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Planen oder nicht planen?


Bl****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Nun ich bin zwar ein dom aber wenn wenn ich mich mit meinen Daddy treffe oder wenn ich mich mal mit einen dom treffen sollte und diese einen festen Plan fürs Treffen haben dann habe ich nix dagegen den Plan auch zu folgen. Es zeigt mir das sich mein Gegenüber wirklich Gedanken darum gemacht hat wie man das Treffen am besten ver bringen könnte, und das ist schön so. Jedoch wenn alles am treffen durch nach einen Script abläuft geht so ein bisschen der Reiz des unerwarteten flöten. Z.b mein Daddy und ich sind in der Stadt unterwegs schlendern durch die Gegend und genießen das Wetter auf einmal fasst mir Daddy an die Hose um meine Winni zu kontrollieren. Also ich finde das das aufregender ist als schon zu wissen was gleich passieren wird. Aber jeden das seine ☺️
Geschrieben
Eine gewisse Planung gerade bei den ersten Sessions mache ich schon.
Sub soll ja schon wissen was auf sie so zukommt oder zukommen könnte.
Also keine bösen Überraschungen.
Aber es ist auch kein Drehbuch, eine gewisse Spontanität gehört auch dazu.
Innerhalb der Absprachen natürlich.
Windelboychri
Geschrieben
Planen nein, ich als Sklave plane nie, wenn ich mich mit einem Dom treffe, wird vorher kurz meine absoluten Tabus besprochen, dann gehöre ich komplett meinem Herrn oder Herrin, die mich foltern dürfen wie sie es wollen. Dafür bin ich ja Sklave, ich habe das hinzunehmen was mit mir gemacht wird.
Geschrieben

@Kleine-Hexe es ist natürlich ein großer Vorteil, wenn man alles im Haus hat, was man brauchen könnte. Trotzdem gibt es Situationen, wo man nicht schnell ins Nachbarzimmer rennen mag oder kann, um etwas zu holen. 😅 Wir sind da doch auch recht abwechslungsreich und alles liegt hier nicht im selben Raum beieinander.

 

Wenn ich voll eingepackt und fixiert werde, muss ich schon vorher wissen, was ich holen, bereitlegen oder anziehen muss. Und ich erwarte, dass er zumindest eine Idee im Kopf hat, was er dann macht. Und es ist etwas ganz anderes, als wenn es ne Schmerzsession sein soll. 

 

Und manchmal mag ich auch einfach sehr, wenn er mir morgens erzählt, was er abends mit mir vor hat.

Geschrieben
Ich muss mal eine Lanze brechen für geplante Sessions ( das heißt ja nicht automatisch gleich Kammerspiel oder Theater)

Jede Session sollte doch zumindest etwas geplant sein geht auch schlecht anders wenn man nicht gerade 24/7, zusammen wohnt und keine anderen Verpflichtungen hat und immer auf dem aktuellen Informationsstand ist. Auch was in der session passiert bei manchen Dingen wäre es doch nett bescheid/gewarnt/aufgefordert zu werden (z.b Thema analsex und Vorbereitung)

Mitlerweile planen wir unsere Sessions (d.h Zeit, Ort ggf Specials oder Tickets kaufen ) sonst hätten wir schlichtweg keine mehr 😐 und ich muss sagen ich find das super.

Was ich bedenklich/fahrlässig fände wäre wenn mein Partner/Dom mich in fremde hände gibt ohne zu wissen was passiert

( Ich klammer mal aus das man voher genau über Grenzen Tabus etc gesprochen hat und sich grob kennt, ich war früher zwar auch sehr angetan von dem " es kann alles passieren" kick ABER girl es kann ALLES passieren und das schneller als du nein oder dein safeword sagen kannst und das ist für beide durchaus schlimm)
Geschrieben

Ich finde es gut, wenn man einen Plan hat, für das was man tun möchte. Der muss aber nicht schriftlich vorliegen. So wie es auch @Ropamin handhat, einfach, dass man auf die Situation vorbereitet ist. Was man dan tut und was nicht, kann man aus der Situation heraus entscheiden. 

