Dies ist ein beliebter Beitrag. Bl**** Geschrieben März 5 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 5 Für @Mr_U Wunscherfüllung Als wir abends beim Abendessen sitzen sagst du zu mir : „Morgen früh wirst du mich begleiten.Ich möchte das Du nur das anziehst was ich dir bereit legen werde“ Ich guck dich etwas iritiert an aber antworte „Ja mein Herr alles was Du wünscht“.Dann gingen wir schlafen. Naja ich war so aufgeregt das ich nicht wirklich schlafen konnte. Wie gewohnt weckte ich meinen Herrn morgens in dem ich sanft seinen Schwanz mit meinen Lippen umschloss um Ihn dann mit Zunge und Mund zum Orgasmus zu bringen. Du gehst dann duschen währenddessen bereite ich deine Box für die Arbeit vor um dann nach dir duschen zu gehen.Als ich mich nach dem Duschen einkleiden will zeigst du auf die halterlosen Strümpfe,meine Arbeitsschuhe und meinen Mantel. Ich bin verunsichert und ziehe mich an um dir dann zum Auto zu folgen. Im Auto setze ich mich auf dem Beifahrersitz und schnalle mich an. „Mantel öffnen.Ich will dich sehen“ befiehlst du so das ich direkt den Mantel öffne und auch meine Beine öffne. „Du lernst schnell“ lobst du mich während deine Hand meine Klitoris berührt. „Du bist schon feucht.Wehe du kommst“ warnst du mich während deine Finger meine Schamlippen auseinander drücken.Ich stöhne auf während du meinen G-Punkt massierst. Mein Körper bäumt sich auf aber du bremst mich kurz vor meinem Orgasmus in dem du deine Finger aus mir herausziehst. Dann lenkst du deinen Wagen auf einen Parkplatz.Ich denke „Hoffentlich erlöst er mich endlich“aber weit gefehlt.Du greifst in deine Hosentasche und ich sehe zwei Klammern. „Nein bitte nicht mein Herr“ bettel ich dich an aber du greifst bereits meine Brustwarze um die Klammer zu befestigen. „Ahh“ stöhne ich auf ohne meine Reaktion abzuwarten setzt du bereits die zweite Klammer. „Ich möchte kein Ton von dir höre. Steig aus und stell dich mit dem Rücken ans Auto ,Arme hinter den Kopf verschränkt“ Ich schnall mich ab und begebe mich in die befohlene Position während du ebenfalls aussteigst um dich vor mir zu stellen. Du gibst mir einen innigen Kuss um dann mit deiner Hand meine Schamlippe zu packen mit der anderen setzt du die Klammer so an die Schamlippe da die inneren an den äußeren befestigt sind. Ich versuche zu stöhnen aber dein Kuss unterdrückt mein stöhnen. Dann lösen sich deine Lippen von meinen nur gehst einen Schritt zurück um dein Werk zu begutachten. „Einsteigen und wehe die Beine gehen werden der Fahrt zusammen“ drohst du mir während du wieder auf der Fahrerseite einsteigst. „Wie soll ich mit den Klammern bloß sitzen können?“ geht es mir durch den Kopf während ich mich vorsichtig auf den Beifahrersitz setze und mich anschnalle damit Wir weiter fahren können. An deiner Arbeitsstelle angekommen steigst du aus um dann um das Auto herumzugehen.Du öffnest meine Tür ziehst mir den Mantel über und verschnürst Ihn vorne eng. „Wir wollen doch nicht das meine Kollegen etwas sehen oder?“ fragst du mehr oder weniger ironisch. Du gehst Richtung deines LKW und ich folge dir vorsichtig denn bei jeder Bewegung ziehen die Klammern an Brustwarzen und Schamlippen. „Wo bleibst du?Der Kunde wartet schon?