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Vom Macho zur Sklavin


TS****

Empfohlener Beitrag

Zum Wochenende gibt es nochmal etwas.

Bitte haltet Euch nicht mit Kritik oder Anregungen zurück. Ich nehme das gern an.

Die Geschichte gefällt mir, weil sie nachvollziehbar beschreibt, was einem Sklaven geschehen kann und verstärkt in mir das Gefühl, in meinem Leben etwas verpasst zu haben, nämlich die Abrichtung zum Sexsklaven und die Transformation zur Sissy-bitch 

Wieder sehr gut geschrieben. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht. Bitte, bitte mehr schreiben. Ich bin nämlich sehr ungeduldig. Am liebsten würde ich die gesamte Geschichte auf einmal lesen.

Keine Angst. Es geht bald weiter.
Allerdings fehlt mir immer noch der Schluss.
Ich hab bestimmt 20 Versionen geschrieben und wieder gelöscht.
vor 5 Stunden, schrieb TS-Jeanette:

Keine Angst. Es geht bald weiter.
Allerdings fehlt mir immer noch der Schluss.
Ich hab bestimmt 20 Versionen geschrieben und wieder gelöscht.

Da bin ich schon sehr gespannt wie es weiter geht 

Kapitel 10

So gab er sich seinen Gedanken hin, als plötzlich die Türe geöffnet wurde. Herein kamen seine Herrin und Lady Victoria. Beide hatten ein süffisantes Lächeln auf dem Gesicht, was ihm sagte, dass Sie den Verlauf der Geschichte mit Claudia amüsant fanden. Dies teilten Sie ihm auch gleich mit. „Du siehst, was passiert, wenn man sich widersetzt und einfach nur an sich denkt. Wann Du oder jemand anderes hier einen Orgasmus oder Erleichterung haben darf, wird einzig von uns bestimmt. Und das muss man sich hart verdienen. Hält man sich nicht an die Anweisungen, folgt eine entsprechende Bestrafung. Beispielsweise in der Folterkammer.“

 

Klaus blickte sie fragend und mit Angst in den Augen an. Gern hätte er gefragt, was mit der Folterkammer gemeint war, aber er kriegte wieder nur ein leises Krächzen über die Lippen.

 

Lady Victoria lächelte ihn an und meinte: „Wir werden Dir Deine Fragen gleich beantworten. Zunächst darfst Du auf die Toilette gehen und Deine Blase entleeren. Du wirst gleich ein Kribbeln  in Deiner Blase spüren. Dann hast Du 60 Sekunden Zeit, aufs Klo zu kommen. Danach öffnet sich Dein Blasenschließmuskel. Schaffst Du es nicht rechtzeitig, darfst Du die Sauerei selbst beseitigen. Also beeil Dich lieber. Die Toilette ist rechts am Ende des Ganges.“

 

Kaum hatte sie ausgesprochen, da spürte er schon das angekündigte Kribbeln und auch, dass die magnetische Fessel gelöst wurde. Sofort sprang er auf und wollte zur Türe rennen. Allerdings hatte er nicht daran gedacht, dass er mit den High-Heels bisher grad mal zwanzig oder dreißig Schritte gegangen war. Und selbst beim langsamen Gehen musste er aufpassen, dass er nicht umknickte. Dementsprechend landete er schon beim zweiten Schritt unsanft auf der Erde. Mühsam rappelte er sich auf und stöckelte unbeholfen los. Das Grinsen auf den Gesichtern konnte er zunächst nicht richtig deuten. Als er zur Tür raus kam und sah, dass das Ende des Ganges mindestens 50 Meter entfernt war, wurde ihm klar, warum die beiden so grinsten. Das konnte er in den Schuhen unmöglich schaffen, bevor sein Blasenschließmuskel sich öffnete.

 

Trotzdem lief er so schnell wie möglich Richtung Toilette. Der Sturz im Zimmer hatte ihn schon viel Zeit gekostet und so schaffte er grade mal dreiviertel der Strecke, bevor er spürte, wie ihm sein Urin die Beine herunterlief. Er griff unter den Rock und drückte seinen Schwanz zusammen, um das Unglück aufzuhalten. Das gelang jedoch nur teilweise und so zog er bis zur Toilette eine Urinspur hinter sich her. Auf dem Klo angekommen, lies er den Rest in die Schüssel laufen und spürte dann auch schon wieder dieses Kribbeln, was ihm zeigte, dass die Blase wieder zu war. Nun suchte er nach Utensilien, um seinen Urin aufzuwischen. Er fand jedoch nichts und daher öffnete er die Tür um die beiden Ladies zu fragen. Die standen schon direkt vor ihm und sagten sofort unisono: „Wenn Du glaubst, dass Du einen Wischlappen zum reinigen bekommst, hast Du Dich getäuscht. Damit Du Dich in Zukunft mehr beeilst, darfst Du Deine Soße mit der Zunge auflecken.“

