Die Leihgabe

[Su****]

Etwas liegt in der Luft.
Ich kann nicht genau erfassen, was es ist, aber Die Herrin ist heute sehr zurückhaltend um nicht zu sagen überraschend sanft. Erst dachte ich es liegt daran, dass Sie heute Besuch erwartet, eine langjährige Freundin, wie ich erfahren durfte, ich habe diesen Gedanken aber schnell wieder verworfen.
Besuch hält die Herrin sonst auch nicht davon ab, mir täglich sehr deutlich meinen Rang zu zeigen. Vielleicht ist Ihre Freundin nicht mit den Neigungen Der Herrin vertraut, das wird es wohl sein , warum hätte Sie mich sonst im Hogtie, in den Käfig gesperrt.
Immerhin hat Sie heute den abschließbaren Analplug benutzt und nicht wie sonst, Ihren Lieblings Vibrator, meine Lage ist also recht erträglich.

Nur mit meinen Gedanken beschäftigt, höre ich Die Herrin und Ihre Freundin zwei Räume weiter ab und zu Lachen und fange einzelne Worte , aber nichts worauf ich Rückschlüsse auf ihr Gesprächsthema ziehen könnte. So liege ich nun hier, bis auf Nase und Ohren alle Öffnungen verschlossen, unfähig mich großartig zu bewegen, da hat die Herrin schon für gesorgt.
Stühle werden gerückt, anscheinend ist der Besuch beendet, ich bereite mich geistig darauf vor, von meiner Herrin geholt zu werden und tatsächlich öffnet sich die Tür zu meinem Raum. "Das ist er , du darfst Ihn über Nacht haben , aber morgen Mittag möchte ich ihn zurück haben." höre ich meine Herrin sagen.
Mir wird schlagartig bewusst, was mir blüht. Ich muß kurz schlucken , was mit einem Penisknebel im Mund nicht so leicht ist , mein Herz schlägt deutlich schneller als noch vor einer Sekunde.

Ich merke wie der Zug in meinem Hintern nachließ, als die Kette vom Butplug zum Käfig gelöst wurde, anschließend wurde auch die Kette vom Halsband meiner Vollmaske zum Käfig entfernt, die Führungsleine eingehakt und ich wurde aus dem Käfig geholt.
"Steh auf Sklave." befahl mir, Die Herrin.
Meine Augenbinde über der Maske wurde entfernt und Die Herrin führte mich ins Wohnzimmer, Ihre Freundin folgte uns. "Auf dem Stuhl liegt deine Kleidung Sklave, zieh dich an." Ich nickte und zog mir die Jeans und Hemd an. "Nun dreh dich um und schau mich an Sklave."
Ich tat wie mir befohlen wurde. Neben meiner Herrin sah ich eine recht junge Fra von ca 30 Jahren stehen, ungefähr 1,60m groß kinnlange braune Haare.
"Das ist meine Freundin Tanja , für dich allerdings Lady Tanja oder welche Anrede Sie dir auch befiehlt Sklave." Ich nickte wieder. "Du wirst heute Nacht Ihr Sklave sein, wie du mir gehorchst , so wirst du auch Ihr gehorchen Sklave. Hast du mich verstanden?" Ich nickte.

