Dies ist ein beliebter Beitrag. Ba**** Geschrieben September 21, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 21, 2023 Die folgende Geschichte ist für Frau Freundlich. Sie ist mehrere Teile gegliedert. Es beginnt mit einer Doppelfolge. 1. Der Hilferuf Seit einigen Tagen hatte ich nichts von ihr gehört. Sie war mir keine Rechenschaft schuldig und wir waren auch keinesfalls in einer Beziehung, aber ich vermisste die Lady. Wir hatten uns kürzlich kennengelernt und sehr schnell intensiven täglichen Kontakt. Neben der erotischen Ebene stellte sich sehr schnell hinaus, dass wir auch darüber hinaus sehr gut auf einer Wellenlänge lagen. Wir konnten auf Augenhöhe argumentieren und uns unterhalten – aber von einem Moment auf den anderen auch problemlos in das Machtgefälle wechseln, das uns erotisch miteinander verband. Warum sie sich jetzt gar nicht mehr meldete – es war mir ein Rätsel. Hatte ich etwas falsch gemacht? Ich verordnete mir noch einige Tage Geduld, als ich im Briefkasten einen mysteriösen Brief entdeckte. „Hallo. Ich kann dir nicht viel schreiben. Ich bin in einer Einrichtung und werde hier festgehalten. Ich weiß nicht warum. Kannst du mir helfen bitte?“ Diese Worte waren handschriftlich geschrieben – ja, es war eindeutig ihre Schrift. War sie in Gefahr? Hatte sie ein Geheimnis, das sie mir bisher verschwieg? Oder hatte sie sogar Feinde? Ich konnte mir überhaupt keinen Reim auf diese Zeilen machen. Es gab überhaupt keine Andeutung in diese Richtung, im Gegenteil. Sie war beruflich erfolgreich, sozial engagiert und stets freundlich zu Ihren Mitmenschen. Übrigens auch dann, wenn sie mich dominant bespielte. Es gab noch einen weiteren Zettel in dem Brief, ein offizielles Anschreiben. „Guten Tag, wir sind eine Einrichtung im Sozial- und Gesundheitswesen. Neben der Steigerung der Gesundheit unserer Patienten haben wir uns zum Ziel gesetzt, den Patienten auch außerhalb unserer Einrichtung das Leben durch Hilfestellungen zu erleichtern. Ausführliche Sozialberatungen sowie individuelle Angebote in jeglichen Lebensbereichen runden unser Angebot ab. Über unser Haus gibt es keinerlei Informationen zu recherchieren, wir verweisen jedoch gern auf unsere nahezu 100%-ige Erfolgsquote. Unsere neue Patientin ist sehr freundlich, und sie hat Sie als ihren Kontakt nach außen gewählt. Sie erhalten also die Möglichkeit, die Patientin zu besuchen. Telefonate oder Online Kontakt werden von uns ausgeschlossen. Stimmen Sie dem Treffen zu, erwarten wir Sie in drei Tagen um 10 Uhr an unserer Pforte.“ Da war also endlich eine Nachricht von der Lady, endlich! Aber eine sehr rätselhafte. Sie fragt mich um Hilfe – natürlich würde ich ihr helfen und ich muss gar nicht überlegen, ob ich das Angebot von dieser ominösen Einrichtung annehmen würde. Aber was könnte das für eine Einrichtung sein? Ich kenne die Adresse, sie liegt in einem großen Industriegebiet, es ist ein großes Areal, komplett umzäunt und niemand in der Stadt weiß so richtig, was hinter den Zäunen passiert. 