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Erwachte (Leiden-)schaft


Empfohlener Beitrag

KinkyDrachenKater
Geschrieben
Sehr schöner Anfang, der viel Spannung für noch Kommendes aufbaut.
Geschrieben

Weiter gehts:

 

Wir standen vor der letzten verschlossenen Tür, welches das Schlafzimmer sein musste. Die Wohnung war geschmackvoll eingerichtet. Er öffnete die Tür und ließ mich vorgehen. Der Raum war groß. Ohne viel Ahnung von Quadratmetern zu haben, würde ich behaupten das es der größte Raum neben dem Wohnzimmer war. Das Bett stand mitten im Raum. Deckenbalken und Stahlträger an den Wänden, ließen den Raum rustikal wirken. Ganz anders als der Rest der Wohnung, der in einen modernen Stil eingerichtet wurde. Ich ging in dem Raum herum und schaut mir alles an. An einer Wand standen vier Kommoden nebeneinander, die die komplette Seite ausfüllten. Gegenüber der Tür war die Fensterfront, zugezogene Vorhänge wölbten sich in der Zugluft. Erst auf dem zweiten Blick erkannte ich, was an der letzten Wand hing. Kunstvoll drapiert hingen dort eine immense Auswahl an Schlagwerkzeugen. Ich ging näher und erkannte die ein oder andere Gerte und Peitsche, die ich früher schon spüren durfte. Diverse Seile, Ketten, Paddel, Peitschen, Stöcker und einiges, was ich nicht benennen hätte können, aber durchaus mein Interesse und Körpermitte weckte hingen dort und ich ertappte mich dabei, dass ich es nicht erwarten konnte zu spüren, wie sie über meinen Körper tanzen würden. So vertieft und mit steigender Erregung, hatte ich nicht bemerkt, dass Er direkt hinter mir stand und mir plötzlich über den Rücken strich. Ich zog scharf die Luft ein, bemerkte die Hitze, die mein Rücken ausstrahlte und seine kühle Hand. Eine himmlische Kombination. „Und wollen wir uns kennenlernen?“ flüstert er in mein Ohr und strich über meinen ebenfalls glühenden Hintern. Ich nicke. „Wie bitte?“ rief er mit festerer Stimme. „Ja“ hauchte ich.                                                     „Bereite dich vor kleine Sub. Ich lege dir ein Halsband raus.“ Ein Schauer lief mir den Rücken hinunter. Auf wackligen Beinen ging ich ins Badezimmer zurück. Ich schaute in den Spiegel und konnte kaum glauben, dass ich gleich wieder den süßen Schmerz spüren durfte. Meine Augen leuchteten, die Wangen waren rot. Ich zog mich aus, legte die Sachen sorgfältig zusammen und ging barfuß zurück zum Schlafzimmer. Bei jedem Schritt spürte ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen, die bereits am Oberschenkel hinunterlief. Er stand im Türrahmen, ein schlichtes Lederhalsband in der Hand und begutachtete mich. Ich senkte den Blick und ging auf ihn zu, sodass uns nur noch ein paar Zentimeter voneinander trennten. Er legte mir das Halsband an und ich schaute ihn erwartungsvoll dabei zu. Seine Hand griff in meine Haare und drückte meinen Kopf hinunter „Gut erzogen wurdest du nicht“ stellte er fest. Der Griff war fest und er führte mich hinein. Ich kämpfte nicht dagegen an, noch nicht. Eine Kette klirrte und kurz darauf wurde sie an meinem Halsband befestig. Der Griff löste sich und er nahm die Kette und somit mich in die Hand. Am Boden vor dem Bett entdeckte ich einen Metallring. Die Kette war lang genug, dass ich stehen bleiben konnte, nachdem er mich angekettet hatte. Viel Spielraum hatte ich nicht. Manschetten wurden mir an den Knöcheln und Handgelenken befestigt. Ich ließ alles geschehen und bemerkte aber mein kleines inneres Miststück erwachen. Er verschwand aus meinem Blickfeld und ich hob den Kopf, um zu schauen, was er vorhatte. Es klatsche, als er mit der Hand auf meine Arschbacke schlug. Ich zuckte zusammen und versuchte mich umzudrehen. In dem Moment klatsche es ein zweites Mal. „Du schaust mich nicht an, außer ich sage es dir. Du sprichst nicht, außer ich sage es dir. Du bewegst dich nicht, außer ich sage es dir. Verstanden?