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Der Mann der sich wie eine Frau fühlt


Si****

Empfohlener Beitrag

Hallo meine Herren. Ich bin Pascale aus Düsseldorf und ich wünsche mir auch tiefe anale Dominanz bis ich mich völlig unterwerfe. Es wäre schön hier jemanden kennen zu lernen. Sehr gerne auch mehrere Herren gleichzeitig. Ich möchte doppel anal bekommen bis ich ein dummes Mädchen bin. Ich bin bereit zu regelmäßigen Treffen und Feminisierung durch Kastration und Hormon Behandlung. Ich möchte eine Shemale Fucktoy und Harems Sklavin werden. Bitte melden Sie sich bei mir falls Interesse an einem Probefick besteht. Unterwürfig und sehr devot. Pascale

  • 3 Monate später...

offene welt wohl nicht , siet man ja schon allein an           ""fetisch"" de und den sich selbgenannten kidi moderatoren oder joyclub usw 

  • 1 Jahr später...
  • 4 Wochen später...
(bearbeitet)

Du kannst in unserem freien Land tun und lassen, was du willst. Versuche lediglich die Strafgesetze einzuhalten. Die zehn Gebote hinsichtlich Töten, Stehlen und Lügen- da gehört Betrug zu- sind Bestandteil der Strafverfolgung in jedem Staat auf dieser Erde.

Also los geht's: Kaufe dir Damenkleidung, schminke dich und setz dir eine Perücke auf oder benutze Haarteile. Es gibt in großen Städten Selbsthilfegruppen und einschlägige Lokale, wo  sich jeder ausprobieren kann. Finden kannst du alles im Internet. Suche dir ein Hotel in der Nähe und fahre mit deinen Sachen dorthin. Du triffst Gleichgesinnte und andere, die ein klareres Ziel vor Augen haben.

Bei dir lese ich das Ziel heraus, dass du dich gerne weiblich kleiden möchtest. Die Frage ist dann, möchtest du weiterhin als männliche Person auftreten, also wie Conchita Wurst mit Bart im Fummel auf der Bühne stehen, oder möchtest du dich so anziehen und auch geben (dabei die Stimme nicht vergessen!), dass du du auf der Straße komplett für eine Frau durchgehst? Den ehrlichsten Kommentar bekommst du dann in der Straßenbahn oder im Bus von jüngeren Kindern. Die fragen nämlich direkt: Bist du eine Frau oder ein Mann? Wenn sie nichts sagen, herzlichen Glückwunsch, du hast sehr viel in weiblichem Styling, Gang und Verhalten gelernt. Mit der Zeit wirst du immer selbstbewusster und musst natürlich wissen, dass du in weiblicher Kleidung und entsprechend rasiert und geschminkt nicht auf die Herrentoilette gehen solltest, es sei denn in diesem einschlägigen Lokal. Und auch dort könnte man dir, wenn du zu weiblich aussiehst, die Tür zur Damentoilette zeigen. In der Öffentlichkeit, also im Kaufhaus, Autobahnraststätte etc. solltest du dich deinem Outfit entsprechend benehmen. Darin liegt auch ein großer Reiz, je nach dem, was du beabsichtigst. Und da sind wir schon beim nächsten Punkt.