2. Der Besuch Was ein Glück, ich durfte sie besuchen. Natürlich gab es viele offene Fragen, die ich mir überhaupt nicht beantworten konnte. Aber ich sollte sie wieder sehen, endlich. Hoffentlich geht es ihr gut. Und hoffentlich macht diese Einrichtung einen guten Eindruck… An der Pforte wurde ich nach Vorlage des Briefes auf das Gelände gelassen. Sicherheit wird hier sehr groß geschrieben, so gab es eine Vielzahl an Wärtern. Stattliche und großgewachsene Männer, aber auch resolute Frauen. Sie vermittelten ein Gefühl von Stärke. Ob das nicht auch negativ auf die Patienten wirken kann? Gerade als ich mir diese Frage stellte, wurde ich von zwei Ärzten begrüßt. Ein großer Mann und eine Frau. Beide waren durchaus hübsch und attraktiv, wie auch die Wärter. Aber natürlich galt mein Interesse ausschließlich der Lady. „Willkommen in unserer Einrichtung. Schön, dass du es einrichten konntest. Bevor wir loslegen, kannst du mir bitte dein Handy geben? Mir müssen sicherstellen, dass keinerlei Fotos gemacht werden.“ Die Ärztin guckte mich fordernd an und hielt mir ihre Hand hin. Auch die Blicke ihres Kollegen konnte ich spüren. Ich fühlte gar meine sexuelle Unterwürfigkeit, auch wenn es in diesem Moment natürlich vollkommen unangebracht war. Ich griff also nach meinem Handy, und legte es in die Hand der Ärztin. Sie ließ es in ihrem Kittel verschwinden. „Gut. Es ist wichtig, dass sich auch Besucher und Außenkontakte unserer Patienten an die Regeln halten. Das Siezen von Wärtern und Personal gehört selbstverständlich dazu, während wir euch duzen. Damit haben gerade Gäste anfangs öfter Probleme. Komm mit, wir führen dich rum!“ Ich nickte leicht und folgte den beiden Ärzten. Sie führten mich über das Gelände und begannen mit einem Zellentrakt. Es gab einige vergitterte Zellen, andere waren teilweise gummiert. Die Ärzte bemerkten meine größer werdenden Augen, begannen dann aber mit ihren Erklärungen. „Jeder Patient bekommt eine Einzelzelle. Ob vergittert oder gummiert, hängt vom Verhalten ab. Meistens reicht aber das Gitter. So können die Patienten auch untereinander kommunizieren, natürlich aber nicht zu laut. Wir betreuen und beobachten rund um die Uhr, die Sicherheit und das Wohlergehen unsere Patienten ist als zu jeder Zeit gewährleistet.“ „Wo ist denn… in was für einer Zelle ist denn meine Bekannte? Wann kann ich sie sehen bitte…“ Beide Ärzte drehen sich zu mir um und schauen mich vorwurfsvoll an. „Bitte keine Fragen stellen während der Führung. Alles zu seiner Zeit. Wir zeigen dir den Innenhof, komm mit!“ Ich nickte schnell, natürlich wollte ich es mir nicht verscherzen mit den Ärzten. Ich fühle mich wie ein zurechtgewiesenes Schulkind und blickte beschämt zu Boden. Die Ärztin griff dann kurz an meinen Rücken und schob mich etwas vor, so dass die Führung weitergehen konnte, im Innenhof. Der Innenhof war voller Patienten. Die Ärzte blieben in meiner Nähe und die Patienten nahmen kaum Notiz von uns, sie waren aber auch gut beschäftigt mit verschiedenen Tätigkeiten. Einige wurden sportlich gefordert durch Liegestütz, Tauziehen oder andere Übungen – natürlich unter aufmerksamer Beobachtung von Wärtern mit Trillerpfeife und Klemmbrett zum Notieren der Leistungen. Eine andere Gruppe übte Tanzschritte