Jump to content

Ein Versuch aus der "Du und Ich" Perspektive


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
(bearbeitet)
Zitieren

Das hier ist erstmal nur ein Versuch. Ich fühl mich noch nicht ganz komfortabel mit dieser Art des Schreibens, was man vielleicht auch merkt. Kritik ist also gerne gesehen, weil ich mich natürlich auch verbessern will. Die Story ist bisher recht flach, weil ich mehr Augenmerk auf die Details legen wollte. Dazu hab ich dann auch Eindrücke aus Situationen mit eingebracht, die ich selber schon erlebt habe. Alles in allem eine Mischung aus Nacherzählung und Geschichte. Lasst mich gerne wissen, was ihr davon haltet.

 

Samstag Abend, ich klopfe an deine Tür. Du hast dich hübsch gemacht, weil du mir gefallen willst. Du machst die Tür auf und lässt mich rein. Ich sage dir, wie schön du aussiehst, fahre dabei mit einer Hand durch dein Haar, an deinem Hals entlang. Ich lege meine Hand um deinen Hals und packe feste, aber sanft zu. Es soll dir nicht wehtun, sondern dich nur daran erinnern, wer hier die Kontrolle hat. Du schaust mich mit großen Augen fordernd an - du willst mehr. Meine andere Hand fährt über deinen Körper, entlang deiner Brüste, die in diesem Kleid so gut aussehen, weiter über deine Hüfte, wo ich dich wieder packe und zu mir ran ziehe.

Wir küssen uns, leidenschaftlich, wild. Meine Hände wandern an deinen Hintern, massieren ihn durch. Ich lasse von dir ab, aber in dem Moment, in dem du dich umdrehst merkst du, wie ich wieder direkt hinter dir stehe. Ich lege meinen Arm von hinten um deinen Hals, aber diesmal ohne dabei zuzudrücken. Ein wohliges Gefühl macht sich in dir breit, du fühlst dich... beschützt. Wieder wandern meine Hände über deinen Körper. Selbst durch den BH merke ich, wie hart deine Nippel sind und massiere deine Brüste. Plötzlich merkst du, wie eine Hand unter dein Kleid wandert.. die Hüfte entlang... zwischen deine Beine..

Du spürst meine Hand auf deinem Slip, der schon ganz feucht ist. Aber das geht dir zu schnell und du versuchst meinen Arm wegzuziehen. Sofort merkst du, wie sich der Arm um deinen Hals schließt. Du versuchst ihn zu lockern, schaffst es aber nicht. Inzwischen kreisen meine Finger um deinen Kitzler und du merkst, dass deine Beine schwach werden. Du fragst dich, ob du das willst… ja? Du bist dir nicht sicher. Du fühlst dich wohl, aber auch überrumpelt. Du kannst kaum einen klaren Gedanken fassen.

Ich merke, wie es dir langsam die Beine wegzieht und du dich immer tiefer in meinen Arm sacken lässt. Eigentlich kannst du schon keine Luft mehr kriegen. Ich ziehe meine Hand unter deinem Rock hervor und lass dich sie ablecken. Du sollst wissen, wie gut du schmeckst.

Ich lockere den Arm, und du fällst fast auf den Boden. Viel hat wohl nicht mehr gefehlt. Ich halt dich, zieh dich an mich und du merkst wie hart ich bin.

Plötzlich ziehe ich an deinem Kleid, und bevor du weißt was los ist, hab ich es dir ausgezogen. Ich schau dich an, bewundere dich und deinen schönen Körper. Du bist beschämt, fühlst dich gleichzeitig aber gut – gewollt. Ein Gefühl das Kraft gibt.

Du siehst in meinen Augen, dass ich mehr will. Ich öffne deinen BH und lasse ihn zu Boden fallen. Du wendest dich ab, aber das Spiel kenne ich ja schon. Wieder stehe ich direkt hinter dir, diesmal mit beiden Händen an deinen Brüsten. Ich knete sie leidenschaftlich durch, zwicke dich in die Nippel, massiere weiter. Du legst deine Arme hoch in meinen Nacken und lässt mich machen – es gefällt dir.

Als ich wieder mit einer Hand an deinem Körper entlangwandere und an deinem Slip angekommen bin, überkommt dich wieder die Schüchternheit. Du willst das, aber kannst du das auch? Wieder versuchst du meinen Arm wegzudrücken, wieder merkst du, dass du keine Chance hast.

Du merkst, wie meine Finger wieder anfangen zu kreisen, nur diesmal nicht über, sondern unter dem Slip. Du merkst wie dein Kitzler zwischen meinen feuchten Fingern hin und her rutscht und es macht dich unfassbar geil. Das fühlt sich ganz anders an, als wenn du es dir selber machst. Viel intensiver, viel leidenschaftlicher. Deine Beine werden schon wieder schwach und du kannst dich kaum noch aufrecht halten, aber jedes mal wenn du ein wenig nachgibst merkst du, dass du keine Luft mehr bekommst, wenn du dich in meinen Arm fallen lässt. Plötzlich ein anderes Gefühl – einer meiner Finger dringt langsam in dich ein. Du spürst den Druck in dir, als würdest du gleich platzen. Dieser eine Finger, der langsam aber tief immer wieder in dich eindringt, der Handballen, der an deinem Kitzler reibt, der Arm um den Hals, der dich oben hält. Es muss raus, du hältst es nicht mehr aus – und du kommst unter lautem stöhnen. In der Sekunde, in der du deinen Orgasmus hast, lege ich meine Hand flach auf deine nasse Pussy und massiere sie im ganzen. Ich lockere den Arm um deinen Hals etwas, damit du atmen kannst, während du den Halt verlierst. Ich fang ich auf und in meinem Arm bringe ich dich zum Sofa.