“mahnst du mich.Ich steige schnell auf der Beifahrerseite ein. „Mantel aus und ab nach hinten mit dir“ befiehlst du mir. Ich lege mich auf die Matratze. „Arme nach oben und Beine schön auseinander so das ich schön tief in deine rasierte Spalte gucken kann.“Sprichst du.Ich lege mich direkt passend hin du ziehst den Vorhang etwas zu. Beim ersten Kunden greifst du an meine Schamlippe „Ahhh schön feucht“stellst du zufrieden fest um dann mit einem Ruck beide Klammern an den Schamlippen zu lösen. „ahhhhhh“ stöhne ich auf. „Schön liegen bleiben bin sofort wieder da“ sagst du und verlässt das Führerhaus. Mittlerweile habe ich sämtliches Zeitgefühl verloren.Die Tür öffnet sich und du steigst wieder ein um dann an meinen Brustwarzenklammern zu ziehen. „Ahhh“ Stöhne wieder auf. „Sei ruhig ich erlöse dich gleich“ sagst du um dann hinter dem Lenkrad platz zunehmen.Du startest den LKW.Wir fahren ein Stück bevor du wieder anhälst. Du ziehst deine Hose herunter um dich dich zwischen meinen Beinen zu positionieren.Deine Finger ziehen an meinen Schamlippen und versenkst du deinen Schwanz ohne Vorwarnung komplett in meiner Vagina.Ich stöhne auf aber du reitest mich ohne Gnade während deine Hände an meinen ,empfindlichen,Brüsten spielen.Dann spüre ich wie du deinen Samen in mir pumpst. Dein Schwanz gleitet aus mir heraus.Du schiebst etwas in meine Vagina um dann mit deinen Fingern meine Rosette zu dehnen. Deine Finger entfernen sich aus meinem Arsch aber nur damit du mir etwas gegen meine Rosette drücken kannst. Ich spüre wie etwas an meiner Rosette gleitet. „Ahh ein Plug“ geht es mir durch den Kopf. Deine Finger suchen meine Klitoris kneifen Sie sanft. Ich stöhne laut auf so das du mir einen Ballknebel in meinen Mund schieben kannst.Du packst meinen Kopf hebst Ihn an und verschließt den Knebel in meinem Nacken. Meine Arme schiebst du seitlich von mir an die Seite der Liegefläche „Klick“ und ich kann Sie nicht mehr bewegen. „Sei leise und Beine schön auseinander“ raunst du mir ins Ohr. Du entfernst dich aus meinem Sichtfeld und ziehst die Vorhänge soweit zu das du bequem vom Fahrersitz aus sehen kannst aber niemand anders mich sehen kann.Deine Hose ziehst du wieder hoch und um dich dann auf den Fahrersitz zu setzen um dann den LKW wieder zu starten. Ich spüre wie mein Unterleib anfängt zu vibrieren und ziehe instinktiv meine Beine zusammen.Was du direkt merkst.Deine Hand greifst mein linkes Bein und fixiert es das selbe machst du mit meinem rechten Bein. Das Vibrieren in meinem Unterleib wird immer stärker.Ich zerre an den Fesseln „Wehe du kommst ohne Erlaubnis“ mahnst du mich.Wir stehen gerade an einer roten Ampel.Du drehst dich zu mir und ich merken wie etwas in meinem Arsch drückt und bekomme Panik. „Wer nicht hören will muss spüren“ sagst du trocken zu mir obwohl du meine Panik in den Augen siehst. Der Plug in meinem Arsch war somit nicht nur Schmuck sondern ließ sich aufpumpen.Ich versuche den Spannungsschmerz weg zu atmen und fange langsam an es zu genießen.Du drehst dich wieder nach vorne weil die Ampel auf grün springt und fährst weiter. Zwischendurch vibriert mein Unterleib.Ich merke wie der LKW langsamer wird.Du öffnest den Vorhang und auch meine Fesseln „Alles andere bleibt wie es ist.Wir sind am Ziel.Du darfst aussteigen.Stell dich mit dem Gesicht zum LKW“ sagst du während du mir beim aufstehen hilfst. Ich steige aus dem LKW und stelle mich wie befohlen mit dem Gesicht