ein, eine Art Choreographie. Die Patienten waren allesamt sehr bemüht und motiviert. Die großen Anstrengungen beim Sport oder auch für Männer unübliche feminine Tanzschritte bei den Choreos wurden anstandslos in Kauf genommen, Disziplin wird in dieser Einrichtung offenbar sehr groß geschrieben. „Es ist gerade Pause für alle Patienten. In dieser Zeit sind alle auf dem Innenhof und können sich beschäftigen. Das klappt sehr gut wie du siehst. Wenn die Leistungen zu schlecht werden oder die Beschwerden zu laut, kann es aber auch anders aussehen!“ Die Ärztin erklärte mir dies und deutete nach außen an den Rand des Innenhofs. Ich zuckte leicht zusammen, als ich fixierte Patienten sah. Einige hatten zusätzlich die Augen verbunden, andere mussten ihre Beine spreizen. „Bist du bereit, deine Bekannte zu sehen? Du wirst sicher erschreckt sein, aber genau wirst du erkennen dass ihr Aufenthalt in dieser Einrichtung unerlässlich für sie ist.“ Die beiden Ärzte führten mich ein Stück weiter und ich nickte natürlich auf ihre Frage. Um die Ecke sah ich sie dann, meine vermisste Lady. Sie zeichnete etwas. Auf einer Leinwand. Sie war sehr konzentriert und vertieft in ihre Zeichnung. Sie hatte im Innenhof einen kleinen Bereich für sich. Wir kamen ihr langsam näher, aber sie nahm keine Notiz von uns. Sie trug ihre große auffällige Brille. Ihr Tshirt war voll mit Spuren von Tusche oder Stiften – ich wusste gar nichts von ihrem Faible für Kunst. „Schau auch auf den Boden, hier hat sie mit Kreide gemalt. Dort auf dem Tisch liegen Dutzende gemalte Bilder.“ Die Ärztin führt mich immer näher, aber nicht zu nahe an die Lady. Sie nimmt weiter keine Notiz von uns und ist völlig in ihrer eigenen Welt. Sie lächelt dabei mit großer Begeisterung. Die Ärztin führt mich weiter, bis ich dann einen Blick auf die Leinwand bekomme und das Motiv erkennen kann. Es ist ein Penis. Der Arzt zeigt mir dann nacheinander andere Bilder von der Lady. Das Motiv ist jedes Mal ein Penis. In ihrem Bereich des Innenhofs, mit Kreide gezeichnet, ist ebenfalls ein großer Penis. Penisse in allen Größen und Farbkombinationen.
frechemaus1996 Geschrieben September 21, 2023 Geschrieben September 21, 2023 sehr spannend wo finde ich den zweiten teil :)
Sklavensau-2400 Geschrieben September 21, 2023 Geschrieben September 21, 2023 Super Geschichte freue mich auf die Fortsetzung super spannend geschrieben 👍
Lu**** Geschrieben September 22, 2023 Geschrieben September 22, 2023 Ich bin gespannt auf die Fortsetzung
ro**** Geschrieben September 22, 2023 Geschrieben September 22, 2023 Sehr aufregend und spannend freue mich auf die Fortsetzung
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ba**** Geschrieben September 28, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 28, 2023 3. Die Auflagen Kurz darauf waren wir im Büro der beiden Ärzte. Ich durfte mich setzen und verarbeiten, was ich auf dem Innenhof von meiner Lady gesehen hatte. Sie wirkte komplett abwesend, aber auf ihre Art sehr glücklich. Es schien ihre Bestimmung zu sein, Penisse zu zeichnen. Mir gegenüber gab sie sich dominant und führend, sie mochte die Kontrolle, aber