Eine erotische Zugfahrt Teil 3

Januar 17

Ich zögere kurz und geniere mich. Aber was soll ich sagen... Die Kombination aus der Bloßstellung und Zurschaustellung, ihrer dominanten Art und der Tatsache das ich dermaßen erregt bin, lässt mich jede Vernunft vergessen.
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Ich nehme also die Finger vor meiner Vagina weg, lege die Hände neben mich und spreize mutig meine Schenkel. Mein Herz klopft mir bis zum Hals und ich schäme mich, mich so zu präsentieren, aber ich fühle wie ich auslaufe und die Feuchtigkeit auf den Sitz tropft. "Brave kleine Jane. Denk an unsere Abmachung" ermahnt sie nochmal und plötzlich fühle ich ihre Zunge. Aber nicht auf den oberen Lippen, sondern auf den unteren. Ich atme erschrocken ein, denn ich vermute diese Szene ist nun wirklich für niemanden zu übersehen.
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Meine Bedenken schwinden aber rasch, denn sie ist mit den Fingern genauso gekonnt unterwegs wie mit der Zunge. Ihre Finger dringen weiter in mich ein, drehen sich in mir, stoßen mal zärtlich, mal fester zu. Ich kann nicht mehr sagen wie viele Finger sie in mir hat, es fühlt sich an als ob sie ihre ganze Hand in mir versenken würde. Dazu leckt sie weiter meinen Kitzler, zieht ihn zwischen den Zähnen hin und her, spielt mit ihm. Ich rutsche immer tiefer in den Sitz und mein Atem wird immer schwerer, mein Gesicht ist inzwischen sicherlich schon tief rot vor Anstrengung, nicht laut zu stöhnen. Ich beiße mir auf die Lippen damit mir kein Geräusch entweicht und halte die Augen fest geschlossen. Alles dreht sich, mein Körper kribbelt. Zeit und Raum verschwimmen.
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,,Nächste Haltestelle:" höre ich die Ansage. "Das ist meine. Du musst dich beeilen. Komm bevor der Zug zum Stehen kommt, ansonsten musst du unbefriedigt weiterfahren". Ich dachte mein Herz könne nicht schneller schlagen, aber gerade explodiert es fast. Ich brauche noch ein paar Minuten, warum will sie aussteigen... Mein Kopf dreht sich und lenkt mich ab. Sie kneift mir fest in die Brustwarzen.,,Konzentrier dich. Komm. Jetzt. Für. Mich."