Dies ist ein beliebter Beitrag. Kilonewton Geschrieben Januar 5 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 5 Schürzenjagd Nachdem wir einige Wochen lang zur praktischen Ausbildung nachts ins Revier gefahren sind, konnte ich es mir nicht verkneifen, sie einmal ans Knie zu fassen. Durch Umzug lernte ich meine neue Nachbarin am Gartenzaun kennen. Mit einem prüfenden seitlichen Blick musterte sie mich. Auf mich wirkte sie in Ihrem Outfit wie eine Tierpflegerin mit dem Charme einer Vogelscheuche. Definitiv keine Beute. Später in Gesprächen fanden wir auf Hobbyebene zueinander. Auch sie wollte einen Jagdschein machen. Ein erster Reiz löste Ihre unrasierte Achselhöhle auf mich aus. Wenig später berührte ich mit leichtem, merklichen Druck Ihren Oberschenkel. Nichts passierte. Sie beobachtete das Feld aus dem SUV heraus weiter. Zur praktischen Schießausbildung musste ich Ihren Körper korrigieren und fühlte einen zierlichen aber doch relativ kräftigen Körper durch ihre schlottrigen Klamotten hindurch. Einige Zeit später zum Sommerfest sah ich sie das erste mal in einem Achselshirt. Ein schöner kräftiger, athletischer Frauenoberkörper. Nun fasste ich Ihr zwischen die Beine. Wieder passierte nichts. Das übertraf doch schon meine Erwartungen. Ich konnte mir die Bemerkung nicht verkneifen, dass es schön warm sei. Wir hatten ja auch schon Oktober. Es war 2 Tage vor dem ersten Herbstvollmond. Sie beobachtete weiterhin den Außenbereich. Für einen Rundumblick stiegen wir beide aus. Ich trat von hinten an sie heran. Ich legte meine Hände um Ihre Hüften und schob die Jacke etwas hoch und drängelte mich unter den Pullover. Darunter war nur noch ein Hemdchen. Darunter fühlte ich den makellosen Körper einer Ballerina. Ein straffer Bauch ohne Speckröllchen. Sie schaute weiter durch das Beobachtungsglas, ohne Notiz von meinen Aktivitäten zu nehmen. Ich spürte ich weite Hose, welche durch einen schmalen Gürtel gehalten wurde. Vermutlich hatte sie eine Schlaufe ausgelassen, denn ich konnte meine Hand in die Hose schieben, ohne den Gürtel zu öffnen. Ansonsten wäre die Hose gleich nach unten gefallen. Ich war am Slip angekommen. Meine Hand war nun schon fast am Ziel. Im Slip empfing mich Ihr kleines Fell. Mit der anderen Hand drückte ich nun leicht Ihren kleinen knackigen Hintern nach vorn. Ich war am Ziel. Ich fand es überraschend, dass sie schon so klitschnass war und begann langsam zu streicheln und massieren. Endlich eine Reaktion. Durch Ihre Atmung war eine Erregung nicht mehr zu leugnen. Sie machte nur noch so als ob sie das Feld beobachtete. Die Gedanken waren schon ganz wo anders. Auch in meiner Hose war äußerster Alarmzustand erreicht und presste sich gegen Ihren Körper. Das blieb nicht unbemerkt. Ihre Hand glitt dazwischen und stimulierte durch die Hose durch. Sie stellte die Beobachtung ein und umarmte mich. Wenig später krümmte sich Ihr Körper leicht, verkrampfte, hecheln, ein Seufzer. Ein so schneller Abgang überraschte mich. Kannte ich von vorher nicht. Nachdem sich die Umarmung löste gingen wir zur Beifahrerseite des Autos. Nachdem nun Ihre Hose und auch meine unten waren, legte ich sie mir zurecht und war bereit zum einchecken. Vorher habe ich erst mal noch den Muttifinger und kurze Zeit später zusätzlich den Zeigefinger eingeführt. Die Finger wurden dankbar angenommen. Nun gibt es immer wieder unterschiedliche Meinungen zum G-Punkt. Sie hatte einen. Der funktionierte auch. Sie war relativ eng, dies war schon mit den 2 Fingern spürbar. Nun wollte der Lümmel endlich auch mal von diesem engen nassen Schneckchen umschlossen werden. Es regte sich Protest. „ Wir wollen doch jetzt keine kleinen Jäger machen“? Ich grinste sie nur an, öffnete den Aschenbecher und holte einen Gummi raus. „ Recht so?