Du legst dich hin und möchtest kurz durchatmen. Doch bevor du deinen Kopf auf meinem Schoß abgelegt hast, merkt du meine Hand im Nacken. Sie zieht dich wieder hoch, über meinen Schoß hinweg, so dass du nun mit dem Bauch auf meinem Knie liegst. Deine Brüste hängen frei auf der einen Seite, dein Po in die Höhe gestreckt und nur noch bedeckt von deiner Unterwäsche auf der anderen Seite kniest du nun auf dem Sofa.

Bevor du weißt, was los ist, durchdringt ein lautes Klatschen die Stille, gefolgt von süßem Schmerz auf deinem Arsch. Du stöhnst auf, findest es geil… warum findest du es geil? Bevor du dir diese Frage beantworten kannst, knallt es wieder, und wieder, und wieder. Du hörst mich etwas sagen, verstehst aber nicht was. Es knallt wieder, und der Schmerz wird stärker. Es tut weh, ist aber auch befriedigend… du weißt nicht so richtig, was du fühlen sollst, aber dein Körper will mehr.

„Hörst du mir zu?“ hörst du mich sagen. Du drehst deinen Kopf und schaust mir in die Augen. „Wenn ich das nächste mal was von dir will, wehrst du dich gefälligst nicht, verstanden?“ Du nickst, versuchst ein Ja über deine Lippen zu bringen, aber der nächste Schlag trifft deinen Hintern. Du stöhnst nur laut auf.

Ein anderes Gefühl… ich ziehe deinen Slip runter, während die andere Hand deine Titten knetet. Diesmal fester, bestimmter – schöner. Die Finger an den Nippel und ich drücke zu. Wieder leichter Schmerz, der durch deinen Körper schießt, wieder Geilheit, die dich übermannt – wieder ein lautes Stöhnen.

Den feuchten Slip mittlerweile in den Knie hängend merkst du, wie nass du eigentlich bist. Dein geiler Saft läuft an deinen Beinen herunter und du spürst dein Inneres pulsieren. Du willst mehr.

Wieder ein Schlag, aber diesmal bleibt die Hand auf deinem Arsch liegen. Ich packe zu, feste, knete deine Arschbacke in meinen großen Händen ordentlich durch. Plötzlich wieder dieses Gefühl von Völle in deiner Pussy. Bevor du weißt, was passiert, fingere ich dich hart und tief mit zwei Fingern. Du kannst nicht mehr denken, die Lust überkommt dich… was macht er nur mit mir.

Alles fängt an zu zittern, du hast ein warmes Gefühl in dir und merkst, dass du schon wieder kommst. Diese Explosion von 1000 Gefühlen in deinem Körper übermannt dich und es bricht unter lautem Stöhnen aus dir raus.
Pause.. du brauchst eine kurze Pause – du willst dich aufrichten und merkst erst jetzt, dass deine Arme hinter deinem Rücken gefesselt sind. Wann? Wie? Keine Ahnung, aber so kommst du gerade nicht hoch – dafür bist du zu schwach. Du erinnerst dich ans „Vorgespräch“ – Geld und Rot… sollst du es sagen?
Das Geräusch von Metall auf Metall durchdringt deine Gedanken. Du fragst dich, was das ist.. plötzlich spürst du es auf deiner Haut – kalt, hart, glatt. Ich lege dir eine Kette um den Hals – eng, aber nicht zu stramm. Dann das Klicken eines Schlosses. Du wirst nervös.

„Runter, auf die Knie“ Hmm? Wie soll das gehen? „Nicht? Dann helf ich dir“ Du merkst meine Arme unter deinen Körper gleiten, bevor ich dich anhebe. Langsam lass ich dich auf den Boden ab, bevor ich an deiner Kette ziehe und dich in eine aufrechte Position zwinge. Ich knie mich vor dir hin, wisch dir die Haare sanft aus dem Gesicht. Ich schau dir in die Augen, und du merkst, wie di anfängst zu grinsen. Meine Hand fährt über dein Gesicht, an deiner Wange entlang. Als mein Daumen deine Lippen berührt, öffnest du ihn. „Na denn das nicht mal eine brave kleine Hure ist. Zwei mal gekommen und schon frisst du mir aus der Hand“. Ich stehe auf und öffne meine Hose.

„Willst du ihn?“ Du schaust mit großen Augen an und sagst nur „Ja, bitte“ – dann öffnest du deinen Mund.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
(bearbeitet)
Am 3.12.2023 at 10:03, schrieb Sub007-8898:

Sehr erregend! Fortsetzung folgt? 👍

Jo, Fortsetzung folgt, wenn ich mal wieder Bock hab. Im Moment ist die Shitshow namens Fetisch.de aber nur noch frustrierend und bockt so gar nicht mehr :'D Wird aber bestimmt auch wieder besser, und dann kommt auch Teil 2

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Sub007-MissGnadenlos
vor 11 Stunden, schrieb Halvar_:

Jo, Fortsetzung folgt, wenn ich mal wieder Bock hab. Im Moment ist die Shitshow namens Fetisch.de aber nur noch frustrierend und bockt so gar nicht mehr :'D Wird aber bestimmt auch wieder besser, und dann kommt auch Teil 2

Stimmt. Manchmal kann diese Seite schon deprimierend sein. Hab seit einem halben Jahr endlich jemanden gefunden mit dem man toll schreiben kann. Vielleicht sogar irgendwann ein reales Treffen. Dann macht es schon wieder Spaß. Dann weiter Erfolg ☘️ und einen fleißigen Nikolausi

×
×
  • Neu erstellen...