Nachdem ich mir noch Schuhe angezogen hatte, wurde ich von den beiden nach draußen zum Auto von Lady Tanja geführt, der Kofferraum wurde geöffnet, wortlos legte ich mich hinein. Meine Herrin gab Lady Tanja noch eine Tasche mit, welch Sie auch zu mir in den Kofferraum legte. Klappe zu , Dunkelheit.
Ich kann nicht genau sagen , wie lange die Fahrt dauerte.
Lady Tanja führte mich von Ihrer Garage ins Haus , direkt in Ihr Schlafzimmer und befahl mir mich auszuziehen und auf Ihr Bett zu setzen.Ich tat wie mir befohlen wurde und stöhnte kurz auf als der Buttplug wieder Druck ausübte. Sie schaute mich ein wenig leidvoll an. " Ist das nicht unangenehm Sklave"? Ich nickte. "Möchtest du , dass ich dich erlöse?" Ich schaute Sie nur fragend an. Ich wagte ein leises "Mmmh" durch meinen Knebel. Sie verstand und befreite mich davon. Erneut stellte Sie mir Ihre Frage: "Möchtest du, dass ich dich erlöse?" "Meine Herrin hat micht Euch überlassen, ich werde mich ganz Euren Wünschen fügen." antwortete ich Ihr. Sie schien überrascht zu sein. Sie befahl mir aufzustehen, mich umzudrehen und vorzubeugen, recht unsanft zog Sie mir den Pulg aus dem Hintern, ich unterdrückte einen Seufzer der Erleichterung. Ich sollte mich wieder umdrehen und af das Bett setzen, Ihr blick fiel auf meinen Keuschheitskäfig. "Das ist ja nett." sagte Sie.
Lady Tanja verliess Ihr Schlafzimmer und ich saß wartend auf der Kante Ihres Bettes.

Nach gut 10 Minuten, kam Lady Tanja zurück ein paar Ketten, Vorhängeschlößer und einem Satz Fesselmanschetten. "Leg dich auf den Bauch ins Bett Sklave." befahl Sie mir, ich gehorchte und hielt still während sie mir die Manschetten an Hände und Füße anbrachte. Sie Verschloß die Manschetten mit den dafür vorgesehenen Schlößern, Sie griff nach meinen Armen und brachte sie auf meinen Rücken, drehte mich auf die Seite mit kurzen Ketten wurden meine Handgelenke und Fußknöchel aneinander fixiert. Nun lag ich da unbequem im Hohlkreuz, gerade noch fähig den Kopf zu drehen und mit Zehen und Fingern zu wackeln. Der Penisknebel meiner Makse wurde gegen meine Lippen gedrückt, gehorsam öffnete ich den Mund und nahm den Knebel auf, Sie zog den Gurt stramm und tat das gleiche mit der zur Maske gehörenden Augenbinde.
Ich merkte wie Lady Tanja sich hinter mir auf das Bett setzte. Nichts, lange Minuten geschah rein gar nichts. Dann fuhr Sie sehr sanft und langsam vom Hals meine Wirbelsäule mit Ihren Fingernägeln herunter, nahezu sofort wurde ich hart und stöhnte leise auf. Ich hörte sie mädchenhaft kichern. "Das gefällt die also Sklave" sagte sie fast flüsternd. Ich schwieg und genoß den bittersüßen Druck , den mein Schwanz auf den Käfig ausübte. Sie wiederhohlte Ihre Prozedur mehrere Male, meine Erektion ließ nicht nach, ich stöhnte leise und atmete schwer, plötzlich waren Ihre harten aber nicht scharfen Nägel an meinem Hoden, kraulten zärtlich um sich auf einmal förmlich hinein zu bohren. Ich wurde spürte wie ich aus meinem Käfig tropfte. Sich schlug mir auf meine Eier und flüsterte "noch nicht Sklave, noch nicht." Ich spürte wie sich vom Bett erhob und wohl das Zimmer verließ, zumindest lag ich eine gefühlte Ewigkeit einfach nur auf Ihrem Bett, nach einiger Zeit ließ meine Erektion nach und der bittersüße Druck verschwand.