“ Also dann das lästige Utensil übergestreift. Das Ziel war so nah. Ich schlitterte noch ein wenig hin und her, wollte endlich rein und übte leichten Druck aus. Es war recht dunkel, kaum was zu sehen. Also nochmal korrigiert und dachte es konnte losgehen. Diesmal war es die Hintertür. Ich bat um Hilfe und musste mich führen lassen. So etwas enges hatte ich noch nicht erlebt. Als die Eichel endlich drin steckte, schob sie mir Ihren Körper gierig entgegen. Sie wollte Ihn ganz und sofort. Schon damals war maso Stimmung erkennbar, da bis zum Anschlag ja meistens nicht so angenehm sein soll? Sie lag seitlich, mit dem Rücken zur Lehne, die Beine angezogen zum Armaturenbrett, ihr Kopf Richtung Fahrerseite, ihr Arsch reichte leicht über die Sitzkante . Ich stand draußen am Auto und vögelte sie genüsslich im stehen. Es war nicht schwierig Ihr einen weiteren Abgang zu verschaffen. Dieser Körper war fürs Ficken erschaffen. Weil der Gummi nicht mein Freund ist und ich damit vaginal auch noch nie abspritzen könnte, stellte ich meine Aktivitäten ein, sie schien ja durchaus zufrieden. Wieder angezogen setzte ich mich auf den Fahrersitz um den Heimweg anzutreten. Ich spürte plötzlich ihre Hand. Sie öffnete meine Hose. Ich hob auch etwas den Hintern um die Hose ein Stück nach unten zu schieben, damit etwas mehr Platz war. Sie holte den Schwanz nochmal raus, streichelte und massierte ihn. Als er seine volle Pracht wieder erreicht hatte, grinste sie mich schelmisch an, ging mit Ihrem Kopf Richtung Hosenöffnung ohne dass der Blickkontakt abbrach. Nun musste die Lehne nach hinten. Sie öffnete den Mund steckte die Zunge etwas raus und begann damit, die Eichel langsam zu umkreisen. Das Luder wusste genau was sie tat. Wenig später verschwand er in Ihrem Mund. Ihre Lippen schlitterten langsam von der Eichel zum Schaft runter. Was kann es schöneres geben? Ihr Rhythmus wurde schneller. Irgendwann ist die Schlacht verloren. Ich signalisierte ihr, dass es bald eine kleine Sauerei geben würde. Sie blies unvermittelt weiter. Und dann kam ich heftig in ihrem Mund. Es war der Himmel auf Erden. Kein sabbern, kein spucken, ich war sprachlos. Sie schluckte alles und leckte die Nudel sauber ab als ob dies das normalste von der Welt wäre. So viele Überraschungen in einer Nacht, ich war geplättet. Wenn mir jemand in der Kennlernphase gesagt hätte ich würde es irgendwann mal mit ihr treiben, hätte ich dagegen hoch gewettet und verloren. Wenig später fand ich heraus das sie eine sub war. Wir erlebten noch viele schöne Sessionen. Nun ist sie leider weg. Es bleiben nur die schönsten Erinnerungen ever.
Ma**** Geschrieben Januar 5 Geschrieben Januar 5 Tolle geschichte reizvoll geschrieben… leider ein ende das zu häufig passiert! 🤷♂️
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