Willst du das alles nur zum Spaß erleben und ganz normal danach in dein Dasein als Mann in Männerkleidung und in deinen Beruf mit Freundeskreis und Familie zurückkehren? Dann mache dir keine weiteren Gedanken über dich und lebe deinen Spaß, und falls es dich sexuell anregt, deinen "Fetisch" aus. In der Familie sollte man vorsichtig agieren, vor allem , wenn man verheiratet ist oder in fester Partnerschaft lebt, jüngere, schulpflichtige Kinder da sind. Wenn man nur mal zwischendurch diesen "Kick" braucht, sollte man keine schlafenden Hunde wecken. Auch die Partnerin muss nicht eingeweiht werden, solange du sicher bist, dass es ihr niemand erzählen kann. Ansonsten wäre Ehrlichkeit immer noch das Beste. Wenn du es nur zum Spaß tust und ansonsten dein männliches Leben an ihrer Seite weiterführst, könnte sie sich eigentlich sicher fühlen und manchmal erlebt man sogar ein Wunder. Vielleicht macht sie mit und fährt mit dir in die entsprechenden Lokale. Jeder hat eine Leiche im Keller. Manch biedere altmodisch auftretende Frau träumt davon BDSM zu betreiben, eine Domina zu sein oder einfach als Straßenhure gekleidet irgendwo zu stehen und auf Freier zu warten. Ihr könntet euch abwechseln: In dem Fall kleidest du dich wieder als Mann und hältst mit dem Auto vor ihr an. Wenn du sie nach dem Preis fragst, sie einsteigt und dir über die Hose streicht, ist sie geil. Dann kannst du sie auf dem nächsten Waldparkplatz vögeln. Eine lustige Variation wäre es, wenn du als Frau gekleidet anhältst und ihr versucht lesbischen Sex zu machen oder du holst deinen Damenschwanz heraus. Eurer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Eure Kinder bringt ihr aber bitte vorher zur Oma!!

Nun komme ich zu einem sehr wichtigen Teil. Solange du nur zeitweilig und zum Spaß, sexuell motiviert oder nicht, in die andere Rolle schlüpfst, bewegst du dich in einem Raum, in dem sich auch bekennende Transvestiten aufhalten. Diese lieben die Verkleidung, haben es damit, wie Mary und Gordy, Lilo Wanders und natürlich Olivia Jones zu Weltruhm gebracht, verdienen sogar ihre Brötchen damit. All das muss dich überhaupt nicht ängstigen.

Du hast Glück, dass du mit äußerlich männlichem Geschlecht geboren wurdest, denn diese leben eine große Bandbreite an Lebensentwürfen aus und lassen körperliche Veränderungen nur dann vornehmen, wenn sie wirklich wissen, dass sie genuin, also übersetzt echt, natürlich, von Geburt an, transidentisch sind. Transmänner sind anders, sie lassen sich, wenn die tiefe innere Gewissheit da ist, nicht mehr vom geraden Weg in die Geschlechtsangleichung abbringen. Es gibt nur ganz wenige Männer (mit weiblichem Geschlecht geborene Personen), die eine vollzogene operative Geschlechtsangleichung bereuen. Bei den Frauen ist der Prozentsatz wesentlich höher, also pass auf, wenn du plötzlich den Wunsch in dir spürst, dir echte Brüste formen, den Schniedel zu entfernen und eine Scheide bauen zu lassen.  Dann brauchst du psychothe***utische Begleitung. Es kann sein, dass der Wunsch im anderen Geschlecht leben zu wollen, wenn er sehr spät im Leben eintritt, mit einer psychotischen Störung einhergeht und das kann ein Psychologe von genuiner, also echter (laut lateinischer Übersetzung) Transidentität abgrenzen und das muss er/sie auch. 

Die Frage, die nur du und das ausschließlich!! für dich beantworten kannst und auch musst, das kann niemand anderes, weil keiner in dich hineinsehen kann, ist: Seit wann hast du diese Anwandlungen? Sind sie schon im Kleinkindalter zwischen dem dritten und vierten Lebensjahr aufgetreten? Hast du dich selbst nicht als Jungen, sondern als Mädchen gesehen? Wenn sich diese "Geschlechtsanomalie", ich setze das bewusst in Anführungszeichen, schon so früh gezeigt hat, hast du dich möglicherweise nicht mit deinem gleichgeschlechtlichen Elternteil identifiziert, das geschieht in dem Alter unbewusst!, sondern mit dem anderen, oder einer Person des anderen Geschlechts, als deines äußerlich sichtbaren, auf das du, wie alle Menschen zunächst von Hebamme und Arzt nach der Geburt festgelegt worden bist. Die schauen nämlich als erstes dem Säugling zwischen die Beine und bestimmen dich zum Jungen, wenn da ein Schwänzchen hängt und zum Mädchen, wenn keines da ist. Erst, wenn du dein eigenes Ich entwickelst und dein Gehirn die Umwelt bewusst erkennt, die unbewusste GeschlechtsIdentifikation stattfindet, wissen wir, was wir sind. Die Geschlechtsidentität bildet sich mit der Identität und ist prägend, also geschieht nur einmal im Leben. Deshalb ist  wahre (s. Übersetzung von genuin) Transsexualität, ich verwende lieber Transidentität, weil es mit Sexualität überhaupt nichts zu tun hat, psychothe***utisch nicht behandelbar. Je nachdem, wie die Umwelt auf das transidentische Kind eingeht, es im gewünschten, weil gefühlten und erlebten Geschlecht aufwachsen lässt und mit zehn bis elf Jahren vorsorglich die Gabe von Pubertätsblockern prüfen lässt, hat das Kind eine gute Chance, sich nicht dauernd mit seiner Geschlechtsproblematik auseinander setzen zu müssen, sondern es kann sich um das kümmern, was für ein Kind in unserem leistungsorientierten Land überlebenswichtig ist: Der Schule.  

