Blind Date auf Dauer

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Blind Date auf Dauer

 

„Guten Abend Herr Müller“. Die Dame an der Rezeption lächelt mich an. „Ihre Frau ist bereits angereist und schon auf dem Zimmer, hier ist Ihr Schlüssel, Zimmer 512. Die Aufzüge sind direkt hier linkes“. Sie reicht mir die Schlüsselkarte und ich bedanke mich bei ihr. „Ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt in unserem Haus“ sagt sie noch und ich denke mir, das dies wahrscheinlich so sein wird.

Im Aufzug lasse ich mir noch einmal unsere Verabredung durch den Kopf gehen. Wir haben uns ein paar Mal über das Portal geschrieben. Keiner hat Fotos vom anderen gesehen oder seine Stimme gehört. Deine Idee kam spontan und unerwartet für mich. Wir treffen uns in einem Hotel. Du trägst eine Maske über dem Kopf, mit der du nichts sehen kannst und ich dein Gesicht nicht sehen kann. So werden wir nicht wissen, wer der andere wirklich ist. Du hast drei Wünsche geäußert, die du erleben willst und auch deine Grenzen und Tabus aufgezeigt. Ich habe mich auf die Idee eingelassen und danke dir für das immense Vertrauen, welches du unbekannterweise in mich setzt.

Ich stehe vor der Tür und öffne sie mit der Schlüsselkarte. Das Zimmer ist groß und nur zart beleuchtet. Mitten im Raum steht ein Stuhl und du kniest mit der Brust zur Rückenlehne auf diesem Stuhl. Du bist bis auf die Maske vollkommen nackt, der Kopf ist auf der Rückenlehne angelehnt und deine Hände sind hinter deinem Rücken verschränkt.

Ich gehe in die Mitte des Raums und stelle meine Tasche ab. Ein leises metallisches Klirren ist dabei zu vernehmen. „Du hast deine Sachen dabei, wenn ich das richtig deute“ flüsterst du leise. „Ja, ich habe alles so mitgebracht, damit ich dir deine Wünsche erfüllen kann“.

Ich trete an dich heran und meine Hand fährt über deine Schulter, den Rücken hinunter und zart über deine Pobacken. „Ja, ich freue mich darauf, dass mir meine Wünsche erfüllt werden“, deine Stimme klingt warm und angenehm, eine unerfüllte Lust schwingt in deinen Sätzen mit und erregt mich. Meine Hand fährt zwischen deine Pobacken und gleitet über den Anus weiter zu deiner Muschi, welche warm und nass in meinen Händen liegt. Ich massiere sie ein wenig und lasse meine Finger dabei über deinen Kitzler und auch über deinen Anus gleiten. Du stöhnst leise im Rhythmus meiner Bewegungen und lässt dein Becken dabei leicht kreisen.

Dann wende ich mich meiner Tasche zu und hohle die Hand- und Fußfesseln vor. Ich lege dir die vier Fesseln an und lasse dabei deine Hände auf deinem Rücken und verbinde die beiden Handfesseln mit einem Karabinerhacken miteinander. Die Fußfesseln lege ich dir zunächst nur an, ohne sie miteinander zu verbinden. Danach nehme ich das große lederne Paddel aus der Tasche und lasse es über deine Pobacken gleiten. „Das fühlt sich gut an“ sagst du und nun ist ein leichtes Zittern in deiner Stimme zu hören. Ich hole mit dem linken Arm aus und das Paddel trifft deine Pobacken. Der Schlag war nicht feste und sofort forderst du mich auf „Schlag fester zu, bitte schlag fester zu“. Ich komme deinem Wunsch nach und der nächste Schlag lässt das Paddel hart auf deine linke Pobacke treffen. „Ja, noch etwas fester, bitte“ Mit etwas mehr Kraft schlägt das Paddel erneut auf deine Pobacke ein. „Ja, genau so, ja weiter“ Es folgen weitere Schläge in derselben Intensität auf deine beiden Pobacken, die bei jedem weiteren Schlag immer mehr Farbe annehmen. Zwischendurch lasse ich immer wieder den Daumen der anderen Hand zwischen deine Pobacken gleiten und schiebe ihn dir tief in den Anus und in die Muschi, was du mit ausgiebigem Stöhnen quittierst. Es dauert eine Zeit, dann ist dein Po rot geschwollen und die ersten Blutergüsse bilden sich. Meine Hand gleitet einmal komplett durch deine Muschi und dann schmiere ich dir deinen Saft auf den Po. Er fühlt sich schön heiß an und durch deinen Saft bekommt er einen wunderschönen Glanz. „Ja, das tat gut, mach mir bitte ein Foto von meinen Hintern, ich habe ein Handy auf dem Tisch liegen, nimm das bitte“. Deine Stimme ist zitternd und lässt erahnen, wie sehr der Hintern schmerzt. Ich nehme das Handy und mache ein paar Fotos von deinem Po. Das Handy ist neu und wie es scheint, nur für diesen Zweck eingerichtet worden zu sein.