 

Ungläubig schaute er sie an und schüttelte den Kopf. Die Quittung für die Weigerung bekam er sofort. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihn am Hals und an den Eiern und lies ihn auf die Knie gehen. Ihn überkam ein unglaubliches Ekelgefühl, aber die Angst vor dem Schmerz lies ihn dennoch beginnen, seinen Urin aufzulecken. Unter Tränen säuberte er mit seiner Zunge den Flur von seinem Urin. Anschließend kniete er mit gesenktem Kopf vor den beiden Ladies und stellte ungläubig fest, dass er bei dieser erniedrigenden Prozedur schon wieder einen steifen Schwanz bekommen hatte. Er konnte es kaum glauben, aber scheinbar machte es ihn tatsächlich geil, so erniedrigt zu werden.

 

Den beiden Ladies blieb das natürlich ebenfalls nicht verborgen und sie lächelten sich vielsagend an.

 

 

Plötzlich kam eine Gruppe von Männern auf sie zugelaufen und einer davon rief: „Lady Victoria!! Uns ist wieder ein großer Durchbruch gelungen. Das müssen wir sofort eingehend besprechen!!“

 

Lady Victoria sagte. „Gehen Sie schonmal vor in mein Büro. Ich komme sofort mit meiner Schwester nach.“

 

Zu Klaus sagt sie: „Du bleibst hier, bis Dich einer der Wachmänner abholt. Der wird Dich in den Speisesaal führen, damit Du etwas zu Essen bekommst. Und danach gibt es noch den abendlichen Einlauf und dann geht es ins Bett. Alles Andere besprechen wir morgen in aller Ruhe nach dem Frühstück. Und denk daran>>Du wirst ständig überwacht!!“

 

Dann eilten sie den Männern nach ins Büro. Hätte Klaus geahnt, was die Männer im Büro zu sagen hatten, wäre er wohl vermutlich schreiend davongelaufen. So kniete er immer noch mitten im Gang und wartete auf den Wachmann.

 

Bei den Männern handelte es sich um eine Gruppe von Ärzten und Wissenschaftlern, die ständig nach Neuerungen und Verbesserungen forschten.

 

Lady Victoria fragte auch sofort nach: „Nun Doktor Sensorius, was haben Sie mir zu berichten.?“

 

Der Angesprochene sprudelte sofort los: „Lady Victoria, wir sind einen Riesenschritt weitergekommen, bei der Betäubung des Schwanzes unserer Patienten. Mittels eines kleinen Chips mit Sensoren können wir es so steuern, dass das volle Gefühl erhalten bleibt. Die Sensoren werden direkt an den Hoden befestigt und ermitteln den Erregungszustand. Ist dieser so groß, dass der Orgasmus kurz bevorsteht wird ein Impuls an den Chip gesandt, der an der Schwanzwurzel eingepflanzt ist und der Schwanz wird sofort taub. Ein Orgasmus wird also wirksam unterdrückt. Sinkt die Erregung, lässt die Taubheit nach und der Schwanz kann wieder stimuliert werden. Damit lässt sich die Geilheit unermesslich steigern und die Frustration über die Verweigerung des Orgasmus wird umso größer. Damit steigt dann auch die Bereitschaft alles für einen Orgasmus zu tun. Und der ist nur noch durch anale Stimulation erreichbar, denn der Chip reagiert auf die Stimulation des Schwanzes und lässt sich nicht abstellen. Das bedeutet, dass ein Abspritzen über die Stimulation des Schwanzes nie wieder möglich ist, solange der Chip implantiert ist. Natürlich kann der Schwanz auch weiterhin über die Fernbedienung betäubt werden. Sozusagen als zusätzliche Strafe.

Einen kleinen Haken hat die Sache allerdings. Damit die Sensoren sich nicht durch große Bewegungen oder Manipulationen durch die Hand des Patienten lösen können, müssen die Hoden in den Leistenkanal zurückverlegt werden. Da sind die Sensoren gut geschützt. Der Vorteil ist aber, dass der Hodensack nicht mehr stört, denn der kann ja entfernt werden.