Nach einiger Zeit kann Lady Tanja zurück , das Spiel fing erneut an und wiederholte sich mehrfach , jedesmal brachte Sie mich bis kurz vor meinen Höhepunkt , nur um dann wieder von mir abzulassen, meine Eier schmerzten vor Druck.
Ich war schon wieder eine ganze Weile alleine , als ich aus dem nichts etwas warmes und feuchtes an meinen Eiern spüren, Lady Tanja leckte an mir, ich war überrascht, so etwas hatte ich seit bestimmt 4 Jahren nicht mehr gespürt, Sie hörte auf zu lecken und kratze mir hart mit Ihren Nägeln über die Brust. "Wehe du kommst Sklave." sagte Sie in einem strengen Ton. Unfähig zu sprechen nickte ich.
Mein Keuschheitskäfig wurde entfernt und Sie drückte Ihr Becken gegen mich, ich spürte Ihre Schamhaare an mir, Sie rieb sich an mir und ich bemerkte wie Lady Tanja immer erregter und feuchter wurde . Ihr Mund schloß sich um meinen harten Schwanz und Sie fing an zu saugen. Meine Gedanken rasten wild und ich mußte mich sehr stark konzentrieren um Ihr nicht quasi sofort in Ihren Mund zu spritzen. Musik , Musik funktioniert eigentlich immer, damit ich die Kontrolle nicht verliere, ich ging in meinem Kopf einige der besten Gitarrensoli , meiner Lieblingsbands durch und es funktionierte, der Druck in mir ließ etwas nach, doch Lady Tanja war unerbittlich, Sie saugte, leckte meinen Schwanz, drückte, quetschte, kniff und massierte meine Eier, ich spürte wie sich der Point of no return wieder nährte.
Sie spürte es wohl auch, Sie ließ von mir ab. "Du bist ein braver Sklave" hauchte sie mir durch meine Maske ins Ohr und verschloß mich wieder in meinen Keuscheitskäfig.

Ich muß irgendwann eingeschlafen sein, jedenfalls riß mich der Schmerz eines Schlages auf meine Eier aus wirren Träumen. "Wach auf Sklave, deine Zeit hier ist um." hörte ich Lady Tanjas Stimme sagen. Sie löste meine Fesseln und entfernte meine Augenbinde. "Zieh dich an." Ich tat wie Sie mir befohlen hat und anschließend führte sie mich in Ihre Küche.
Dort zog Sie mir die Maske aus zeigte auf den Tisch wo eine Tasse mit Kaffee, zwei Brötchen, Aufschnitt, Butter und Marmelade standen. "Iß und trink , deine Herrin kommt dich in einer halben Stunde abholen." Sie verließ die Küche und ich frühstückte.

Eine gute halbe Stunde später hörte ich wie es an der Tür klingelte und vernahm kurz darauf die Stimme meiner Herrin. Beide kamen kurz darauf sichtlich gut gelaunt in die Küche , meine Herrin legte mir wortlos ein einfaches Halsband an hakte die Führungsleine ein und zog mich zu Ihrem Auto, so fuhren wir wieder heim. Meine Herrin hat mich nie gefragt was an diesem Tag passiert ist und auch Lady Tanja hab ich nie wieder gesehen.

[paule110]

wow mein gott war das spannend. die lady tanja würde ich auch gern mal dienen. gibt es mehr? ne fortsetzung? bitte

[Su****]

Gerade eben, schrieb paule110:

wow mein gott war das spannend. die lady tanja würde ich auch gern mal dienen. gibt es mehr? ne fortsetzung? bitte

So wie es meine Zeit zulässt , werde ich mehr od.weniger regelmäßig was posten. Aber Lady Tanja wird wohl eher nicht mehr auftauchen.

[paule110]

dann ein oder eine andere das resultat ist entscheidend. 

[Su****]

vor 1 Minute, schrieb paule110:

dann ein oder eine andere das resultat ist entscheidend. 

Da wird im Laufe dieser Woche sicherlich noch was erscheinen.

[paule110]

vielen lieben dank

[Su****]

Gerade eben, schrieb paule110:

vielen lieben dank

Ich habe für das positive Feedback zu danken.

[paule110]

manchmal versetz ich mich in deine lage oder eines anderen

 

[Su****]

vor 2 Minuten, schrieb paule110:

manchmal versetz ich mich in deine lage oder eines anderen

 

Ich bin mir selber zwar noch nicht ganz sicher , aber ich denke, dass ist der Sinn hinter den Erzählungen.