zum LKW. „Hände nach hinten.Ich werde dir jetzt zur Sicherheit deine Augen verbinden. Vetraue mir einfach. Ich bin stolz auf dich“Dann wird es dunkel um mich herum. Meine Hände werden in Manschetten vor meinem Bauch fixiert. Meine Hüften werden von Händen gepackt.Sie dirigieren mich vorwärts. Zögerlich gehe ich vorwärts. „Klick“etwas wird in meine Manschetten gehakt.Jetzt wird meine Hüfte los gelassen und ich stolpere den Zug an meinen Manschetten hinter her. Es ist mucksmäuschenstill um mich herum. Wir bleiben stehen meine Schulter wird gepackt und ich werde sanft nach unten gedrückt bis ich sitze.Die Oberfläche ist kalt. Dann werden meine Manschetten gelöst und meine Arme links und rechts fixiert. Mein Oberkörper wird unterhalb meine Brust fixiert. Meine Beine werden angehoben und auf etwas gesetzt um dann ebenfalls fixiert zu werden um dann auseinander gedrückt zu werden. „Ahhhh“ schreie ich auf als es zu schmerzhaft wird.Ich zerre an den Fesseln aber außer meinen Kopf kann ich nichts mehr bewegen. Dann werde ich gekippt.Jetzt liege ich fast flach auf dem Rücken.Meine feuchte Spalte gut sichtbar ebenso der Plug im Arsch.Das vibrieren in meinem Unterleib nimmt wieder zu. Ich bin kurz vorm Orgasmus und bettel „Bitte Herr,erlaub mir zu kommen“ Schlagartig hört die Vibration wieder auf.Stattdessen spüre ich etwas an meinen Schamlippen.Sie werden auseinander gedrückt etwas gleitet in meine Vagina. Der Plug im Arsch wird noch weiter aufgepumpt. Ich zerre an den Fesseln. Jetzt spüre ich wie meine Brustwarzen liebkost werden,die Berührungen beruhigen mich.Ich genieße es wie an Ihnen gesaugt wird und spüre somit nicht wie etwas immer weiter in meine Vagina gleitet. Die Vibrationen sind jetzt komplett verschwunden. „Meine Sub du machst mich sehr stolz.Du darfst dich gehen lassen.Ich erlaube dir zu kommen“ raunst du mir ins Ohr.Wie auf Kommando entweicht die Luft aus dem Plug. Ich atme erleichtert auf. Meine Brustwarzen werden sanft gesaugt und das Ausgefüllt sein in meiner Vagina bringt mich um den Verstand. Ich spüre wie meine Körper anfängt zu zittern stöhne auf und merke wie der Orgasmus mich überrollt. „aufhören..ich kann nicht mehr“ bettel ich aber stattdessen merke ich nur wie jetzt auch mein Arsch anfängt zu vibrieren. Der nächste Orgasmus überrollt mich. Ich zerre wieder an den Fesseln. „Mund auf“befiehlst du mir. Ich öffne den Mund und spüre wie mir ein Ballknebel in den Mund gelegt wird um den dann hinter meinem Kopf zu fixieren. Da er nicht nur am Kopf sondern auch wohl an der Kopflehne fixiert wurde kann ich jetzt den Kopf auch nicht mehr bewegen. „Gib dich der Lust hin“ beruhigst du mich. Jetzt spüre ich wie etwas aus meiner Vagina gezogen wird. „ahh“ versuche ich zu stöhnen was aber vom Knebel verschluckt wird. Meine Klitoris wird massiert und ich merke wie ich mich erneut aufbäume.Der dritte Orgasmus überrollt mich.Ich spüre das der Plug aus dem Arsch gezogen wird aber zeitgleich wieder was hineingedrückt wird. Die Liebkosungen an den Brustwarzen hören auf.Mein Oberkörper wird mit etwas bedeckt. Jetzt spüre ich wie etwas mit rein raus Bewegungen meinen Arsch fickt. Meine Klitoris wird weiterhin massiert. Dann spüre ich wie etwas warmes in meinem Arsch gepumpt wird. Es fühlt sich wahnsinnig geil an so das ich erneut einen Orgasmus bekomme.Ich hänge jetzt ko in den Fesseln die Massage an der Klitoris hört auf. Etwas wird aus meinem Arsch herausgezogen.Ich werde von den Fixierungen gelöst aber wage es nicht meine Beine oder Arme zubewegen.Der Ballknebel wird mir entfernt.Ich werde wieder in die Senkrechte gefahren.Meine Hände werden gepackt. „Ist das die Hand meines Herren?