Die Funktion der Blasensteuerung bleibt natürlich ebenfalls erhalten. Ein Drucksensor in der Blase misst ständig den Druck und öffnet automatisch den Blasenschließmuskel, wenn dieser zu groß ist.“

 

Lady Victoria klatschte begeistert in die Hände. „Und Sie sind sicher, dass es funktioniert?“

 

„Selbstverständlich haben wir umfangreiche Tests durchgeführt. Es funktioniert absolut zuverlässig. Der Akku hält mindestens 10 Jahre und kann danach mittels Impulsladung durch die Haut aufgeladen werden. Fällt der Akku aus oder ist leer, bleibt der Schwanz auf alle Fälle taub. So ist keine Manipulation möglich. Und außerdem fällt dann auch der lästige Ring um die Schwanzwurzel weg. Wenn Sie wünschen, können wir schon morgen das erste Exemplar des Chips bei einem Patienten einpflanzen.“

Die beiden Damen sahen sich an und waren sich sofort einig. Klaus wäre der ideale Patient dafür. Zusammen mit der neuen Hormontherapie würden sie ein endlos aufgegeiltes Schwanzmädchen bekommen, das nur noch um Schwänze und Fotzen betteln würde.

 

Außerdem würden Sie die Zeit, die die Heilung der OP-Narbe brauchte, für die intensive Hormon- und Psychotherapie nutzen können. Denn die Psychotherapie würde viel Zeit in Anspruch nehmen. Besonders, da Klaus ja auch dahin konditioniert werden sollte, Schwänze zu blasen, Sperma und NS zu trinken und sich mit Freuden in den Arsch ficken zu lassen.

 

„Herr Doktor. Setzen Sie die OP für morgen nachmittag an. Wir werden Klaus sofort in Ihre Abteilung verlegen lassen. Ich geh davon aus, dass sein Schwanz während des Heilungsprozesses taub sein wird oder?“

 

„Selbstverständlich Lady Victoria. Der Chip ist ja so programmiert, dass Sie den Schwanz nach Belieben betäuben können.“

 

„Doktor Hormonius. Ist Ihr Hormonpräparat inzwischen einsatzbereit? Wir möchten die nämlich gern sofort mit der OP beginnen.“

 

„Natürlich ist das Präparat einsatzbereit. Sie können die erste Dosis direkt nach der OP verabreichen. Allerdings möchten wir den Patienten vor der OP noch mittels Laser genau vermessen, damit die körperlichen Veränderungen genauestens dokumentiert werden können. Der Patient wird dann alle zwei Tage neu vermessen und die Veränderungen ermittelt.“

 

„Sehr schön. Ich finde, dass wir uns für Klaus noch einen schönen Mädchennamen aussuchen sollten. Denn ab Morgen ist es für immer vorbei mit Mann sein. Was halten Sie von Gina?“

Sehr gut geschrieben. Und jetzt wo die super tolle Gummikleidung "Folterkammer" erwähnt wurde, möchte man sich erst recht in die Klinik einweisen lassen. TOP

Sehr gut geschrieben. Ich bin schon gespannt wie sie ihn dazu bringen wollen Schwänze zu blasen und zu schlucken. Aber immer schön eins nach dem anderen. Weiter so.👍

Am 25.1.2024 at 06:19, schrieb TS-Jeanette:

Kapitel 12

 

Als Klaus am nächsten Morgen erwachte, glaubte er zunächst, er hätte nur schlecht geträumt. Allerdings brachte ihn der Versuch aufzustehen brutal in die Wirklichkeit zurück. Aufgrund der Magnetfesseln war er nicht dazu in der Lage. Beim Atmen merkte er nun wieder das eng geschnürte Korsett und auch der Plug im Arsch machte sich unangenehm bemerkbar. Ebenso taten ihm die Füße weh, denn man hatte ihm die High Heels nicht ausgezogen. „Damit Du Dich dran gewöhnst.“ hatte der Wachmann gesagt und ihn angegrinst.

 

Unter dem Zofenröckchen hatte sich zu früher Stunde bereits die morgendliche „Wasserlatte“ erhoben und normalerweise wäre Klaus jetzt aufgestanden um zu pinkeln. Aber das wäre ja auch ohne Fesseln nicht so ohne weiteres möglich. Immerhin hatte Lady Victoria auch seine Blase total unter Kontrolle.

 

So blieb ihm nichts anderes übrig, als seinen steifen, aber gefühllosen Schwanz anzuschauen und zu überlegen, was wohl noch alles auf ihn zukäme.