Als Bottom vorab informiert zu werden kann ganz angenehm sein, aber bitte nicht mit einem Programm, mit Akten wie im Theater sondern unmittelbar und direkt. Anal droht mein Mann beispielsweise gerne vorab an. Dann kann ich mich seelisch darauf vorbereiten und den Schmerz positiv aufnehmen. Die Angst davor erhöht dabei zusätzlich die Spannung.

Geschrieben
"Jeder Plan halt solange bis zum ersten Feindkontakt". Okay, Bundeswehr-Weisheit also ab damit ins Phrasenschwein.

Ich habe schon einen gewissen Fahrplan an dem ich mich orientiere, muss aber sagen, manchmal geht es auch überraschend in eine andere Richtung.

Entscheidungen, Ideen und Planung können und müssen sich anpassen. Im Vorfeld, wenn ich jemand kennenlerne, führe ich auch ausgiebige Gespräche, weil ich viel in Erfahrung bringen möchte. Auch wenn ich es schon an anderer Stelle geschrieben habe, ein tiefgehendes Gespräch ist mir wichtig. Warum möchte die Person etwas, was mag sie, was nicht? Gibt es Traumata, welche gefährlich werden können. Ich Versuche mich da reinzudenken und passe mein Handeln an. Aber immer mit offenem Ausgang und ich bin auch frei in der Entscheidung Dinge zu ändern.

Wie bin ich drauf, welche Tagesform hat mein Gegenüber?

Wenn ich das Gefühl habe, jemand ist nicht ehrlich mir und sich selber gegenüber, dann lasse ich auch erstmal die Finger davon. Und, wichtig ist auch, dass jeder auf den anderen wirkt. Ich will damit sagen, dass meine Art von Dominanz vielleicht auch auf diese Idee jene Person anders wirkt. Das darf man auch nicht vergessen. Und manchmal bekommt man das gespiegelt oder andere vorgeschobene Gründw, warum etwas nicht passt
Geschrieben
@Teaspoon
Ja, das ist bei uns auch, aber dann heißt es, hol die Seile usw. Und zwar dann, wenn er Lust darauf hat und nicht heute Abend liegen Seile usw. bereit. Bei uns ist es dann eher situativ und nicht vorher geplant. Aber dann die Sachen ran holen, die er verlangt wird genauso gemacht.
Geschrieben
@Teaspoon
Wir führen eine Fernbeziehung, daher geht es dann an den langen Wochenenden an denen wir uns sehen schon. Wenn er bei mir ist, geht es immer am Abend, wenn die Kinder im Bett sind.
Aber ja, im Grunde gebe ich dir Recht, im normalen Alltag mit Kindern und Arbeit geht es so nicht, da funktioniert es wieder gesagt ur am Abend, wenn Ruhe einkehrt.
Geschrieben
Ich habe schon immer einen groben Plan, was ich mit ihr an dem Date anstellen werde. Benötige da dann ja auch die richtigen Werkzeuge und Spielsachen dafür. 😊
Die Session ist dadurch aber trotzdem nicht festgelegt und ich weiche auch von dem Plan ab, wenn mir danach ist.
Geschrieben

Ich hatte meine 1. Session mit meinem Dom so, dass gleich alles möglich war und ich nicht wusste, was auf mich zukam!

Viele Ketten, Strappado, Deckenhaken, eine fixierte Züchtigung mit dem Rohrstock, die mich doch ziemlich erschrocken hat... Haltungen, Begutachtung, etwas sehr Fieses, wo die Sub sich selbst nach einiger Zeit den Schmerz zufügt, also zwangsläufig etwas auslöst, was man mental erst mal auf die Kette kriegen muss... Die erste Sub von ihm hatte noch aufwendigere Konstruktionen mit Ketten an der Decke, spanischer Reiter, sonst was.