“ geht es mir durch den Kopf. Mir wird beim aufstehen geholfen dann werde ich vorsichtig ein paar Schritte geführt. „Leg dich hin“ flüsterst du mir ins Ohr.Ich kniee mich vorsichtig hin um mich dann ganz auf dem weichen Untergrund zu legen. Die Augenbinde wurde mir abgenommen und ich guckte dir ,mein Herr,direkt in die Augen. Du nahmst mich in den Arm und meintest dann „Meine Kleine Sub ich bin so stolz auf dich.“ um mir dann einen innigen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Wir schliefen aneinander gekuschelt ein.Ich wurde vor dir wach und guckte mich um. Der Raum war nicht groß.Das große Bett ,auf dem wir lagen,stand mitten im Raum und dominierte Ihn.An der Seite nahm ich einen Gynstuhl wahr.Gegenüber war eine Dusche.Daneben durch eine kleine halbhohe Abtrennung getrennt die Toilette. Ich löste mich aus der Umarmung.Ging vorsichtig zur Toilette um zu pinkeln.Immer mit einem Blick zu dir.Dann ging ich zur Dusche und duschte mich ausgiebig. Ich schloss meine Augen und genoss das Wasser als ich deine Hand an meinem Rücken spürte.Du gibst mir einen Kuss in meinem Nacken. Wir duschten gemeinsam zu Ende um uns dann in kuschelige Bademäntel ein zukuscheln. „Komm mit.Wir frühstücken jetzt in Ruhe und dann lassen Wir den Tag gestern Revue passieren“ sprichst du zu mir.Wir verlassen den Raum um den nächsten Raum mit einem üppig gedeckten Frühstückstisch zu betreten. „Du darfst dich frei bewegen“ erlaubst du mir während du dich auf einen der Stühle setzt.Ich setze mich dir gegenüber an den Tisch und merke erst jetzt wie hungrig ich war.Ich nahm mir ein Croissant und goss mir einen Kaffee ein. Du frühstückt ebenfalls. Danach geleitest du mich zu einer weiteren Tür.Der Raum stellt sich als Garderobe heraus wo Du dich ankleidest.Ich bekam einen kuscheligen Jogginganzug um dann durch eine Glastür hinaus ins freie zu treten. Vor uns stand ein Wagen mit einem Fahrer.Wir stiegen auf der Rückbank ein und der Wagen fuhr los.Zuhause angekommen zog ich mich ,wie immer wenn ich bei dir bin,aus. Du setzt dich auf die Couch und legst deine Füsse auf den Hocker .“Komm zu mir“ sagst du sanft zu mir.Ich kuschel mich an dir an und du legst eine Decke über uns. „Ich bin so stolz auf dich meine Kleine.Gestern war einfach unbeschreiblich.Meine Hand war komplett in deiner Vagina und meine Schwanz ging auch einfach in den deine Arschfotze.Ich hoffe es entsprach das was du dir gewünscht hast“ sprichst du zu mir. „Ich bin stolz deine Sub zu sein.Der Abend war unbeschreiblich so hatte ich mir das nicht erträumt.Ich danke dir mein Herr das du meinen Wunsch dir ausgeliefert zu sein erfüllt hast.“ sage ich zu dir.Wir lassen uns noch von dem Fernsehenprogramm berieseln.Irgendwann weckst du mich sanft und wir gehen ins Bett. Ich fühle mich bei dir das erste mal nach sehr langer langer Zeit angekommen.Du lotest meine Grenzen immer neu aus ohne mich zu überfordern.
Sklavensau-2400 Geschrieben März 5 Geschrieben März 5 Super geschrieben absolut super Geschichte! Hoffe es kommt noch mehr von dir😘👌👍👍👍😘😘😊