“ verdammt war das heiß dachte ich mir und nickte. Ein dritter Schlag. Jeder schien an Intensität zuzunehmen. Er stand dicht hinter mir, legte meinen Kopf in den Nacken was zu einem klirren der Kette und Druck auf meiner Kehle führte. Ein Tuch legte sich über meine Augen und wurde am Hinterkopf zusammengeknotet. Ich blieb, wo ich war, und spürte kurz darauf seine Lippen auf meinen. Ein intensiver Kuss. Ich hob meine Hände, um ihn zu berühren. Wollte ihn spüren. Doch er wehrte mich ab und ließ mich allein in meiner neuen Dunkelheit stehen. Meine linke Hand wurde an der Manschette nach oben geführt. Ein klicken. Kurz oberhalb meines Kopfes hing mein Arm und kurz darauf mit einem zweiten Klicken auch der andere Arm. Mein Atem ging stoßweise. Das Gefühl ihm ausgeliefert zu sein erregte mich. Er strich mir mit beiden Händen über die Arme, fand den Weg zu meinen Brüsten. Umrundete sie und zwickte mir leicht in die Nippel. Ein leises Stöhnen verließ meine Lippen. Die Hände wanderten weiter. Über meine Hüfte. Mit leichtem Druck spreizte er meine Beine, was ich willig zuließ. Eine Hand fand meine Spalte und streichelte sanft über meine Scharmlippen. Seine Finger glitten tiefer. Er fand das Band vom Ei, was ich schon vollkommen vergessen hatte, und zog dran. Mit einem schmatzenden Geräusch flutschte es hinaus. Ein tiefes Grollen kam von Ihm. Ich lächelte und versuchte mich weiter nach hinten zu lehnen, um ihn zu spüren. Eine Hand legte sich um meinen Hals, drückte zu und ich hielt inne. Ich spürte etwas an meinen Lippen und öffnete den Mund. Etwas feucht Warmes strich erst über meine Unterlippe und dann über die Oberlippe. Mit der Zunge leckte ich meine eigene Feuchtigkeit ab und schluckte hart. „Mund auf. Ich will das du es fest zwischen deinen Zähnen behältst.“ Ich gehorchte. Seine Hand war zurück an meiner Spalte und fanden meinen mittlerweile harten Kitzler. Meine Beine sackten kurz zusammen, als er ihn zwischen zwei Finger nahm und ihn hin und her rollte. Mit einem Finger drang er in mich ein und ich keuchte auf vor Lust. Mein Körper brannte vor Erregung. Er gab mir ein Kuss auf die Schulter und ließ mich erneut schwer atmend im Dunkeln. Ich horchte in die Stille und befahl mir mich zu beruhigen, um auszumachen was als nächstes passieren würde. Ein kurzes helles surren. „Die Gerte gehört zu deinen Lieblingen habe ich recht? Du darfst antworten“ hörte ich seine Stimme dicht hinter mir. „AH“, konnte ich nur sagen, da ich immer noch das Ei in meinem Mund trug. Bei den Gesprächen, die wir führten, hatte ich meine drei liebsten Schlagwerkzeuge genannt und die Gerte war tatsächlich dabei gewesen. „Sprich deutlich, wenn ich dich etwas Frage!“ kam es direkt vor mir und das bekannte kleine Leder wurde mir auf die Brustwarze gedrückt. „AH“, versuchte ich es erneut. Ein süßer Schmerz flammte auf meinem Hintern auf. Fast hätte ich das Ei fallen lassen, als ich lauf aufstöhnte. „Es sind zwei einfache Buchstaben. So schwer kann das nicht sein. Gib dir gefälligst etwas Mühe!“ rief er und ein zweiter Schlag traf mich. Härter. Für mich noch nicht hart genug. Mein inneres Miststück reagierte schnell und spuckte mit einem lauten ploppen das Ei aus. „JA verdammt!“ schrie ich ihm entgegen. Stille.    

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