Er plant, sofern es Konstruktionen sind. Aber nicht alles genau, den Ablauf und so. Aber auch wenn er vorher nichts groß plant, so hat er oft ein Bild vor Augen und weiß genau, wie er eine Sub sehen will! Und hat gewisse "Klassiker", Strappado usw. Manchmal möchte er dieses Bild dann auch umsetzen, die vor sich hängende Sub am Deckenhaken sehen oder so...

Ansonsten erfolgen Sessions hier oft spontan. Wir haben ja alles da und es kann auch spontan schnell aus dem Schrank geholt werden..

Mit Ankündigung per Nachricht, was am Abend kommt, gibt es natürlich auch.

Für Verfehlungen, wenn er weg ist mal im Hotel oder wenn gerade für eine größere Züchtigung nicht die Möglichkeit besteht (ein paar Hiebe zwischendurch mal abgesehen, aber mit Fixierung und so) , dann schreibe ich mein Vergehen in mein Verfehlungsbuch und das wird in der nächsten Session "abgegolten".

Einmal hat er mir, als ich zur Haustür reinkam einen Zettel in die Hand gedrückt. Alles stand dort niedergeschrieben: "wenn du reinkommst, gehst du zunächst ins Bad. Dort liegt folgendes bereit..." Eine konkrete Anleitung für mich also. Was ich anziehen sollte, mir die Augenbinde aufsetzen sollte, mich mit dem Rücken zur Tür drehen, in folgender Position warten usw. So ähnlich kann es das auch geben.

Wenn er etwas vorbereitet hat oder im Kopf hat, ist manchmal das Problem, dass es dann eigentlich auch umgesetzt werden muss. Einmal hatte er ein sehr passendes Stück Ingwer gekauft und daraus mühsam einen Ingwerplug geschnitzt... Und an dem Tag fragte er mich noch vor der Session, ob ich etwas gar nicht möchte (was ohnehin schon selten ist...😅, wobei ich vor jeder Handlung sollte etwas nicht gehen demütig bitten kann) Na ja, ich weiß nicht mehr, ob die Stelle gereizt war oder so, denn ich mag anal eigentlich, aber an dem Tag passte es nicht. Also meinte ich: bitte alles, nur nicht anal."

Was kam dran? Natürlich: der Ingwerplug! Und ich hatte ehrlich gesagt gedacht, daß wirklich nichts anales kommt! Und dann, völlig überraschend! Weil er den vorbereitet hatte, ein Bild vor Augen, unbeding meine Reaktionen sehen wollte und sich das den Tag so festgesetzt hatte und das dann offenbar nicht mehr anders ging... Wenn ich bitte, wenn er fragt und es im Endeffekt keine Rolle spielt, weil er seinen Fokus hat! Ich fand es nicht schön... Und ich dachte wirklich, mein Wunsch wird berücksichtigt! Zumal es an dem Tag echt nicht gut ging!... Man sollte von einem Bild auch abweichen können...🙈🙈🙈 

Und dann von etwas Geplanten wegkommen, was spontan bei der Sub doch nicht geht, aus irgendwelchen Gründen. Den Plug hätte man doch für den nächsten Tag in den Kühlschrank legen können. Und dann vielleicht die oberste Schicht nochmal frisch abschälen...

Stattdessen Eiswürfel aus dem Gefrierschrank holen können und die vielleicht vaginal einführen... bisschen flexibel muss man schon sein!

Es kann auch sehr spontan bei uns sein. Er hat unterwegs gerne Handschellen mit. Und "entführt" mich dann quasi. Legt mir die spontan an, transportiert mich auch damit im Auto nach Hause und so...😅 Bitte den Schlüssel mitnehmen. Also den richtigen! 🙈🙈🙈

Generell ist es spontaner geworden als am Anfang. Ich mag beides.

