Dies ist ein beliebter Beitrag. Su**** Geschrieben April 1 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 1 Es war ein ganz normales Wochenende. Wobei "normal" natürlich im Sinne , des Betrachters liegt. Für die allermeisten meiner Freunde und Bekannten, ist mein "normal", vermutlich von Ihrem "normal" soweit entfernt , wie die Andromeda Galaxie , von unserer Milchstraße. Da es sich im Laufe der etwas über 2 Jahre , die ich nun meiner Herrin diene ergeben hat, dass Ihr und auch mein Freundeskreis , so gut wie keine Berührungspunkte haben , bekommt auch niemand etwas mit. Versteht mich nicht falsch, ich gehöre nicht zu den Menschen, die ihre Neigungen und Vorlieben, verheimlichen würden, ich gehe damit allerdings auch nicht hausieren. Sollte ich nun erklären, wie ein normales Wochenende aussieht? Nein. Es ist jedenfalls Sonntag 18:30 Uhr, was bedeutet, ich habe noch gut eine Stunde Zeit bevor ich meine Herrin verlassen muss, um meiner Arbeit als LKW Fahrer nach zu gehen. Ich räume den letzten Teller , vom Abendessen zurück in den Schrank und gehe Richtung Wohnzimmer, bleibe im Türrahmen stehen und klopfe an die offene Tür. "Sprich" sagt Sie ohne mich wirklich anzusehen. "Euer Sklave würde sich gerne, für seine Arbeit fertig machen, meine Herrin." antworte ich Ihr. "Ja natürlich. Komm her mein Sklave." gehorsam und mit gesenktem Blick gehe ich zu dem Sessel, in dem meine Herrin sitzt. Wie schon hunderte mal zuvor knie ich mich vor Ihr hin, den Kopf tief nach unten gebeugt. Sie nimmt mir mein Halsband ab, anschließend präsentiere ich Ihr meine Handgelenke und Fußknöchel, damit Sie mir auch dort die Manschetten abnehmen kann, zuletzt entfernt Sie meinen KG. Ich nicke Ihr dankend zu und gehe ins Bad um mich zu duschen. Nachdem ich mich geduscht und abgetrocknet habe, nehme ich mir wie üblich zwei Microfasertücher und trockne sorgfältig , die Armaturen, Duschtasse und die Glaswände der Dusche ab. Ich hasse Wasserflecken und das Wasser hier ist sehr kalkhaltig, ich bin mir gar nicht so sicher ob meine Herrin, diese Angewohnheit von mir überhaupt bemerkt hat, aber das ist auch nicht so wichtig. Ich will mich gerade wieder auf den Weg zur Herrin machen, da öffnet Sie Tür und steht vor mir, mein Blick geht sofort zu Boden. "Dreh dich um und bück dich." "Ja meine Herrin." antworte ich Ihr und folge Ihrer Anweisung. Ich höre wie Sie etwas metallisches auf den Handtuchschrank, neben der Tür legt. Mit Ihren warmen, weichen und geübten Händen, spreizt Sie meine Pobacken und setzt mir einen Prostata Stimulator ein, ich vermute es ist der, den Sie per App über Ihr Handy steuern kann. "Erhebe dich und dreh dich zu mir um." befiehlt Sie mir, wortlos befolge ich Ihren Befehl. Einen unnachgiebigen Griff in meine Eier und 3 Schläge Ihrer Hand auf meinen Schwanz später , bin ich hart. Sie lacht leise, zieht mir ein Kondom über und legt mir den KG wieder an. Sie mag es , wenn Sie meinen Schwanz in den engen Kg zwingen muss. "Du wirst heute eine ganz besondere Nachtschicht erleben, du wirst mein ferngesteuertes Spielzeug sein. Ich erlaube dir nicht zu kommen. Solltest du doch entgegen meiner Anweisung kommen, so hast du mir unverzüglich darüber zu berichten. Abgesehen davon, dass dein wertloser Sklaven Schwanz in seinem eigenen Saft liegen wird, bringt dir jede Verfehlung zusätzlich 50 Schläge ein. Du wirst nach der Arbeit wieder zu mir kommen und nicht nach Hause fahren, damit ich deine Angaben kontrollieren kann. Hast du deine Herrin verstanden Sklave ?" "Ja meine Herrin." antwortete ich. "Gut mein Sklave, dann darfst du dich nun anziehen und zur Arbeit fahren." "Danke meine Herrin." 