Andernfalls wird das Kind ständig neben sich stehen und an nichts anderes mehr denken können. Es passt hinten und vorne nichts zusammen. Das eigene Erleben steht im krassen Widerspruch zu dem, was die Eltern und die Gesellschaft von ihm erwarten und im schlimmsten Fall mit Gewaltandrohung- und Anwendung von ihm verlangen. 

Glücklich, wer sich dann vom siebzehnten Lebensjahr an für die gegengeschlechtliche Hormoneinanhme entscheiden darf. Die ist bei den Männern wegen des Stimmbruchs zwar bereits irreversibel, wenn die Hormone abgesetzt werden, wird sich der Körper aber wieder entsprechend der chromosonalen Anlage entwickeln. Erst wenn Operationen erfolgt sind, ist alles "zu spät". Aber das soll es bei genuinen Transidenten dann ja auch sein. Ich für meinen Teil bereue nicht den Weg gegangen zu sein, der sehr hart und steinig war, den Verlust von Ehemann, Ehe und Familie, Umfeld, Dorf und Nachbarn und auch am Schluss den Verlust des Arbeitsplatzes und finanziellen Abstieg bedeutete. Ich lebe seit dreißig Jahren unerkannt als Mann, mit Operationen und lebenslanger Hormonbehandlung und ich fühle mich klar und eindeutig in meiner Geschlechtsrolle. 

Ob du transidentisch bist und irgendwann die hormonelle und operative sowie rechtliche Geschlechtsangleichung brauchst, wirst du selbst herausfinden. Lass dir Zeit, probiere alles aus, das Leben ist zu kurz um nicht zu versuchen, auch seine Träume zu leben, soweit sie im Rahmen des Machbaren liegent. Lg und viel Glück

PS.: Auf meiner website stehen meine Lebensgeschichte und auch viele meiner Transbücher/ Geschichten. Die beiden noch nicht Lektorierten sind kostenlos in voller Länge zu lesen, bis der Roman herauskommt. 

 

bearbeitet von Sklave184
Wäre eine Schande wenn du sie nicht für dich entdeckt hättest🥰
Bist extrem Hammer
  • 5 Wochen später...

Ich bin mittlerweile auch an dem Punkt, wo ich mehr Frau als Mann bin. Ich trage zu Hause ausschließlich Damenwäsche und bin beim Sex grundsätzlich passiv, weil ich lieber gefickt werde als zu ficken. Habe in den letzten Jahren mit Frauen so viel Pech gehabt, dass ich mir den Stress nicht mehr antun wollte und seit drei Jahren schwul bin. Nicht nur schwul, bei Dates schlüpfe ich komplett in die Rolle der Frau. Das törnt mich voll an, wenn ich in PKS in meiner Damenwäsche umherstolziere und die Männer mich als Wixxvorlage nehmen. Ich wackel auch gerne mit meinem Po, um zu signalisieren nimm mich. Denk auch manchmal darüber nach sich umoperieren zu lassen, da ich eh nur noch hinhalte und wirklich kein Interesse mehr daran habe, beim Sex der dominante und aktive Part zu sein. Ich bin mittlerweile so passiv, dass ich erektionsprobleme habe und nur noch einen steifen bekomme, wenn ich mich anal fingere. 

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