Weder sollte gänzliche Unplanung den Dom überfordern, weil er kaum weiß was er als nächstes machen will, erst mal zu lange "überlegen" muss und unbeholfen wirkt... Wobei auch Überlegen zwischendurch, sofern man alles spontan, macht mal geht und man dann die Sub einfach mit Augenbinde knien lassen kann, soll sie nicht gänzlich rauskommen. Aber zu viele solche "Unterbrechungen", wobei man versuchen kann einen Fluss zu bewahren, sind dann irgendwann blöd finde ich und die Sub wird das spüren. Ständiges Überlegenn ist also irgendwie blöd. Hier im Alltag logisch, gibt es das mal. Wenn er kein "Bild" hat, bzw. das schon vollendet ist, da ich gefesselt auf dem Boden liege kommt schon manchmal: "hmm, was stelle ich jetzt Feines mit dir an"? Kennt man sich noch nicht so gut, kann Warten für die Sub, lautes Überlegen oder am besten sie kommentarlos Raum stehen lassen, auch wirklich planlos wirken! 😅

Planen sollte man sicher auch die benötigten Gegenstände, damit das Ganze nicht im Chaos endet: "wo habe ich jetzt die Schlüssel für die Handschellen?" Auch schon erlebt. Sind die jetzt auf dem Regal, noch auf dem Nachttisch von der letzten Nacht, in der Jackentasche oder im bdsm Koffer? Macht die Sub schon unruhig. Und dann am besten: "scheiße, ich finde die nicht!" Nice... Das kann die ein oder andere Sub echt in Panik bringen!

Zu viel Planung, kann den Fluss zerstören, wenn es ein "Abarbeiten" von Praktiken ist. Und zu viel mag ich eh nicht. Keine Übergänge. Sondern jetzt Fisten, als nächstes Bondage, dann Spanking, dann Wachs, dann noch Strom und zuletzt in Folie verpacken, ach ja Klammern und den Knebel noch unbedingt einbauen müssen usw.

Eine lange Spankingsession ist mir dann lieber als alles "abgehackt" und wirr durcheinander! Wachs kann man auch super "abschlagen" und an verschiedenen Stellen damit spielen. Also schon Dingenkombinieren, aber irgendwie sinnvoll.

Und wenn Sub wie gesagt an einem Tag was nicht hergibt, sollte ich so flexibel sein statt des Ingwerplugs vielleicht was mit ein paar Eiswürfeln zu machen! 😉 Das wäre eine feine Sache!

Meine 1. "Session" ging direkt ein paar Tage ohne vorher bdsm gemacht zu haben. Ein Haus, sehr abgelegen, blind date und covern kannte ich eh nicht.. 🙈 Glück gehabt. Er mag gerne Gefangenenspiele/Kettensklavin. Und er hatte Zeit. Für alle großen Aktionen. Die Züchtigung, egal was. Gewöhnungsbedürftig waren die Schellen und Ketten. Permanente Einschränkungen, nur Mini Schritte usw. Abends im Bett kettete er mich an. Einfach so. "Warum bindest du mich hier fest?" "Ja du glaubst doch wohl selbst nicht, dass du einfach so weg kannst!" Ok. Morgens ein Bad gemacht. Mit Fußkette und verbunden Handschellen, wieder. Ich reichte ihm die Hände: "du wirst wohl so baden können oder was erwartest du jetzt?" Ich weiß nicht mehr, ob es das Mittagessen oder Abendessen war, aber wieder Handschellen, ebenso die Fußkette. Permanent klapperten die Handschellen an den Tellerrand und das Essen zum Mund führen war auch eingeschränkt. Schließlich reichte es mir. "Kettenkollar"! Voller Wut knallte ich mein Besteck auf den Teller. Laut hörbar! Gefolgt von: "Das ist scheiße!" 😂😂😂 Ok, er kam. "Na, endlich", so mein Gedanke. Zog mir ne Vollmaske über den Kopf und nur der Mund war frei. "Du kannst weiter essen." Ich stocherte auf meinem Teller. Schnitt mit dem Messer neben dem Essen und wenn ich einen Happen im Blinden überhaupt mit der Gabel erwischte, fiel er wieder herunter... Ich glaube es hat ihn amüsiert...😆😆😆 Von da an war mir eigentlich klar: jedes Weigern führt nur zu einer Verschlimmerung deiner Situation...🙈 Bis heute ist das so.