die Fixierung auf den Penis war mir neu. Und sie war ja hier eingewiesen und bat mich um Hilfe. Doch wie konnte ich ihr helfen? Die Worte der Ärztin rissen mich aus meinen Gedanken. Sie stellte sich direkt vor mir auf. Ich musste zu ihr aufblicken, ihr Kollege stand direkt neben ihr. „Du wurdest als Kontakt angegeben. Sie möchte dich sehen. Regelmäßig. Doch das ist nicht so einfach. Du hast gesehen was sie im Innenhof gemacht hat? Für deine Bekannte gilt die höchste Sicherheitsstufe. So müssen wir auch auf dich acht geben. Du kannst zu ihrem Kontakt werden und ihr helfen. Dazu müssen wir dich vermessen. Du kannst morgen dazu vorbeikommen. Du darfst noch essen was du möchtest, aber schick uns Fotos davon. Wenn das für dich nicht in Ordnung ist, sag uns Bescheid. Wir werden dich auch wiegen und Blut von dir abnehmen. Alles nur zu deinem besten. Du kannst uns vertrauen, wir sind alles ausgebildete Ärzte und wissen, was wir tun. Gib uns auch hier Bescheid, wenn du damit Probleme hast. Ganz wichtig ist der folgende Punkt: die Patientin hat uns informiert über euren etwas ungewöhnlichen Kontakt. So auch über ihre Kontrolle über deinen Penis. Ihr habt vereinbart, dass du ihn nur anfassen darfst, wenn sie dies erlaubt oder dich dazu anweist. Ist das richtig, kannst du das bestätigen?“ Ich gucke etwas überrumpelt zwischen den Ärzten hin und her. Der Arzt hat einen Kugelschreiber in der Hand und wartet offensichtlich auf meine Antwort. Auch die Ärztin schaut mich fordernd an. „Ja. Ja das ist richtig. Die Lady und ich finden beide Gefallen daran…“ „Gut. Du musst dich uns nicht erklären. An dieser Abmachung wird sich erstmal nichts ändern. Berührungen deines Geschlechts für dich nur zur Hygiene. Verstanden? Das ist sehr wichtig für die Patientin. Psychologisch würde es sie sehr zurückwerfen, wenn diese Abmachung verletzt werden sollte. Wir werden dich regelmäßig danach fragen, ob du es einhälst und wie es dir damit ergeht. Wir sehen in Absprache mit der Patientin von weiteren Maßnahmen in diese Richtung zum jetzigen Zeitpunkt ab.“ Wow, was für Ansagen von der Ärztin. Ich fühlte mich allein durch ihre Worte etwas auf den Hocker gepresst und versuche dabei, die Situation auf mich wirken zu lassen. Doch die Ärztin hatte andere Pläne. Sie kam näher auf mich zu, wirkte dadurch immer größer. Ihre Augen und ihr klarer Blick fixierten mich und ließen es kaum zu, dass ich ihr auswich. „Hast du alles verstanden?“ „Bist du bereit, deiner Lady zu helfen?“ „Bist du mit den genannten Punkten einverstanden?“ Bei jeder Frage nickte ich wortlos. Und die Ärztin kam einen Schritt näher. Sie wirkte damit sehr zufrieden, ohne dass sie mir dies zeigte. Ich sagte ihr dann etwas unterwürfig zu. Erst jetzt lächelte sie mich an, und streichelte mir kurz über die Wange. „So ist es fein. Wir erwarten dich morgen. Guten Tag!“
Sklavensau-2400 Geschrieben September 28, 2023 Geschrieben September 28, 2023 Sehr spannend freue mich auf die Fortsetzung 👌👍👍
Sp**** Geschrieben Oktober 3, 2023 Geschrieben Oktober 3, 2023 sehr interessant ... ich warte gespannt auf eine Fortsetzung (Ich mag einfach Deine Geschichten.)
