Begabte Hände sind gefährlich (Teil4)

[Be****]

Ich muss einmal schlucken, während sie wieder beginnt meinen Schwanz zu bearbeiten. Das bisschen Blut was in der kurzen Pause meinen Schwanz verlassen hat, ist sofort wieder zurück und er ist komplett angeschwollen. "Wenn es um dich gehen würde, würde ich das so machen. So wie die anderen Frauen, die das aber nur für dich machen". Ich höre die Unzufriedenheit aus ihrer Stimme raus. Sie fängt an meinen Schwanz schneller und schneller zu wichsen. Keine Drehung mehr, keine langsame Bewegung, einfach schnelles auf und ab. Ich gucke nach unten und sehe das Öl bei jeder Bewegung von meinem Schwanz fliegen. Ich merke das mein Orgasmus sich wieder aufbaut. (Das fühlt sich viel zu gut an, endlich nichtmehr nur dieses langsame necken). Ich erinnere mich daran, dass ich sie wieder darauf aufmerksam machen muss. Plötzlich nimmt sie die Hand weg. "Das wäre doch langweilig, wo würde mein Spaß bleiben." Ich gucke nach unten und sehe in ihrer großen braunen Augen, mit denen sie mir gefühlt bis auf die Seele starrt. Mein Körper zuckt und meine Muskeln spannen sich am ganzen Körper an. Mein Schwanz ist am pulsieren und ich spüre wie precum anfängt aus meiner Eichel zu laufen. Ich merke wie sich in mir Frust aufbaut, darüber wieder nicht zum Höhepunkt gekommen zu sein, immer noch gefesselt und hilflos vor ihr zu knien. Als hätte sie das geahnt wird ihr Blick wieder zufriedener. Während sich unsere Blicke treffen schlägt sie mit ihrer flachen Hand gegen meinen Unterschenkel. Ich muss mir auf die Lippe beisen um den Schmerz runterzuschlucken. "Was hast du gedacht, dass dich jetzt einfach so kommen lasse?, schon? Nein, Nein mein Lieber, du musst dich noch ein bisschen gedulden". (Schon?, gedulden, wie soll das denn gehen?)
Trotz meiner Gedanken schüttele ich den Kopf in der Hoffnung, dass es sie besänftigt.
Sie widmet sich wieder meinem Schwanz zu und greift diesen jetzt mit ihrer linken Hand. Wieder langsam reibt sie mein precum mit dem Öl zu einer glizschigen Substanz zusammen die über meinen Schwanz gleitet. Nach ein paar Zügen hält sie an der Basis kurz vor meinen Eier inne und zieht meine Vorhaut zurück. Sie streckt die Finger ihrer rechten Hand aus und fängt an nur mit den Fingerkuppen an der Kante meiner freigelegten Eichel zu spielen. Dies ist so sensibel, dass mein Kopf abermals in meinen Nacken fliegt. Meine Augen drehen sich nach hinten, meine Fußspitzen sind angezogen. "Das ist doch was ich sehen will" sagt sie und ihr Lachen kehrt zurück. Mit jeder Bewegung kommt mehr und mehr precum aus meinem Schwanz, der jetzt anfängt auf den Boden zu tropfen. Ich muss mich zusammenreißen um nicht vor Zufriedenheit zu stöhnen. Ihre linke Hand hat noch immer die volle Kontrolle über meinen Schwanz währen sie mit der rechten Hand mit 2 Fingern einen Ring formt. (Oh fuck!, das kenne ich, mache ich manchmal, das wird jetzt super empfindlich) versuche ich mich vorzubereiten. Sie setzt den Ring am oberen Ende meiner Eichel an und mit Druck führt sie diesen immer weiter nach unten. Als ihr Ring aus Zeigefinger und Daumen über die äußerst sensibel Kante meiner Eichel springt zucke ich zusammen. Meine Handschellen klirren. Ganz langsam zieht sie ihre Finger wieder hoch und beginnt vom neuen. Ich versuche meine Hüften schnell zu bewegen und meinen Schwanz aus ihrem Griff zu befreien. Doch sie lacht nur und macht weiter. "Ich dachte das hätten wir schon geklärt, für dich gibt es kein Entkommen." Ein kribbeln zieht sich durch mein gesamten Körper und ich spüre wie ich überall anfange zu schwitzen. Ich schaue nach unten, sehe sie vergnügt mit meinem Schwanz spielen und bemerke das aus den Tropfen precum ein Faden geworden ist ,der mit jedem mal wo sie nach unten geht länger und länger wird bis er schließlich den Boden erreicht.

Bis zu dem Zeitpunkt hätte ich niemals gedacht, dass ein Hanjob kriegen so anstrengend und nervenaufreibend sein kann. (Aber mega geil). Es fühlt sich auch gut an sie wieder glücklich zu sehen. Sie hört auf meine Eichel zu polieren und steht auf. Stellt sich neben mich, sieht zufrieden meinem Schwanz auf und ab springen, den Schweiß aus meinen poren laufen und nickt einmal als würde sie sich selbst Zuspruch geben wollen. Während ich sie beobachte muss ich anfangen zu lächeln, obwohl jeder Muskel meines Körpers nach der Erlösung durch einen Orgasmus trachtet. Das blieb nicht unbemerkt. Klatsch! Ich spüre ihre Hand auf mein Hinterteil fliegen. "Was gibt's da zu grinsen?! Und glaub ja nicht das ich dein Fluchtversuch vergessen hätte." Ein zweites Mal schlägt ihre Hand zu und ich winde mich unter dem Schmerz. Sie überlegt kurz während sie sich jetzt vor mir auf das Kissen kniet "Hälst dich bis jetzt aber gut". Nun grinst sie breit. Ihre Worte lösen in mir eine Mischung aus Stolz und Ehrfurcht aus. (Sie hat mich gerade gelobt, wow tolles gefühl, warte... bis jetzt?!)

[Sklavensau-2400]

Absolut geil geschrieben 👍Ich wäre so gerne an deiner Stelle 🤗😁