Joa, war schon lustig...😅

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb BlackFlogger:

hieß es, dass sie, die potentiellen Spielpartner, lieber intuitiv und spontan ihre Sessions gestalten und daher es bevorzugen, das Treffen abzublasen.

Gab es dafür eine Begründung @BlackFlogger

Vielleicht hatte die Subs ja Angst, dass du da sonst was aufbaust? 

Oder wegen Starrheit, alles planen müssen usw. zu streng sein könntest, wenn sie was nicht exakt ausführt oder so? 

Dass du genau das willst, was du dann planst? Sie da dann spontan nur noch schwer rauskommen?

Manche haben Angst, dass "Planung" dann bedeutet zu "starr", eventuell zu wenig auf die Sub eingehen, zu viel eigenes schon im Kopf, egal ob ihr das dann gefällt oder nicht!

Ist natürlich die Frage, plant nur der Dom? 

Oder erkundigt er sich so, dass die Sub annehmen kann, dass ihre Interessen berücksichtigen werden.

Will die Sub vielleicht sogar ein wenig beeinflussen? Was spontan nicht immer, aber doch besser möglich wäre.

War der Kontakt intensiv? Denn die meisten fragen vorher: "und wenn ich das dann nicht kann/schaffe?" 

Und die Frage, was bedeutet "Planung"? 

Das muss ja kein starres Abarbeiten sein. 

Einfach die Angst, weil sie das nicht kennt? 🤷‍♀️

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Windelboychri:

Planen nein, ich als Sklave plane nie, wenn ich mich mit einem Dom treffe, wird vorher kurz meine absoluten Tabus besprochen, dann gehöre ich komplett meinem Herrn oder Herrin, die mich foltern dürfen wie sie es wollen. Dafür bin ich ja Sklave, ich habe das hinzunehmen was mit mir gemacht wird

👍 mach ich auch so @Windelboychri Also kannte bei meiner 1. Session ja eh noch kein bdsm und wollte mich auch immer wieder überraschen lassen. Und wer bin ich zu bestimmten, was dran kommt? 

Auch Auschhließungen wie dieses und jenes "noch" nicht, tue ich nicht! Geht direkt ganz los! Bin da bei dir! 🙂

Geschrieben
@Bratty_Lo
Alles berechtigte Fragen! Lass mich vielleicht klarer definieren was ich unter "Planen" verstehe. Ich betone, dass dies meine eigene Betrachtung ist und von anderen Doms möglicherweise anders gesehen wird.
Für mich ist Planung ein Rahmen, den ich aus verschiedenen Gründen aufbaue:
1. Sicherheit
Es liegt mir sehr am Herzen, die Sicherheit meiner sub oder eines/einer Spielpartners/Spielpartnerin soweit es in meiner Macht steht, zu wahren. Ich will auch vermeiden in eine Lage zu geraten, die ich nicht kontrollieren kann.

2. Vorbereitung
Was werde ich für "das Spiel" benutzen? Ist es geeignet/sicher? Beachte ich alle (bekannten) Grenzen/Limits?

In manchen Fällen, wie in dem von mir beschriebenen

3. Besprechungsgrundlage
Gerade wenn ein unbekannter Dom mich anspricht, ist mein Plan, mein Script keineswegs in Stein gemeißelt. Er hat ein Mitspracherecht, denn es geht ja um seine sub und nicht um meine sub. Er kennt sie besser und ist daher in der Lage zu beurteilen was geht und was nicht.


Nichts liegt mir ferner als eine sub zu überfordern. Zu fördern und fordern, ja, jedoch erst wenn ich sie durch und durch kenne. Doch wenn ich das Rahmenwerk festgelegt habe, kann ich mich nach Belieben darin bewegen.
AndersimNorden
Geschrieben

Einen Plan ? Errrrrr.... Nope.

Wie kann man Gefühle und Emotionen bitte sehr planen ?

BDSM/Sex fühlt und macht man einfach, alles locker aus dem Handgelenk. Just go with the flow...

Man kann Ideen haben, ob und wie man die umsetzt kommt aus der Situation heraus oder eben auch nicht.

 

 

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