Es dauerte nicht lange, da hörte er über einen Lautsprecher die Stimme von Lady Victoria: „Guten Morgen Klaus. Ich hoffe, Du hast gut geschlafen, denn der heutige Tag wird ziemlich anstrengend für Dich. Ich werde jetzt Deine Fesseln lösen und die Tür entriegeln. Danach wirst Du zum morgendlichen Einlauf ins Klistierzimmer gehen. Dort kannst Du dann auch Deine Blase leeren. Anschließend gehst Du zum Frühstück in den Speisesaal und wartest darauf, dass Dich ein Wachmann abholt und zu mir bringt. Und noch eins. Du wirst ständig überwacht, also trödele nicht rum oder mach sonst irgendeinen Blödsinn. Es könnte sehr schmerzhaft werden.“

 

Kaum hatte sie die Durchsage beendet, spürte Klaus, wie sich die Magnetfesseln lösten und er sich aufrichten konnte. Ein paar Augenblicke blieb er auf der Bettkante sitzen und traute sich nicht, sich auf die High Heels zu stellen. Aber dann fiel ihm ein, dass er ja nicht trödeln sollte und die Angst vor Schmerzen lies ihn dann doch schnell aufstehen und Richtung Tür gehen. Erstaunt stellte er fest, dass er sich schon viel sicherer auf den hohen Absätzen bewegen konnte. So öffnete er die Tür und stöckelte zum Klistierzimmer, wo er schon erwartet wurde.

 

Er musste sich wieder auf den Gyno-Stuhl setzen und wurde dort fixiert. Als die Schwester den Plug aus seinem Arsch zog, fühlte er plötzlich eine Leere im Darm, die aber ein Doppelballondarmrohr, welches stramm aufgeblasen wurde, sofort wieder füllte. Nach der üblichen halben Stunde mit 2,5 Liter Klistierflüssigkeit im Darm wurde das Darmrohr entfernt und er konnte sich erleichtern. Gleichzeitig wurde auch sein Blasenschließmuskel geöffnet, sodass auch hier der Druck verschwand. Die Schwester gab nun ordentlich Gleitgel auf seinen Schließmuskel und bereitete ihn mit ihren Fingern auf die erneute Aufnahme des Plugs vor. Allerdings war dieser heute schon 5 cm im Durchmesser. Deshalb hörte sie erst mit der Massage auf, als Klaus sich bereits soweit entspannt hatte, dass sie mit 4 Fingern seinen Darm von innen massieren konnte. Klaus genoss die Behandlung mit geschlossenen Augen und das Zucken seines steifen Schwanzes verriet, dass er kurz vor einem Abgang stand. Die Schwester bemerkte das natürlich, hörte sofort auf und drückte den Plug mit einem Ruck in seinen Darm. Mehr vor Schreck als vor Schmerz, stöhnte Klaus auf und sah die Schwester flehend an

„Du hast doch nicht etwa geglaubt, dass Du von mir so einfach einen Abgang bekommst? meinte sie grinsend und löste die Fixierung.

Klaus stand auf und merkte sofort, dass sich dieser große Plug beim Laufen sehr stark bemerkbar machte. So war sein Gang zum Speisesaal auch recht breitbeinig und staksig. Als Klaus sich erschöpft auf einen Stuhl fallen lies, wurde der Plug noch ein Stück tiefer in seinen Darm geschoben und er stöhnte laut auf. Da das Korsett sehr eng geschnürt war, spürte Klaus kaum Hunger und er nahm sich nur ein halbes Brötchen und ein Glas Saft.

Als er das Glas ausgetrunken hatte, sah er auch Claudia wieder, die immer noch in ihrer „Folterkammer“ steckte. Sie kam auf ihn zu gestakst und so wie sie mit ihrem Hintern wackelte, musste sie wieder kurz vor einem Orgasmus stehen. Er sah in ihre glasigen Augen und wünschte ihr, dass sie es schaffen würde, aber schon schlug der martialische Plug wieder unbarmherzig zu und verpasste Claudia einen gewaltigen Stromstoß auf die Prostata. Ihr Schwänzchen fiel sofort in sich zusammen und sie wurde wieder nur von dem steifen Latex aufrecht gehalten. Mit Tränen in den Augen kam sie an seinem Tisch an und er stellte wieder seinen Teller und das leere Glas auf ihr Tablett. Dabei sah er, wie sich Claudias Schwänzchen schon wieder aufrichtete und sie erneut anfing mit ihrem Hintern zu wackeln. Klaus sah sie mitleidig an, aber er wusste genau, dass er ihr nicht helfen konnte. Keine Folterkammer mit Streckbänken und Peitschen konnte so grausam sein, wie das hier. Wie sollte Claudia das noch einen weiteren Tag aushalten? Er wünschte ihr so sehr, dass Lady Victoria ihr dann den ersehnten Orgasmus erlauben würde.