Mr_U Geschrieben März 5 Geschrieben März 5 vor 4 Stunden, schrieb Blue_eye_angel: Für @Mr_U Wunscherfüllung Als wir abends beim Abendessen sitzen sagst du zu mir : „Morgen früh wirst du mich begleiten.Ich möchte das Du nur das anziehst was ich dir bereit legen werde“ Ich guck dich etwas iritiert an aber antworte „Ja mein Herr alles was Du wünscht“.Dann gingen wir schlafen. Naja ich war so aufgeregt das ich nicht wirklich schlafen konnte. Wie gewohnt weckte ich meinen Herrn morgens in dem ich sanft seinen Schwanz mit meinen Lippen umschloss um Ihn dann mit Zunge und Mund zum Orgasmus zu bringen. Du gehst dann duschen währenddessen bereite ich deine Box für die Arbeit vor um dann nach dir duschen zu gehen.Als ich mich nach dem Duschen einkleiden will zeigst du auf die halterlosen Strümpfe,meine Arbeitsschuhe und meinen Mantel. Ich bin verunsichert und ziehe mich an um dir dann zum Auto zu folgen. Im Auto setze ich mich auf dem Beifahrersitz und schnalle mich an. „Mantel öffnen.Ich will dich sehen“ befiehlst du so das ich direkt den Mantel öffne und auch meine Beine öffne. „Du lernst schnell“ lobst du mich während deine Hand meine Klitoris berührt. „Du bist schon feucht.Wehe du kommst“ warnst du mich während deine Finger meine Schamlippen auseinander drücken.Ich stöhne auf während du meinen G-Punkt massierst. Mein Körper bäumt sich auf aber du bremst mich kurz vor meinem Orgasmus in dem du deine Finger aus mir herausziehst. Dann lenkst du deinen Wagen auf einen Parkplatz.Ich denke „Hoffentlich erlöst er mich endlich“aber weit gefehlt.Du greifst in deine Hosentasche und ich sehe zwei Klammern. „Nein bitte nicht mein Herr“ bettel ich dich an aber du greifst bereits meine Brustwarze um die Klammer zu befestigen. „Ahh“ stöhne ich auf ohne meine Reaktion abzuwarten setzt du bereits die zweite Klammer. „Ich möchte kein Ton von dir höre. Steig aus und stell dich mit dem Rücken ans Auto ,Arme hinter den Kopf verschränkt“ Ich schnall mich ab und begebe mich in die befohlene Position während du ebenfalls aussteigst um dich vor mir zu stellen. Du gibst mir einen innigen Kuss um dann mit deiner Hand meine Schamlippe zu packen mit der anderen setzt du die Klammer so an die Schamlippe da die inneren an den äußeren befestigt sind. Ich versuche zu stöhnen aber dein Kuss unterdrückt mein stöhnen. Dann lösen sich deine Lippen von meinen nur gehst einen Schritt zurück um dein Werk zu begutachten. „Einsteigen und wehe die Beine gehen werden der Fahrt zusammen“ drohst du mir während du wieder auf der Fahrerseite einsteigst. „Wie soll ich mit den Klammern bloß sitzen können?“ geht es mir durch den Kopf während ich mich vorsichtig auf den Beifahrersitz setze und mich anschnalle damit Wir weiter fahren können. An deiner Arbeitsstelle angekommen steigst du aus um dann um das Auto herumzugehen.Du öffnest meine Tür ziehst mir den Mantel über und verschnürst Ihn vorne eng. „Wir wollen doch nicht das meine Kollegen etwas sehen oder?“ fragst du mehr oder weniger ironisch. Du gehst Richtung deines LKW und ich folge dir vorsichtig denn bei jeder Bewegung ziehen die Klammern an Brustwarzen und Schamlippen. „Wo bleibst du?Der Kunde wartet schon?