20:00 Uhr ich bin wie üblich zu früh auf der Arbeit angekommen. Auch so eine Marotte von mir, aber ich mag es nun mal, wenn ich in Ruhe die Ware in meiner Tour vor sortieren kann, bevor ich mit dem beladen, des LKW beginne. Nachdem ich mir einen groben Überblick verschafft habe, beginne ich mit dem sortieren der einzelnen Packstücke und dem verladen. Ich schiebe gerade eine Palette mit einer ca 800kg schweren Kabeltrommel in meinen LKW, als sich zum ersten mal der Freund in meinem Hintern meldet, ich zucke kurz zusammen und presse ein leises Stöhnen raus. " Alles in Ordnung Simon?" fragt mein Kollege Dirk, der gute 6m neben mir seinen LKW auch belädt. "Ja alles gut, ich habe mich am Wochenende nur beim aufräumen der Garage verhoben und ab und zu bekomme ich halt wie einen Stich in den Rücken." antworte ich Ihm immer noch bemüht die Vibrationen in meinem Hintern zu ignorieren. "Ja das kenne ich , hatte ich letztes Jahr auch mal. Ist halt scheiße , wenn man alt wird Simon." sagt Dirk zu mir. Ich ringe mir ein lächeln ab und antworte ihm "Mach mir doch Hoffnung, ich bin immerhin 6 Jahre jünger." "Gewöhne dich einfach dran Simon." sagt Dirk lachend und widmet sich wieder seinem LKW. Mittlerweile hat die Folter aufgehört. Auch ich lade weiter meine Tour. Wie üblich stehen Dirk und ich draußen auf dem Hof unterhalten uns und rauchen. Eigentlich gilt bei uns auch auf dem Außengelände ein striktes Rauchverbot, da aber die Logistik und Lagerleitung zu den Zeiten der Nachttour nicht mehr im Haus ist und die beiden Schichtführer, mit denen Dirk und ich zu tun haben, selber Raucher sind, kümmert sich halt keiner um das Verbot. Ich schaue auf die Uhr 21:35, noch 25 Minuten bevor wir losfahren dürfen. Bis jetzt hat sich mein Quälgeist im Hintern nicht mehr gemeldet, vielleicht ist Die Herrin ja schon im Bett und schläft. 23:50 Uhr ich habe die ersten 3 Kunden auf meiner Tour bereits hinter mir und bin sogar schon in Aachen angekommen. Ich liege recht gut in der Zeit, ich überschlage im Kopf grob die Fahrtzeiten und Zeiten , die ich zum ausladen bei den restlichen Kunden benötigen werde und komme zu dem Schluss , dass ich heute wohl keine Überstunden machen werde. Als könne, Die Herrin meine Freude über den vermutlich pünktlichen Feierabend spüren, legt Ihr Freund in mir los. Fuck ist das intensiv, ich kralle mich förmlich an dem Lenkrad fest, tief und schwer Luft holend, fahre ich die 3km zum nächsten Kunden, dort angekommen muss ich noch zehn Minuten im LKW sitzen bleiben, aussteigen ist unmöglich zu heftig sind die Vibrationen und der Druck den, der KG auf meinen harten Schwanz ausübt macht es nicht besser. Nach einer gefühlten Ewigkeit, gibt mein Hirn auf und der Körper übernimmt. Ich spüre wie sich mein warmes Sperma in das Kondom ergießt. Mein Hirn ist wieder hochgefahren und übernimmt die Kontrolle, ich greife nach meinem Handy und schreibe Meiner Herrin eine Whatsapp mit dem Inhalt : "1". Die beiden Haken werden nahezu sofort blau und Mr.