Blasediener

[dankbar_bayern]

Ist für euch ein Blase bzw Leckdiener auch ein Sklave?

[Gelöschter Benutzer]

Ja.

[OkkyundKitty]

ja

 

[Gelöschter Benutzer]

Ja, definitiv

[dankbar_bayern]

Welche Steigerungen wären denkbar

[Fugazi]

da ich mich grundsätzlich gegen den Begriff wehre (Sklaverei wurde abgeschafft) nein

[BiSklave01]

Natürlich

[99****]

Vor 13 Minuten , schrieb Fugazi:

da ich mich grundsätzlich gegen den Begriff wehre (Sklaverei wurde abgeschafft) nein

Und stattdessen ist es ein/e.......? Ich bin gespannt

[ZofeUndMaster]

@Fugazi Du kannst Dich ja gegen den Begriff wehren, es ändert aber nichts an der Tatsache das gerade im BDSM Bereich dieser Begriff verankert ist. Alles andere ist CanceldCulture und kann gerne ausgelebt werden. Aber gerade in diesem Bereich sind solche Begrifflichkeiten gewollt, gewünscht und ein wesentlicher Bestandteil dieser Form.
@Blasediener: Für mich ja!

[Gelöschter Benutzer]

@Fugazi das es im BDSM Bereich etwas anders läuft, als in der historischen Sklaverei ist dir aber schon bewusst ? und ja der Begriff ist nun mal Bestandteil der "Szene" ....

Ergänzung ... @TE ja ist er. zu deiner zweiten Frage: was noch ? klär das mit deinem Partner ....

bearbeitet Oktober 19, 2023 von Gelöschter Benutzer

[Dvbd1970]

Wer sich selbst Blasdiener nennt muss sich nicht wundern das er als Sklave angesehen wird,. DIENERist seit Jahrzehnten das gekeiche wie SKLAVE Oder Sklavin.

[KatanaDom]

Kann, muss aber nicht. Ein Sklave ist Eigentum, ein Diener ist "Bediensteter", also in Diensten stehend, ein Angestellter

[livestile]

Kann mich KatanaDom nur anschliessen. Ein Diener dient dem/ der Herren / Herrin. Dafür wird er normalerweise entlohnt. Ein Sklave hat keine Ansprüche auf eine Entlohnung. Es ist dennoch möglich dass ein Diener eines Sklaven Tätigkeiten ähnlich gehandhabt wird. Dies ist reine Auslegungssache und wie man es vereinbart.

[Gelöschter Benutzer]

Jemand der Dient ist noch lange kein Sklave 😎

[Te****]

Blasdiener ist Diener, Blassklave ist Sklave... Ich finde das steckt doch irgendwie im Wort....

 

Steigerung ist das Blasstück.

[Bratty_Lo]

Danke @nie_0815 jemand der dient  ist nicht automatisch einen Sklave... 

Und ein Sklave dient auch nicht zwangsläufig. Er ist für das da, was die Herrschaft möchte. Und das kann auch reine Benutzung sein. Manche differenzieren ja aber auch im bdsm und nennen es "Sexsklave", "Putzsklave", wie auch immer... 

In unserem Mindset "dient" eine Sklavin nicht, sondern wird einfach schlechter behandelt als die Sub. Stichwort "Kettensklavin", Kerker, Essen vom Boden, harte Auspeitschungen usw. 

Im bdsm ist es ja lediglich etwas, worin zwei Personen einen Reiz sehen. Für mich geht's mit 24/7 einher, andere sind auch nur Lustsklavin im Schlafzimmer. Und manche machen es an Tabulosigkeit (bzw. möglichst wenige) fest. 

Aber ja, da man Tabus haben darf und sich zudem dei Herrschaft aussucht, ist es keine echte Sklaverei... sondern "Spiel". 

Da ich bdsm echt lebe und mit dem Begriff auch so meine Probleme habe, denn mit nem Sklaven macht man wirklich was man will, mag ich den Begriff auch nicht @Fugazi 😉

Aber jeder wie er mag. 

 

[Bratty_Lo]

Meine Antwort: Ein Blasediener ist nicht automatisch ein Sklave. 

ICH persönlich, wenn man den Begriff Sklave im bdsm nutzen mag, mache es an 24/7 fest. Das sagt Blasediener nicht aus.

[towel]

das iss sexuelles rollenspiel in meinen augen

[dankbar_bayern]

vor 14 Stunden, schrieb Teaspoon:

Blasdiener ist Diener, Blassklave ist Sklave... Ich finde das steckt doch irgendwie im Wort....

 

Steigerung ist das Blasstück.

Was verstehst du unter Blasstück?

[Te****]

vor 3 Stunden, schrieb dankbar_bayern:

Was verstehst du unter Blasstück?

Objektivizierung

[Bratty_Lo]

Na eben. Man sagt ja auch "Fickstück"

[livestile]

Am 19.10.2023 at 14:41, schrieb Dvbd1970:

Wer sich selbst Blasdiener nennt muss sich nicht wundern das er als Sklave angesehen wird,. DIENERist seit Jahrzehnten das gekeiche wie SKLAVE Oder Sklavin.

Ein Diener ist eben kein Sklave, auch wenn du dies so siehst. Es gibt große Unterschiede zwischen beiden Rollen. Allein schon die Art des Umgangs, der Haltung, der Kommunikation, der Entlohnung, die Aufgabenbereiche usw.