„Jetzt kommt mein zweiter Wunsch an die Reihe“, die Stimme fängt sich langsam wieder. „Das wird noch ein paar Minuten dauern, ich werde alles vorbereiten“. Ich führe dich zum Bett und setze dich hin, nun gut, ich lege dich hin, denn Sitzen kannst du aktuell nicht.

Ich gehe zu meiner Tasche und ziehe die benötigten Rundrohre und Schellen hervor. Dann baue ich einen kleinen Bodenpranger auf und befestige am hinteren Ende eine Fickmaschine an dem Pranger. Dann führe ich dich zu dem Gestell und bringe dich auf die Knie und die Ellenbogen, damit ich dich entsprechend fixieren kann. Dein Po ragt weit nach oben und langsam führe ich den Doppeldildo in deinen Anus und deine Muschi ein. Beide sind recht lang und kräftig, mit harten Noppen versehen. Ich schiebe sie etwa bis zu hälfte in dich ein und befestige sie dann an der Fickmaschine. Langsam lasse ich die Maschine anlaufen, lange Stöße, die immer etwas schneller werden. Ich stelle die Stoßfrequenz so lange hoch, bis ich ein lautes „Ja, genauso will ich gefickt werden“ von dir höre. Dein ganzer Körper windet sich unter den schnellen und langen Stößen. Es bereitet dir sichtlich Freude, so hart gefickt zu werden. „Filme mich, wie ich gefickt werde“ stöhnst du und schon habe ich das Handy in der Hand und halte das geile Schauspiel feste. Es dauert eine kleine Weile, dann kommst du laut und wild zum Orgasmus. „Schalte ab, bitte schalte ab“ deine Stimme bebt.

Dein Körper ist nass geschwitzt und deine Schenkel zucken noch eine Zeitlang nach. „Kommen wir zu Wunsch Nummer drei“ sage ich zu dir und mit nickendem Kopf flüsterst du „Ja, jetzt zu Nummer drei“.

Ich nehme den Doppeldildo aus der Halterung und nun befestige ich einen MagicWand am Gestell des Prangers. Ich schiebe ihn hart gegen deinen Kitzler und fixiere dich mit einigen Lederbänden so weit, dass du vollkommen bewegungslos bist. Der MagicWand brummt langsam auf Stufe 1 und schon hört man dein lustvolles Stöhnen. Dann schreist du kurz auf, der erste kleine Stromstoß trifft deinen Kitzler „Oh, ist das geil“ rufst du mir zu, „Ein wenig fester kann ich bestimmt noch vertagen“.

Ich schalte sowohl die Massage- wie auch die Stromstoßfunktion hoch. „Ja, so, genauso, oh ja“ stöhnst du laut und genießt die Behandlung. „Bitte, ich habe noch einen vierten Wusch“, „Gerne, nur raus damit“ erwidere ich. „Fick mich mit deinem echten Schwanz dabei in den Arsch und spritz mir einen Saft auf den Arsch“. Auch diesen Wunsch werde ich dir gerne erfüllen, ziehe meine Hose aus und schiebe dir meinen Schwanz langsam in den Po. Kurz nachdem du gekommen bist, bin auch ich soweit und ziehe meinen Schwanz aus deinem Po und spritze auf deine heißen und blutroten Pobacken.

„Das tat gut, so gut. Mach mich bitte los“ Ich öffne die Fesseln des Prangers und helfe dir auf die Beine und zum Bett. Dann reinige ich meine Utensilien und packe alles wieder ein.

Du liegst in Embryohaltung auf dem Bett und dein ganzer Körper bebt vor Lust. „Dank, du solltest jetzt gehen“ flüsterst du mir zu.

So war es ausgemacht und so wird es auch passieren. Ich nehme meine Sachen und schließe leise die Zimmertüre.

 

Zweit Tage später erhalte ich eine Mail von dir, einige der Fotos, die ich von dir gemacht habe, drei sehr ausgefallene Wünsch

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Und nun mit vollständigen letzten Satz:

 

Zwei Tage später erhalte ich eine Mail von dir, einige der Fotos, die ich von dir gemacht habe, drei sehr ausgefallene Wünsche, ein Datum und eine Hoteladresse…

[Tobi-1824]

Sehr interessant und gut formuliert 😉