Eine Überraschung für die Subby

Januar 4

"F*ckstück!"
Bei dem Klang seiner Stimme blicke ich auf. Es ist nicht unser erstes Treffen, doch bin ich immer noch nervös in seiner Gegenwart. Ich erschauere, bei dieser schönen Mischung aus Angst und Aufregung, die etwas in meinem Bauch kribbeln lässt und mir am ganzen Körper eine Gänsehaut beschert.
Er steht ein paar Meter entfernt von mir, lässig an den Türrahmen gelehnt und schaut auf mich herab. Ich knie auf dem harten Holzboden, wie er es mir befohlen hatte.
Ich soll brav warten, er wolle mir etwas zeigen, hatte er gesagt, als er einige Minuten zuvor den Raum verließ.
"Komm her.", sagt er, während er sich umdreht und wieder aus meinem Blickfeld verschwindet. Ich beeile mich aufzustehen - ich will ihn doch nicht warten lassen - und tripple ihm auf meinen High Heels hinterher. Außer denen trage ich nur noch einen knappen Tanga und einen BH, bei dem meine Brüste jedoch von der durchscheinenden schwarzen Spitze kaum bedeckt sind.
"Zieh den BH aus, den Rest darfst du anlassen!"
"Ja, Sir", antworte ich mit ungewollt heiserer Stimme. Er lächelt kurz über meine offensichtliche Nervosität, während ich seine Anweisungen befolge und den BH öffne. Ich spüre seinen Blick über meinen Körper wandern und fühle mich sehr nackt.
Unwillkürlich hebe ich die Hände, um sie über meine Brüste zu legen. Mit einem Schritt ist er bei mir und kneift mir mit beiden Händen in die Brustwarzen, sodass ich erschrocken aufkeuche.
"Kleines", flüstert er - fast zärtlich - während er noch fester zudrückt ,"Das haben wir doch schon besprochen. Du gehörst mir, und wenn ich dich ansehen will hast du dich mir nicht zu verweigern. Verstanden?"
"Ja, Sir. Es tut mir leid.", murmele ich beschämt und senke den Kopf.
"Wie bitte?", Er drückt noch stärker zu.
"Es tut mir leid, Sir.", wiederhole ich lauter, die Stimme schon fast schrill vor Schmerz. Mit feuchten Augen schaue ich ihn wieder an. Er lacht leise, als er sieht, dass ich nur mühsam die Tränen zurückhalten kann.
"Herrlich, wie empfindlich du doch bist!". Mit einem Klapps auf meine Brüste tritt er wieder zurück, um mich weiter zu begutachten.
"Vertraust du mir, Kleines?", fragt er, während er langsam um mich herumgeht und hinter mir stehen bleibt.
"Natürlich, Sir", antworte ich, verwirrt von der Frage.
"Weißt du noch, worüber wir letztens gesprochen haben?"
Ich überlege angestrengt. Wir hatten über so vieles gesprochen, da weiß ich gar nicht genau, worauf er hinaus will.
Als Anfängerin habe ich so viele Fragen und muss mich meistens zusammenreißen, um ihn nicht dauernd damit zu löchern. Hauptsächlich geht es in unseren Gesprächen um Themen, die mir auf einschlägigen Internetseiten untergekommen sind und mich interessieren. Oft aber auch über Erfahrungen, die er schon gemacht hat und von denen ich regelmäßig fasziniert bin.
"Wir haben über sehr vieles gesprochen, Sir", antworte ich ausweichend.
"Vielleicht kann ich dir ein bisschen auf die Sprünge helfen", entgegnet er, und im selben Moment spüre ich schon ein Brennen, welches sich an meiner Wirbelsäule entlangzieht.
Erschrocken zucke ich zusammen, doch kann mich grade noch davon abhalten zurückzuweichen.
`Brennnesseln!`, schießt es mir durch den Kopf.
Das Brennen breitet sich langsam auf meinem ganzen Rücken aus und ich kann schon spüren wie meine Haut sich rötet. Es ist ein schönes Gefühl, dieses brennende Kribbeln. Als er mit den weichen Blättern an den Innenseiten meiner Oberschenkeln entlang fährt scheinen meine Beine noch wackeliger zu werden, als sie ohnehin schon sind. Die empfindliche Haut reagiert mit noch stärkerem Brennen und mir schießen wieder die Tränen in die Augen.
"Brennt das?", fragt er, den Mund nah an meinem Ohr, sodass ich seinen warmen Atem spüren kann.
"Ja Sir", antworte ich mit erstickter Stimme. Mir wird jetzt erst bewusst, dass ich bis jetzt den Atem angehalten hatte.
"Soll ich etwa aufhören?", fragt er und ich höre an seiner Stimme, dass er meine Antwort schon kennt, bevor ich auch nur einen Ton gesagt habe.
"Nein, Sir. Bitte nicht!"
"Gut so", flüstert er und fährt gespielt gönnerhaft fort "Dann darfst du jetzt deine Beine schließen"
Ich gehorche und spüre augenblicklich den stechenden Schmerz der Brennnesselzweige, die er mir zwischen die Oberschenkel geklemmt hat.
"Und schön so stehen bleiben!" sagt er grinsend, während er sich wieder vor mich stellt. Er lacht auf, als er sieht, dass die Tränen mittlerweile ungehindert über mein Gesicht laufen.
Ich nicke stumm und hebe den Kopf, um ihn anzusehen. Trotz meiner High Heels muss ich immer noch zu ihm aufschauen.
"Braves Mädchen", lobt er und ich strahle ihn an. Diese zwei Wörter von meinem Herrn reichen, um mir einen wohligen Schauer durch den ganzen Körper zu jagen.
Er betrachtet mich schweigend, während das Brennen zwischen meinen Beinen immer intensiver wird.
"Beine auseinander", befiehlt er, und greift nach dem in Folie gewickelten Teil der Zweige, als ich gehorche. Erst jetzt bemerke ich, wie feucht ich zwischen den Beinen geworden bin.
Er streicht mit der Pflanze meinen Bauch hoch bis zu meinen Brüsten und lässt sie abwechselnd auf meinen Brustwarzen verweilen, bis ich das Brennen auf der empfindlichen Haut kaum noch aushalte. Meine Haut scheint zu glühen und ich schnappe nach Luft.
Eine Weile schaut er mich forschend an, dann legt er die Zweige zur Seite, doch das Brennen lässt nicht nach. Langsam spüre ich, wie mein Körper den Schmerz annimmt und wieder breitet sich ein Lächeln auf meinem Gesicht aus.
"Gut", sagt er und fuhr mit einem Lächeln fort ,"Ich glaube das werden wir noch öfter machen."
"Sehr gerne, Sir!", antworte ich strahlend. Er betrachtet meinen Körper mit den unübersehbaren rotweißen Stellen, die die Zweige hinterlassen haben.
"Davon wirst du noch einige Stunden was haben", grinst er.
"Ja Sir, ich glaube auch. Danke!", antworte ich, immer noch strahlend.
"Das war ein netter Anfang, dann können wir ja jetzt richtig loslegen.", verkündet er, und ein gefährliches Glitzern tritt in seine Augen.
Und wieder erschauere ich bei dieser schönen Mischung aus Angst und Aufregung, die etwas in meinem Bauch kribbeln lässt und mir am ganzen Körper eine Gänsehaut beschert.