*** verstummt. Insgesamt 7 Kunden hab ich nun hinter mir, verbleiben noch 10. Ich bin von Aachen aus Richtung Monschau, Simmerrath unterwegs , wo ich recht nah bei einander 5 Kunden habe. Kurzer Check meiner Lenkzeit auf dem Bordcomputer , ich hab noch eine Stunde 15 Zeit bevor ich meine Pause machen muss. Weitere 3 Kunden später stehe ich nun im Gewerbegebiet Simmerrath und beschließe hier beim Kunden auf dem Hof meine Pause zu machen. Ich drehe, die Lautstärke vom USB Stick im Radio leiser und reduziere Sabaton auf den Hintergrund, während ich auf meinem Handy durch TikTok scrolle. Ein kurzer Blick auf die Uhrzeit, kurz vor 2 Uhr morgens, ich bin mir sicher Meine Herrin schläft bereits. 02:23 Uhr noch 5 Minuten stehen bleiben, dann sind die 45 Minuten Pause vorbei und ich kann mich den restlichen Kunden widmen. Alles easy, bis auf die Niederlassung, der Firma in Düren, liegt in meinem begehbaren Kofferraum nur noch Kleinkram und die eine Gitterbox, für die Niederlassung ist auch nicht wirklich wild. 02:37 Uhr zu früh gefreut. Die Herrin ist wach und läutet aus der Ferne Runde 3 ein. Es ist aus zu halten, ein Kunde noch und die Eifel liegt hinter, dann hab ich nur noch 5 im Raum Düren, Kerpen vor mir. Ich fahre weiter und hoffe , dass Die Herrin die Intensität nicht steigert, anhalten wäre gerade echt ungünstig , da mir ein Streifenwagen folgt. Ich schaffe es tatsächlich zum Kunden, allerdings mit Freund und Helfer im Kielwasser, während ich beim Kunden auf den Hof fahre und drehe , damit ich zum ausladen günstiger stehe, nehmen die Impulse an Fahrt auf. Ich fluche stöhnend, aber es nutzt ja nichts ich will ja auch irgendwann Feierabend haben. Ich steige aus meinem LKW und gehen mit zusammen gepresstem Arsch und steifen Schritten zum Heck und öffne die Hebebühne. "Guten Morgen, was machen sie denn um diese Uhrzeit hier?" ertönt eine männliche Stimme, links neben mir. Shit denke ich, warum ausgerechnet jetzt? "Guten Morgen Herr Wachtmeister, ich beliefere die Firma hier, im Zuge einer regelmäßigen Nachttour mit Ware." sage ich zu dem Polizisten, der neben mir steht. Herrin legt nun richtig los, fuck timing schießt es mir durch den Kopf. "Ich würde gerne mal den Fahrzeugschein und Ihren Führerschein sehen. " sagt der Polizist zu mir. "Selbstverständlich, gar kein Problem , für den Fahrzeugschein muss ich nur kurz nach vorne, den habe ich in einer Mappe in der Kabine." Ich hole meine Geldbörse aus der Hosentasche und reiche dem Polizist meinen Führerschein, dann gehe ich nach vorne um aus der Mappe, den Fahrzeugschein zu holen. Ich bin sichtlich bemüht mir meine Erregung nicht anmerken zu lassen, es ist im wahrsten Sinne des Wortes hart, verdammt hart. Ich gehe zurück und überreiche dem Polizist den Fahrzeugschein, gerade als er mit seiner Taschenlampe einen Blick hinein wirft, entfaltet sich ein unglaubliches Feuerwerk in meinem Hintern. Ich beiße die Zähne zusammen. Verloren ich spüre wie sich die nächste Ladung aus mir in das Kondom ergießt. 