“mahnst du mich.Ich steige schnell auf der Beifahrerseite ein. „Mantel aus und ab nach hinten mit dir“ befiehlst du mir. Ich lege mich auf die Matratze. „Arme nach oben und Beine schön auseinander so das ich schön tief in deine rasierte Spalte gucken kann.“Sprichst du.Ich lege mich direkt passend hin du ziehst den Vorhang etwas zu. Beim ersten Kunden greifst du an meine Schamlippe „Ahhh schön feucht“stellst du zufrieden fest um dann mit einem Ruck beide Klammern an den Schamlippen zu lösen. „ahhhhhh“ stöhne ich auf. „Schön liegen bleiben bin sofort wieder da“ sagst du und verlässt das Führerhaus. Mittlerweile habe ich sämtliches Zeitgefühl verloren.Die Tür öffnet sich und du steigst wieder ein um dann an meinen Brustwarzenklammern zu ziehen. „Ahhh“ Stöhne wieder auf. „Sei ruhig ich erlöse dich gleich“ sagst du um dann hinter dem Lenkrad platz zunehmen.Du startest den LKW.Wir fahren ein Stück bevor du wieder anhälst. Du ziehst deine Hose herunter um dich dich zwischen meinen Beinen zu positionieren.Deine Finger ziehen an meinen Schamlippen und versenkst du deinen Schwanz ohne Vorwarnung komplett in meiner Vagina.Ich stöhne auf aber du reitest mich ohne Gnade während deine Hände an meinen ,empfindlichen,Brüsten spielen.Dann spüre ich wie du deinen Samen in mir pumpst. Dein Schwanz gleitet aus mir heraus.Du schiebst etwas in meine Vagina um dann mit deinen Fingern meine Rosette zu dehnen. Deine Finger entfernen sich aus meinem Arsch aber nur damit du mir etwas gegen meine Rosette drücken kannst. Ich spüre wie etwas an meiner Rosette gleitet. „Ahh ein Plug“ geht es mir durch den Kopf. Deine Finger suchen meine Klitoris kneifen Sie sanft. Ich stöhne laut auf so das du mir einen Ballknebel in meinen Mund schieben kannst.Du packst meinen Kopf hebst Ihn an und verschließt den Knebel in meinem Nacken. Meine Arme schiebst du seitlich von mir an die Seite der Liegefläche „Klick“ und ich kann Sie nicht mehr bewegen. „Sei leise und Beine schön auseinander“ raunst du mir ins Ohr. Du entfernst dich aus meinem Sichtfeld und ziehst die Vorhänge soweit zu das du bequem vom Fahrersitz aus sehen kannst aber niemand anders mich sehen kann.Deine Hose ziehst du wieder hoch und um dich dann auf den Fahrersitz zu setzen um dann den LKW wieder zu starten. Ich spüre wie mein Unterleib anfängt zu vibrieren und ziehe instinktiv meine Beine zusammen.Was du direkt merkst.Deine Hand greifst mein linkes Bein und fixiert es das selbe machst du mit meinem rechten Bein. Das Vibrieren in meinem Unterleib wird immer stärker.Ich zerre an den Fesseln „Wehe du kommst ohne Erlaubnis“ mahnst du mich.Wir stehen gerade an einer roten Ampel.Du drehst dich zu mir und ich merken wie etwas in meinem Arsch drückt und bekomme Panik. „Wer nicht hören will muss spüren“ sagst du trocken zu mir obwohl du meine Panik in den Augen siehst. Der Plug in meinem Arsch war somit nicht nur Schmuck sondern ließ sich aufpumpen.Ich versuche den Spannungsschmerz weg zu atmen und fange langsam an es zu genießen.Du drehst dich wieder nach vorne weil die Ampel auf grün springt und fährst weiter. Zwischendurch vibriert mein Unterleib.Ich merke wie der LKW langsamer wird.Du öffnest den Vorhang und auch meine Fesseln „Alles andere bleibt wie es ist.Wir sind am Ziel.Du darfst aussteigen.Stell dich mit dem Gesicht zum LKW“ sagst du während du mir beim aufstehen hilfst. Ich steige aus dem LKW und stelle mich