Das Wochenende(beim Herrn)Teil 1

November 5, 2023

Der Abend beim Herrn

Prolog

Wir kennen uns schon ein paar Jahre.Ursprünglich warst du in einer Jugendeinrichtung mein Betreuer. Damals hast du bei mir schon Kopfkino ausgelöst.Als wir mal zum arbeiten bei dir zuhause waren habe ich mir vorgestellt wie ich an den Balken ,deines im Rohbau befindlichem,Fachwerkhauses hänge und du mich bespielst.Ich habe die Jungendeinrichtung dann verlassen.Dann haben wir uns nach Jahren auf einem Mittelalter Markt wieder gesehen. Sofort hatte ich wieder das Kribbeln im Bauch. Habe mir aber nichts an merken lassen.

Irgendwann war ich dann auf einer Flirtseite angemeldet und ausgerechnet du wurdest mir vorgeschlagen. Wir haben miteinander über dies&das geschrieben.Uns dann auch irgendwann mal auf einem Kaffe bei mir getroffen.Und wie sollte es anders sein sind wir im Bett gelandet.

Ich war zudem Zeitpunkt schon im Bdsm Bereich unterwegs und für dich war das alles Neuland aber ich habe gemerkt wie sehr dich das reizt. Danach haben wir uns immer mal wieder getroffen.

Wir sind bei dir verabredet. Abgesprochen war das deine Tür ein Spalt offen ist und ich dein Haus betrete. Ich habe meine Kleidung aus zuziehen um mir dann an Hand und Fussgelenken Ledermanschetten an zu legen.

Dann gehe ich zu dir ins Zimmer wo du auf den Boden vor dir deutest. Ich knie mich vor dir und gucke zu dir hinauf. Du legst mir mein Halsband an und verbindest die Handgelenksmanschetten miteinander so das ich zwar die Hände benutzen kann aber nicht an mir spielen kann.

Du forderst mich auf deinen Schwanz aus deine Hose zu holen. Da meine Ketten zu kurz sind versuche ich mit meinem Mund deine Hose zu öffnen. Dieses gelingt mir aber nicht direkt so das du deine Hände nach meinen Brüsten greifen und an meinen Nippeln ziehen. Ich stöhne auf und versuche es ein weiteres mal deine Hose zu öffnen.Dieses mal gelingt es mir. Deine Jeans rutscht an deinen Beinen herunter und ich ziehe deine Unterhose mit meinen Zähnen herunter so das mir dein halb steifer Penis entgegen springt.

Du schiebst ihn mir langsam aber bestimmend in meinen Mund. Langsam immer tiefer. Dein Schwanz wird immer steifer und ich liebkose ihn. Ich werde immer gieriger „Stopp nicht so schnell“ stöhnst du auf. Ziehst mich hoch ,ich stehe mit gesenkten Blick vor dir. Greifst nach einer kleinen Kette an der an den Enden kleine Klammern sind. Du ziehst die Kette durch den Ring an meinem Halsband und befestigst die jeweiligen Enden an meinen ,gereizten,Brustwarzen. Die Kette hat eine leichte Spannung so das meine Brustwarzen leicht nach oben gezogen werden. Du drückst mich wieder herunter um mir deinen Schwanz tief in den Mund zu schieben. Ich muss fast würgen aber du weißt genau wie weit du gehen darfst.

Ich liebkose mit meiner Zunge deinen Schwanz dann stöhnst du auf „AHHHH ich komme“ und spritzt mir dein Sperma tief in den Rachen.

Anschließend lecke ich deinen Schwanz sauber.

„Aufstehen.Hatte ich nicht gesagt du sollst nicht so schnell machen?“ Sagst du. „Entschuldigung meine Herr“ antworte ich dir. Du ziehst mich hoch und führst mich zu dem hölzernen Stützpfeiler wo du die Kette ,die zwischen meinen Handgelenkmanschetten baumelt,an den Haken hängst so das ich schön gestreckt vor dir stehe. „Ahhh“ jammere ich als du mich an den Pfosten drückst und die Brustwarzenklammern gegen das Holz kommen. „Sei ruhig.Strafe muss sein.Zähl die Schläge mit“ sagst du ruhig aber bestimmend zu mir.

Ich zähle jeden Schlag deutlich mit. Bei Schlag 20 hörst du auf „braves Mädchen,das soll dir eine Lehre sein zu gierig zu werden“sagst du und nimmst die Kette vom Haken.

Du führst mich zum Hocker ,der mitten im Zimmer steht. „Hinsetzen“kommt dein Kommando was ich direkt ausführe aus angst das du mich bestrafst.

Dann packst du ein Seil drehst es ein paar mal um meine Brüste und ziehst es dann um meinen Oberkörper so das ich gezwungen bin den Oberkörper gerade zuhalten.