 

Kaum war Claudia aus seinem Blickfeld verschwunden, als auch schon ein Wachmann hinter ihm stand und ihm sagte, dass er ihn zu Lady Victoria bringen solle. Klaus erhob sich und stöckelte breitbeinig neben dem Wachmann her. Der grinste und meinte nur: „Gewöhn Dich besser schnell an die Plugs, denn sie werden immer größer. Schließlich soll Deine Arschvotze bald für viele Schwänze und Dildos benutzbar sein.“

 

Als Klaus das hörte, stolperte er vor Schreck und fiel der Länge nach hin. Mit Tränen in den Augen und ganz blass um die Nase rappelte er sich hoch und schaute den Wachmann entsetzt an. Dabei schüttelte er heftig den Kopf und hätte wohl laut geschrien, aber das Halsband verhinderte das natürlich. Schluchzend lief er bis zum Büro neben dem Wachmann her. Klaus wurde in das Büro geführt, wo er bereits von Lady Victoria und der Herrin erwartet wurde. Klaus fiel sofort auf die Knie und küsste die Stiefelspitzen der beiden Schwestern. Diese lächelten sich zufrieden an, bemerkten aber auch das verheulte Gesicht von Klaus. Die Herrin fragte den Wachmann, warum Klaus geheult hätte und der erzählte grinsend, dass er Klaus darüber aufgeklärt habe, dass seine Arschfotze zukünftig von vielen Schwänzen und Dildos benutzt werden solle. Daraufhin sei Klaus in Tränen ausgebrochen.

 

Lady Victoria nahm Klaus´ Gesicht in die Hände und schaute ihm tief in die Augen. Sie sah die Angst und den Ekel, den Klaus bei dem Gedanken daran empfand gefickt zu werden. Lady Victoria wischte die Tränen fort und sagte: „An den Gedanken wirst Du Dich gewöhnen müssen. Schließlich sind Sklavinnen zum dienen da und das in jeglicher Hinsicht. Du wirst nicht nur in den Arsch gefickt werden. Selbstverständlich wird auch Deine Mundvotze Besuch von Schwänzen bekommen und Du wirst brav alles Schlucken, was sie Dir in den Mund spritzen. Egal ob Sperma oder ***. Auch wenn Du es jetzt noch nicht glauben magst. Am Ende Deiner Behandlung wirst Du eine perfekte Sklavin sein, die sich danach sehnt Männlein und Weiblein mit Arsch- und Mundvotze zu bedienen.“

 

Als Klaus hörte, dass er auch Schwänze lutschen und Sperma, sowie *** schlucken solle, drehte sich ihm der Magen um und er konnte nicht verhindern, dass er sich auf die Stiefel von Lady Victoria übergab. Diese bestrafte ihn sofort mit Stromstößen an Schwanz und Hals, sodass Klaus sich vor Schmerzen auf dem Boden krümmte.

 

Lady Victoria war außer sich vor Wut und holte schon aus um Klaus mit den spitzen Stiefeln in die Eier zu treten. Im letzten Moment hielt ihre Schwester sie jedoch zurück und sagte: „Lass gut sein Schwesterherz. Er hat schon genug Schmerzen. Und außerdem. Was hast Du denn erwartet, wenn Du ihm all das erzählst? Dieses Weichei hat bis gestern noch nicht einmal eine Votze aus der Nähe gesehen. Einen anderen Schwanz hat er mit Sicherheit nur mal beim Duschen nach dem Sport gesehen.“

 

„Wir werden ihm jetzt erstmal eine Beruhigungsspritze verpassen und ihn von Doktor Hormonius vermessen lassen. Es reicht, wenn er nach der OP erfährt, was wir mit ihm vorhaben.“

 

Dem Wachmann befahl sie, Klaus ins Nebenzimmer zu bringen, wo Doktor Hormonius bereits auf Klaus wartete. Außerdem solle er dafür sorgen, dass Schweinerei im Büro beseitigt würde.

 

Zu Ihrer Schwester meinte sie dann: „Da werden wir schwere Geschütze auffahren müssen, damit Klaus freiwillig Schwänze lutscht und Sperma schluckt. Am besten fragen wir den Doktor gleich mal, was er vorschlägt.“

 

Sprach´s und verschwand im Nebenzimmer, wohin ihr Lady Victoria folgte, nachdem sie sich die Stiefel gesäubert hatte.

Ich liebe diese Geschichte 

Das ist erst mal das letzte Kapitel.:pensive:

Mit dem nächsten habe ich bereits angefangen, komme aber nicht recht weiter.

Über Anregungen von Euch würde ich mich freuen.

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