wie befohlen mit dem Gesicht zum LKW. „Hände nach hinten.Ich werde dir jetzt zur Sicherheit deine Augen verbinden. Vetraue mir einfach. Ich bin stolz auf dich“Dann wird es dunkel um mich herum. Meine Hände werden in Manschetten vor meinem Bauch fixiert. Meine Hüften werden von Händen gepackt.Sie dirigieren mich vorwärts. Zögerlich gehe ich vorwärts. „Klick“etwas wird in meine Manschetten gehakt.Jetzt wird meine Hüfte los gelassen und ich stolpere den Zug an meinen Manschetten hinter her. Es ist mucksmäuschenstill um mich herum. Wir bleiben stehen meine Schulter wird gepackt und ich werde sanft nach unten gedrückt bis ich sitze.Die Oberfläche ist kalt. Dann werden meine Manschetten gelöst und meine Arme links und rechts fixiert. Mein Oberkörper wird unterhalb meine Brust fixiert. Meine Beine werden angehoben und auf etwas gesetzt um dann ebenfalls fixiert zu werden um dann auseinander gedrückt zu werden. „Ahhhh“ schreie ich auf als es zu schmerzhaft wird.Ich zerre an den Fesseln aber außer meinen Kopf kann ich nichts mehr bewegen. Dann werde ich gekippt.Jetzt liege ich fast flach auf dem Rücken.Meine feuchte Spalte gut sichtbar ebenso der Plug im Arsch.Das vibrieren in meinem Unterleib nimmt wieder zu. Ich bin kurz vorm Orgasmus und bettel „Bitte Herr,erlaub mir zu kommen“ Schlagartig hört die Vibration wieder auf.Stattdessen spüre ich etwas an meinen Schamlippen.Sie werden auseinander gedrückt etwas gleitet in meine Vagina. Der Plug im Arsch wird noch weiter aufgepumpt. Ich zerre an den Fesseln. Jetzt spüre ich wie meine Brustwarzen liebkost werden,die Berührungen beruhigen mich.Ich genieße es wie an Ihnen gesaugt wird und spüre somit nicht wie etwas immer weiter in meine Vagina gleitet. Die Vibrationen sind jetzt komplett verschwunden. „Meine Sub du machst mich sehr stolz.Du darfst dich gehen lassen.Ich erlaube dir zu kommen“ raunst du mir ins Ohr.Wie auf Kommando entweicht die Luft aus dem Plug. Ich atme erleichtert auf. Meine Brustwarzen werden sanft gesaugt und das Ausgefüllt sein in meiner Vagina bringt mich um den Verstand. Ich spüre wie meine Körper anfängt zu zittern stöhne auf und merke wie der Orgasmus mich überrollt. „aufhören..ich kann nicht mehr“ bettel ich aber stattdessen merke ich nur wie jetzt auch mein Arsch anfängt zu vibrieren. Der nächste Orgasmus überrollt mich. Ich zerre wieder an den Fesseln. „Mund auf“befiehlst du mir. Ich öffne den Mund und spüre wie mir ein Ballknebel in den Mund gelegt wird um den dann hinter meinem Kopf zu fixieren. Da er nicht nur am Kopf sondern auch wohl an der Kopflehne fixiert wurde kann ich jetzt den Kopf auch nicht mehr bewegen. „Gib dich der Lust hin“ beruhigst du mich. Jetzt spüre ich wie etwas aus meiner Vagina gezogen wird. „ahh“ versuche ich zu stöhnen was aber vom Knebel verschluckt wird. Meine Klitoris wird massiert und ich merke wie ich mich erneut aufbäume.Der dritte Orgasmus überrollt mich.Ich spüre das der Plug aus dem Arsch gezogen wird aber zeitgleich wieder was hineingedrückt wird. Die Liebkosungen an den Brustwarzen hören auf.Mein Oberkörper wird mit etwas bedeckt. Jetzt spüre ich wie etwas mit rein raus Bewegungen meinen Arsch fickt. Meine Klitoris wird weiterhin massiert. Dann spüre ich wie etwas warmes in meinem Arsch gepumpt wird. Es fühlt sich wahnsinnig geil an so das ich erneut einen Orgasmus bekomme.Ich hänge jetzt ko in den Fesseln die Massage an der Klitoris hört auf. Etwas wird aus meinem Arsch herausgezogen.Ich werde von den Fixierungen gelöst aber wage es nicht meine Beine oder Arme zubewegen.Der Ballknebel wird mir entfernt.Ich werde wieder in die Senkrechte gefahren.Meine Hände werden gepackt. „Ist das die Hand meines Herren?