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ba**** Geschrieben Oktober 6, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 6, 2023 Danke für eure Anmerkungen und Kommentare, ich freue mich da sehr Habt ihr bestimmte Ideen oder Phantasien, wie es weitergehen könnte? Bin da gespannt und für Ideen immer offen 4. Untersuchung Pünktlich stand ich am Eingangstor und wurde auf das Gelände gelassen. Die beiden Ärzte vom Vortag empfingen mich freundlich und führten mich in das Untersuchungszimmer. Ich mich fühlte mich nicht sonderlich wohl vor den beiden in meiner Situation und war gespannt auf das, was kommen würde. Hoffentlich dürfte ich meine Lady bald wiedersehen. „Du hast nicht mehr gegessen als das, was du uns geschickt hattest, ja? Zwei Brötchen zum Abendbrot, später etwas Eis und Schokolade. Und Gemüse. Und heute morgen noch nichts. Du frühstückst generell nichts, ist das richtig?“ Ich nickte und bejahte die Fragen der beiden Ärzte. Natürlich würde ich sie nicht anlügen. Es war mir unangenehm, ihnen die Fotos von meinem Essen zu schicken, hoffentlich war das nur eine Ausnahme. Natürlich handelt es sich nur um Essen, aber es ist doch etwas Persönliches und ich fühlte mich sehr kontrolliert. „Das mit dem Gemüse ist uns sehr wichtig. Kannst du heute Abend etwas mehr davon zu dir nehmen? Tomaten und Paprika, bekommst du das hin?“ Ich errötete etwas bei dieser Frage. Das ist dann schon sehr kontrollierend… ja ich mag Gemüse sehr gern, aber doch nicht auf Anweisung der Ärztin… aber an der Stelle jetzt unnötigerweise Probleme generieren wäre auch nicht clever von mir. „Ja Frau Doktor, gern!“ nickte ich sie an und ihr Kollege machte einen Haken auf den Zettel auf seinem Klemmbrett. Die Ärztin lächelte mich an. „Dir liegt viel an deiner Bekannten, das merkt man. Du machst das sehr gut bislang, wirklich. Jetzt müssten wir dich einmal vermessen – Bauchumfang, Gewicht, Größe. Kannst du dich dazu ausziehen bitte?“ Wie auch die Frage nach dem Gemüse klang es vielmehr wie eine Aufforderung als nach einer Frage, zu der ich verschiedene Optionen hätte. Ich stand auf und legte meine Kleidung ab. Der Arzt half mir, indem er jedes Kleidungsstück in die Hand nahm und zusammenlegte. Die Ärztin beobachtete mich und gab mir dann ein Zeichen, dass ich die Shorts zunächst anbehalten dürfte. „Einmal drehen bitte.“ „Die Beine etwas auseinander.“ „Die Hände in den Nacken.“ Mit ganz kurzen Kommentaren dirigierte mich die Ärztin. Ich konnte beim Herumdrehen beobachten, wie der Arzt meine Kleidung nahm, um den Tisch herumging und dort ablegte. Es war wie ein Symbol für mich, dass ich damit die Kontrolle über meine Kleidung abgegeben hätte. Doch ich konnte kaum darüber nachdenken, als sich die Ärztin direkt vor mich stellte. Ich blcikte jetzt zu ihr auf, mit gespreizten Beinen und den Händen im Nacken. Eine Situation, die ich mit meiner Lady so gern erlebt hätte, die unter anderen Umständen so viel Erregung in mir ausgelöst hätte… so aber fühlte ich mich natürlich nicht wohl in meiner Haut. Die Ärztin griff mir dann an die Wangen und streichelte sie ganz sanft. „Du machst das sehr gut. Du bist auf einem guten Weg, deine Dame wiederzusehen.“ – sprach sie beruhigend auf mich ein. Die korrigierte meine Haltung, indem sie meine Ellbogen etwas zurückdrückte und mein Kinn anhob. Ich blickte ihr direkt in die Augen, während ich ihre Hände an meinem Oberkörper fühlte. Streichelte sie mich etwa? Setzte sie ihre Fingernägel ein? „Stimmt etwas nicht? Bitte achte auf deine Haltung, ja?“ Ich fühlte mich total ertappt durch ihre Worte und nickte. „Entschuldigen Sie, es ist alles in Ordnung Frau Doktor!