„Stell dich hin und lass dich angucken.Ich bekomme heute Besuch und du wirst uns dienen.Sei ein liebes Mädchen und mach mich stolz“ sagst du. Dann greifst du die Kette zwischen den Brustwarzenklammern „ahhhh“ stöhne ich auf. „Tzzz,eigentlich sind die Nippel viel zu schade um so bearbeitet zu werden“ sprichst du und löst beide Klammern zeitgleich. Ich stöhne erneut auf. Dann spüre ich deinen Mund wie du erst die linke und dann die rechte Brustwarze liebkost und sanft mit deinen Mund daran saugst.

„ahh“ stöhne ich auf. „Gefällt dir das etwas?“ fragst du und greifst mit deiner Hand in meinem Schritt „ ohhh ja du läufst ja förmlich aus“ sagst du nachdem du mit zwei deiner Finger in meine feuchte Fotze geglitten bist. Du ziehst sie raus und steckst Sie mir in den Mund „ablecken“ ist dein kurzes Kommando und ich lecke meinen Saft von deinen Fingern und liebkoste sie mit meiner Zunge. „Irgendetwas fehlt aber noch an dir“ stellst du fest. Nimmst den Plug aus dem Regal und ich gucke dich panisch an. „Nein ich will nicht“ geht es mir durch den Kopf. Du führst den Plug in meiner Fotze ein.“Schön in dir behalten.Geh rüber zum Sofa und leg dich auf den Bauch.Arsch schön hoch gestreckt“ sagst du und gibst mir einen Klaps auf den Arsch.

Ich spanne meine Beckenbodenmuskeln an damit der Plug nicht raus rutscht und lege mich wie du es befohlen hast auf das Sofa. Deine Finger greifen von hinten durch meine Beine und spielen etwas an den Plug. „Ahhh“ stöhne ich auf. Du massierst mit deinen Fingern mein Poloch aber ich ziehe meinen Körper weg. „Bleibst du wohl hier“schimpfst du los. Schiebst den Plug wieder in meine Fotze um dann meine Hände nach hinten zu ziehen um sie mit den Fussmanschetten zu verbinden.

„So jetzt kannst du nicht mehr weg“ sagst du und greifst wieder nach dem Plug. Deine Finger stimulieren meine Klitoris und deine andere Hand gleitet in meine Fotze um meinen Saft zu nehmen. Diesen verteilst du dann an meinem Poloch. „Entspann dich“ beruhigst du mich.

Ich spüre erst ein Finger wie er langsam in mein Po gleitet.Dann nimmst du einen weiteren dazu.

„Ja genau das gefällt mir.Bleib so“ sagst du. Mit deiner Hand ziehst du den Plug vorne aus meiner Fotze und setzt ihn an mein Poloch an,dadurch da er durch meinen Saft schön feucht ist,gleitet er fast mühelos in mir hinein. „ahh“ stöhne ich noch einmal kurz auf als er am Schließmuskel vorbei gleitet. „Wow der sitzt richtig gut und steht dir.Den solltest du öfters tragen“ sagst.

Meine Fesseln werden gelöst und ich kippe komplett auf das Sofa. „Ab auf dein Kissen“ sagst du und ich gehe in Ecke um mich auf mein Kissen zu knieen.

Die Türklingel ertönt „Egal was heute passiert ich bin da. Ich will kein Laut von dir hören.Vertraue mir“sagst du und verschwindest aus meinem Augenwinkel.

„Worauf habe ich mich bloß eingelassen.?“ geht es mir durch den Kopf. Ich höre deine und noch eine Männliche Stimme immer näher kommen. „Ja Sie wird uns heute Abend dienen. Du darfst Sie benutzen aber keine bleibenden Spuren hinterlassen“höre ich dich sagen als Ihr den Raum betretet.

„Sie sieht so stolz aus auf Ihrem Kissen.Die Brüste gucken schön hervor.“spricht der andere Mann und kommt auf mich zu.Seine Finger bewegen sich in Richtung meines Mundes „Öffnen“ kommt sein kurzes Kommando. Ich öffne meinen Mund und lasse seine Finger hineingleiten und liebkose Sie. „Sie weiß wie Sie sich zu bewegen hat. Beine auseinander so das ich deine Fotze sehen kann“ sagt er um dann mit seinen Fingern in meine Fotze zu gleiten „Ahhh“ stöhne ich auf und die Finger werden mir aus dem Mund gezogen.

Du packst mich am Zopf und ziehst meine Kopf nach hinten„Was habe ich gesagt?Sprech“ brüllst du los „Mein Herr ich habe heute Abend zu dienen und darf keinen Ton von mir geben.Bitte bestrafe mich für mein Vergehen“antworte ich pflichtbewusst.

„Aufstehen und auf den Tisch knien ,Beine weit auseinander,Kopf auf die Arme nach vorne gestützt“ sagst du und ich beeile mich deinen Befehl auszuführen.