“ geht es mir durch den Kopf. Mir wird beim aufstehen geholfen dann werde ich vorsichtig ein paar Schritte geführt. „Leg dich hin“ flüsterst du mir ins Ohr.Ich kniee mich vorsichtig hin um mich dann ganz auf dem weichen Untergrund zu legen. Die Augenbinde wurde mir abgenommen und ich guckte dir ,mein Herr,direkt in die Augen. Du nahmst mich in den Arm und meintest dann „Meine Kleine Sub ich bin so stolz auf dich.“ um mir dann einen innigen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Wir schliefen aneinander gekuschelt ein.Ich wurde vor dir wach und guckte mich um. Der Raum war nicht groß.Das große Bett ,auf dem wir lagen,stand mitten im Raum und dominierte Ihn.An der Seite nahm ich einen Gynstuhl wahr.Gegenüber war eine Dusche.Daneben durch eine kleine halbhohe Abtrennung getrennt die Toilette. Ich löste mich aus der Umarmung.Ging vorsichtig zur Toilette um zu pinkeln.Immer mit einem Blick zu dir.Dann ging ich zur Dusche und duschte mich ausgiebig. Ich schloss meine Augen und genoss das Wasser als ich deine Hand an meinem Rücken spürte.Du gibst mir einen Kuss in meinem Nacken. Wir duschten gemeinsam zu Ende um uns dann in kuschelige Bademäntel ein zukuscheln. „Komm mit.Wir frühstücken jetzt in Ruhe und dann lassen Wir den Tag gestern Revue passieren“ sprichst du zu mir.Wir verlassen den Raum um den nächsten Raum mit einem üppig gedeckten Frühstückstisch zu betreten. „Du darfst dich frei bewegen“ erlaubst du mir während du dich auf einen der Stühle setzt.Ich setze mich dir gegenüber an den Tisch und merke erst jetzt wie hungrig ich war.Ich nahm mir ein Croissant und goss mir einen Kaffee ein. Du frühstückt ebenfalls. Danach geleitest du mich zu einer weiteren Tür.Der Raum stellt sich als Garderobe heraus wo Du dich ankleidest.Ich bekam einen kuscheligen Jogginganzug um dann durch eine Glastür hinaus ins freie zu treten. Vor uns stand ein Wagen mit einem Fahrer.Wir stiegen auf der Rückbank ein und der Wagen fuhr los.Zuhause angekommen zog ich mich ,wie immer wenn ich bei dir bin,aus. Du setzt dich auf die Couch und legst deine Füsse auf den Hocker .“Komm zu mir“ sagst du sanft zu mir.Ich kuschel mich an dir an und du legst eine Decke über uns. „Ich bin so stolz auf dich meine Kleine.Gestern war einfach unbeschreiblich.Meine Hand war komplett in deiner Vagina und meine Schwanz ging auch einfach in den deine Arschfotze.Ich hoffe es entsprach das was du dir gewünscht hast“ sprichst du zu mir. „Ich bin stolz deine Sub zu sein.Der Abend war unbeschreiblich so hatte ich mir das nicht erträumt.Ich danke dir mein Herr das du meinen Wunsch dir ausgeliefert zu sein erfüllt hast.“ sage ich zu dir.Wir lassen uns noch von dem Fernsehenprogramm berieseln.Irgendwann weckst du mich sanft und wir gehen ins Bett. Ich fühle mich bei dir das erste mal nach sehr langer langer Zeit angekommen.Du lotest meine Grenzen immer neu aus ohne mich zu überfordern.
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