“ sage ich schuldbewusst, um einen Moment später ihre Hände deutlich an meinem Po zu fühlen. Sie knetete ihn leicht, als wollte sie etwas prüfen. Um kurz darauf meine Shorts runterzuziehen. Als sie diese über meinen Penis führte, wurde mir meine Errektion bewusst. Wir schauten uns direkt in die Augen. Die Ärztin legte ihren freien Zeigefinger auf meine Lippen, so dass ich keinen Mucks sagte. Ich blicke ihr in die Augen und fühlte mich vollends kontrolliert. Sie ließ mich jeweils ein Bein anheben, um die Shorts runterzuziehen. Ich stand nackt vor den beiden Ärzten. Sie gingen ruhig um mich herum. Frau Doktor griff immer wieder an mich und kam mir nahe, und Herr Doktor machte sich stets Notizen. Bis sie ganz nah zu mir kam, so dass ich ihren Atem spüren konnte. Sie griff mir an den Penis. „Denk ruhig an deine Lady. Du vermisst sie sehr, oder?“ Mit gekonnten Griffen streichelte sie mein Glied. Sie musste sich keine große Mühe dabei geben, ihre Hände und ihre Worte erregten mich ungemein. „Es ist gut, dass du dich nicht selber berührst. Dazu gehört viel Disziplin, und es ist ein großes Opfer was du da bringst. Fein!“ – sie lächelte mich an als sie das sagte, und ich fühlte mich komplett vor ihr entblößt. „Du scheinst leicht erregbar zu sein. Es ist gut, das zu wissen. Wir werden das zukünftig regelmäßig kontrollieren. Es ist dann im Prinzip nur eine Frage der Zeit - solange du dich an die Regeln hälst, und solange deine Lady sich an die Regeln hält… du erinnerst dich an die Penisse, die sie im Innenhof gemalt hat?“ Ich nickte und merkte, wie die Ärztin mich einen Moment lang masturbierte. Mein Atem wurde etwas unruhiger, so dass sie schnell stopte. „Danke, das war sehr gut. Komm mit auf die Waage. Wir möchten, dass du nicht zunimmst, hörst du?“ Wieder nicke ich schnell und ließ mich von ihr auf die Waage führen. Sie griff dazu an meinen Po und schob mich vorwärts. Anschließend vermaßen die beiden Ärzte noch meine Größe und meinen Bauchumfang, bevor der Arzt mir meine Kleidung wieder gab. „Danke, das war es für heute. Schick uns Fotos von dem Gemüse, das du isst. Wir melden uns zeitnah bei dir. Und was die Berührungen von deinem Penis angeht, sind wir uns doch einig, oder?“ Ich zog mich schnell an und nickte. Und verließ voller Scham die Anstalt. Ohne meine Lady gesehen zu haben.
Sklavensau-2400 Geschrieben Oktober 6, 2023 Geschrieben Oktober 6, 2023 Wieder super geschrieben fühle mich beim Lesen als wäre ich dabei! Danke für die Geschichte 👍😘
Sp**** Geschrieben Oktober 12, 2023 Geschrieben Oktober 12, 2023 Prima Story ! ... danke! ... bitte fortsetzen ... 👍
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ba**** Geschrieben Oktober 28, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 28, 2023 5. Einschub Die strenge Psychologin betrat die Zelle, in der meine Lady eingeschlossen war. Sie setzte sich leise auf den kleinen Hocker, der neben dem Bett stand. Die Lady lag auf dem Bett und zeichnete mit einem Bleistift. Sie hatte dazu ein Malbuch in ihrer Zelle. Wie auf dem Innenhof war sie sehr vertieft und ließ sich von der Ärztin nicht aus der Ruhe bringen. Sie nahm Notiz von dir, aber zeichnete konzentriert weiter. Bis sie das Wort ergriff. „Hallo Frau Doktor. Erzählen Sie mir von meinem Kontakt. Beginnen Sie mit Ihren Ausführungen.“ Die Ärztin lächelte und begann es mit ihren Ausführungen in dem Moment, als ihre Patientin ihr dazu die Erlaubnis erteilte. „Es klappt sehr gut mit deinem Kontakt. Er mag dich sehr und akzeptiert die Regeln, die wir ihm auferlegen. Sein Gewicht ist im gewünschten Zielbereich und er weiß, dass er nicht zunehmen darf. Seinen Gemüsekonsum protokollieren wir mit Fotos, wie du es gewünscht hattest.