nach Kerzen.

 

„Zieh dich aus und genieß die letzten Momente Bewegungsfreiheit“. Erst wirkst du irritiert, gehorchst dann aber. Du ziehst dich aus, lässt deine Kleidung einfach auf den Boden fallen. Ich lächle in mich hinein, genieß die Aussicht, immer mehr von deinem Körper zu sehen. Nachdem du endlich nackt vor mir stehst, hörst du ein Geräusch, welches du für das schnippen von elastischem Material hältst. Und diese Vermutung wird bestätigt, als dir ein vertrauter Geruch in die Nase steigt und du wieder meine warmen Hände auf dir spürst, nur diesmal in Latexhandschuhen. Ich streichle dich voller Genuß von den Schultern runter zum Bauch bis zu deinem Schwanz, welcher schon eine ganze Weile nicht mehr entspannt ist. Langsam wichse ich dich und höre dich schneller atmen. Meine andere Hand legt sich auf eine Pobacke, ich stehe ganz dicht bei dir und du kannst meine nackten Brüste auf deiner Haut spüren.

„Und? Bist du bereit dich auf uns einzulassen?“ Du nickst, ohne einen Moment zu zögern, drehst das Gesicht in meine Richtung. Ein Gesicht, dass ich so gut kenne, aber mit der Augenbinde und der Folie über deinem Mund kaum wiedererkenne. Trotzdem sehe ich dich. „Streck die Arme nach vorn“. Du gehorchst wieder ohne zu zögern und spürst Handschellen um deine Handgelenke. Massiv und aus Metall. Wieder lege ich eine Hand auf deine Brust, helfe dir die zwei Schritte nach vorne zu machen, bis du die Bettkante an deinem Schienbein spürst. Positioniere dich in einer knieenden Position auf dem Bett, die Beine etwas gespreizt.

„Und jetzt lehn dich nach vorn, leg deinen Oberkörper auf den Ellenbogen ab“. Du gehorchst und streckst deinen süßen Po nach oben. Ich kann nicht wiederstehen und drücke einen Kuss auf die eine Pobacke, nur um dann sanft reinzubeißen. Dann gehe ich um das Bett rum, ziehe deine gefesselten Hände noch etwas weiter nach vorn, fädle eine Kette durch die Mitte und fixiere diese am Bett. Aber du hörst noch weiteres Kettenrasseln und kurz drauf spürst du, wie ich eine Kette um deine Oberschenkel, kurz oberhalb der Kniee, wickle. Sanft ziehe ich beide Knie dabei noch ein bisschen nach außen und fixiere auch diese Ketten am Bett. Damit wäre auch die Bewegungsfreiheit erledigt. Das bisschen, das du noch hast, bringt dir rein gar nichts... Nun bist du stumm, blind und mir nahezu wehrlos ausgeliefert.

 

Als ich wieder zu dir aufs Bett klettere, beginne ich deine Oberschenkel, deinen Rücken und Pobacken mit meinen behandschuhten Händen zu streicheln. Ich gebe etwas Gleitgel auf einen Handschuh und lass es sich etwas erwärmen. Dann verteile ich es auf deinem harten Schwanz und deinen Eiern. Massiere dich, wichs deinen Schwanz. Ich höre dich leise stöhnen und du schiebst unweigerlich deinen Po ein bisschen näher zu mir. Das nutze ich und verteile Gleitgel auch auf deinem Anus. Und da wird dir wohl klar, was das Plastikteil ist, dass du ab und an an deinem Schenkel gespürt hast. Auf dem Bild war ja noch ein Gegenstand. Meine Finger teilen deine Pobacken noch weiter, massieren über deinen Anus, ein Finger übt sanften Druck aus und dringt dann langsam in dich ein. Du stöhnst auf und verspannst dich etwas. Ich lasse den Finger wo er ist und gebe dir die Möglichkeit, dich daran zu gewöhnen. Nachdem du dich wieder etwas entspannt hast, bewege ich ihn sachte vor und zurück. Ich höre dich immer schwerer atmen, bewege den Finger so, dass du immer weiter gedehnt wirst. Dann lege ich eine Hand auf deinen unteren Rücken, die andere an deine Hüfte. Du verstehst, weißt, dass jetzt der Strap on den Finger ablösen wird. Ich setzt die Eichel aus Plastik an deinen Anus und übe mit meiner Hüfte sanften Druck aus, drücke ihn langsam an dich. Nur ein paar cm, halte still und geb dir die Möglichkeit, dich auch daran zu gewöhnen. Du stöhnst lauter, so gut du mit der Folie um deinen Mund kannst. Dann beginne ich dich zu ficken. Diesmal ficke ich dich... Und du machst das so gut. Streckst mir vertrauensvoll deinen Arsch entgegen, umso mehr ich dich ficke, umso mehr hältst du dagegen. Meine Hüften klatschen gegen deinen Po und du spürst die Lederriemen des Strap on an deinem wundervollen Hintern. Die Geräusche, die du machst, werden immer lauter und ich habe das Gefühl, du hast langsam genug. Ich halte inne und lass dich wieder ein bisschen zu Atem kommen. Die Seile an den Ketten deiner Beine sind mit einem Panikhaken versehen und ich kann sie einfach lösen. Ich bedeute dir, dich auf die Seite zu legen und du gehorchst, natürlich gehorchst du. Wir sind immer noch verbunden und ich liege hinter dir. Mein Arm greift um dich herum und streichelt deinen Bauch. Mit langsamen Stößen ficke ich dich wieder, lasse meine Hand nach unten wandern und wichse dich im gleichen Rhythmus. Du spürst meinen heißen Atem im Nacken und es dauert nicht lange, bis du kommst. Deinen Schwanz noch immer in der Hand, den Strap on noch immer in deinem Arsch flüstere ich „good boy“ in dein Ohr.

Als sich unser beider Atem wieder beruhigt hat, lasse ich den Dildo aus dir gleiten, löse mich von dir und nehme eine Schere um dich von der Folie zu befreien, drehe dich dafür auf den Rücken. Du nimmst einen tiefen Atemzug und wir küssen uns. Lange und leidenschaftlich. Die Augenbinde bleibt erst Mal, wo sie ist und deine Hände sind noch immer fixiert. Ich lege meine Hand in deinen Nacken, halte dich fest, löse die Handschellen und küsse dich wieder. „Und jetzt möchte ich, dass du mich leckst“. Du lächelst mich an und weißt einfach, dass es überhaupt nichts bringen wird, mich zu fragen, ob du dafür die Augenbinde abnehmen darfst.

[Yo****]

Eine der geilsten Geschichten die ich je gelesen habe und wo ich mich am liebsten mich Ihnen unterwerfen will

[servus-zuDienste]

OMG, der Glückliche, der Ihre faszinierende Dominanz und Wertschätzung erleben darf, sich Ihnen hingeben darf...und diesen wunderbaren strap-on in sich spüren darf...a dream come true...
Ganz liebe und submissive Grüße aus München
Jo

[Se****]

Sehr schön geschrieben und inklusive ein wenig Inspiration, sollte ich mal wieder toppen 😁 Frischhaltefolie als Knebel klingt spannend.

[Gs****]

Gottverdammt...bin glaube nur durchs lesen gekommen...was eine Vorstellung

[al****]

Sehr schöne Geschichte 😊

[Es****]

Ich hab aufgehört zu lesen bei "omw"
1. Zu vorhersehbar als die Geschichte der Erzählerin.
2. Absolut unrealistisch.
Würde mir in 100 jahren nicht passieren das ich springe wie so ein hund.
Vor allem dann nicht wenn ich schon was anderes vor habe.