“ „Sehr schön. Ich hatte gehofft, dass es so gut funktioniert. Mag er Sie denn? Gefallen Sie ihm? Ihr Gesicht, Ihr Körper? Na Frau Doktor?“ „Ja, ich bin sicher er mag mich. Ich habe wie gewünscht auch an seinen Penis gegriffen. Es brauchte nicht viele Berührungen. Er mag meine Nähe und meine Art. Die Regeln zu seinem Penis hat er auch nochmal bestätigt. Er ist sehr brav.“ „Ja so kenne ich ihn. Fein. Reizen Sie ihn ruhig. Er wird sich sicher schämen vor Ihnen, wenn er eine Erektion bekommt. Die Notizen von Ihrem Kollegen lassen Sie mir noch zukommen, bitte. So und schauen Sie bitte hier… das neue Bild ist fertig. Gefällt es Ihnen?“ Die Lady blickte die Ärztin jetzt zum ersten Mal an, voller Erwartungen und mit einem freudigen Lächeln. Die Ärztin nickte und beugte sich vor zum Bett und blickte auf das Bild. Sie sah ein Abbild ihrer selbst. Sie war fast nackt gezeichnet und ihre Weiblichkeit besonders betont, so zum Beispiel ihre Oberweite. Ja, sie hatte große und feste Brüste. Auf dem Bild hatte die Patientin sie aber nochmal deutlich größer dargestellt. Und dennoch realistisch und ästhetisch. Ähnlich war es mit ihren Lippen, die sehr sinnlich wirkten und ein einladendes Lächeln suggerierten. Sie trug auf dem Bild nur dünne Unterwäsche, die ihre Weiblichkeit unterstrich. Die Zeichnung war sehr gelungen. Die Patientin lächelte und genoss den Anblick der Ärztin. „Das hast du wirklich schön gezeichnet. Wow…!“ Die Ärztin blickte mit großen Augen auf das Bild und lauschte den Worten der Patientin. „Sie sollten sexy aussehen. Richtig verführerisch. Wenn ich Ihren Blick sehe, ist mir das gut gelungen. So sieht Sie vielleicht auch mein Kontakt, wenn Sie so weitermachen. Das bekommen Sie doch hin, oder?“ Die Ärztin nickte artig. Sie schämte sich vor der Patientin, und fühlte sich in dem Moment so wie ich mich nach meinem letzten Besuch gefühlt hatte. Ihr wurde bewusst, welche Rolle sie spielte für die Patientin. „Kommen Sie näher. Ich möchte, dass Sie mich küssen!“ sagte die Patientin dann und lehnte sich zurück. Natürlich nickte die Ärztin und durfte sich auf das Klopfen der Patientin hin mit auf die Bettkante setzen. Sie beugte sich zu ihr herunter und kam ihrem Gesicht immer näher. In jedem Moment war ihr klar, dass die Patientin die Kontrolle hatte. Über die Situation, und über ihre Person. Doch es gab keine Unterbrechung, so dass der Kuss folgte. Ganz sanft. Die Patientin streichelte der Ärztin dann über den Körper, bis die an ihrem Po angekommen war. Diesen massierte sie einen Moment lang, bevor sie ihn laut klappste. „Schluss jetzt für Sie. Danke, ich bin sehr zufrieden mit Ihnen. Sie können gehen. Schicken Sie bitte noch Ihren schicken Kollegen rein. Um dann abzuschließen für die Nacht, von außen.“ Die Ärztin bekam noch ihre Wange gestreichelt, bevor sie den Raum verließ und ihrem Kollegen Bescheid sagte.
Sp**** Geschrieben Oktober 30, 2023 Geschrieben Oktober 30, 2023 Interessante Episode ... ich bin gespannt auf die Entwicklung des Verhältnisses von Fr Doktor zu Patientin ... aber auch von Patientin zu ihrem Kontakt ... Und der schicke Kollege von Frau Doktor? Der wird die Patientin die ganze Nacht nicht nur überwacht haben? ... oder? ...
Sm**** Geschrieben Oktober 31, 2023 Geschrieben Oktober 31, 2023 Eine schöne und spannende Geschichte. Sehr gut geschrieben! Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht.
Al**** Geschrieben Oktober 31, 2023 Geschrieben Oktober 31, 2023 Ob es sich am Ende herausstellt, dass die besagte Lady die eigentliche Cheffin der Anstalt ist? Wir warten mal die Fortsetzung ab 😎
Empfohlener Beitrag