5 Sekunden später gibt der Polizist mir Fahrzeugschein und Führerschein zurück, wünscht mir noch eine ruhige Fahrt und später einen schönen Feierabend. Ich schaffe es mit einem Husten mein stöhnen zu überspielen und wünsche Ihm auch eine ruhige Schicht. Ich gehe wieder zur Fahrerkabine um den Fahrzeugschein in die Mappe zu tun. Whatsapp: "2" und wie beim letzten mal nahezu sofort Ende. 03:48 Uhr fast geschafft, noch ein Kunde, dann tanken, zurück zur Firma, Retouren raus und ab zur Herrin. Beim letzten Kunden angekommen, schnappe ich mir schnell den kleinen Karton vom Beifahrersitz mit den Leitungsschutzschaltern, für den Kunden. Gerade als ich die Tür vom Kunden eigenen Materialcontainer aufschließe, treffen mich solch heftige Impulse, dass mir sofort die Knie weich werden. Ich schaffe es gerade noch den Karton abzulegen und den Auftrag auf meinem Scanner, mit zitternden Händen zu bearbeiten. Ich komme zu dritten mal während ich auf meinem Scanner auf senden klicke. Langsam und bemüht nicht allzu seltsam auf der Video Überwachung, beim Kunden zu erscheinen, gehe ich zurück zum LKW. Wieder mal Whatsapp :"3". Diesmal bekomme ich als Antwort den lachenden, lila Teufel zurück. Kurz nach 5 morgens, ich sitze in meinem Auto und fahre aus der A61 aus Richtung Venlo kommend, nach Bergheim. Ich habe ggerade die Autobahn verlassen, da meldet sich der Gnom im Hintern wieder. Ich will mich gerade über das Timing meiner Herrin wunder, aber da fällt mir ja die Ortungsapp auf meinem Handy ein. Natürlich weiß meine Herrin immer wo ich bin. Die Vibrationen sind sehr sanft, um nicht zu sagen angenehm, entspannt setze ich meine Fahrt zu Ihrem Haus fort. Bei Ihr angekommen steige ich aus und schreibe Ihr, wie Sie es laut Ihren Regeln verlangt, die Nachricht , dass ich angekommen bin und vor der Tür stehe. Das summen des Türöffners lässt mich eintreten. Ich schließe die Haustür und beginne mich wie immer im Flur auszuziehen, ich lege meine Kleidung in den kleinen Schrank unter der Garderobe und warte nackt im Flur auf meine Herrin, die Vibrationen haben noch nicht aufgehört, sind aber weiterhin problemlos auszuhalten. Die Herrin tritt in den Flur, grinsend Ihr Handy in der einen, Halsband und Fesseln in der anderen Hand. "Leg dir deinen Schmuck selber an Sklave." befiehlt Sie mir und lässt die Sachen vor mir auf den Boden fallen, während Sie weiter grinsend auf Ihr Handy schaut und tippt. "Ja meine Herrin." antworte ich, während ich mich bücke lacht Sie los und erhöht Frequenz und Stärke der Vibrationen, ich stöhne laut auf und meine Hände ballen sich kurz zu Fäusten um gegen mein fast aussetzendes Hirn anzukämpfen. Schwitzend und zitternd vor Anstrengung lege ich mir Halsband und Fesseln an. Ohne vom Handy abzulassen, sichert meine Herrin die Schnallen mit den Vorhängeschlössern, gegen unbefugtes öffnen. Sie schaut mich kurz an , wie ich im Flur stehe und mit letzter mentaler Kraft versuche nicht ein viertes mal zu kommen. "Du bist stark mein Sklave, aber du wirst immer gegen mich verlieren." sagt Sie und zieht mich am Halsband in die Küche. Mit zitternden Beinen folge ich Ihr, noch auf der Türschwelle verliere ich ein weiteres mal die Kontrolle. Unter lautem stöhnen, bringe eine 4 hervor. Meine Herrin lacht laut auf und legt Ihr Handy auf den Küchentisch. Als ich wieder sicher stehen kann , öffnet und entfernt meinen KG, streift mir das Kondom ab und begutachtet die Menge an Sperma darin. "Ich habe dir einen Kaffee vorbereitet, meine Marionette. Und du hast die Kaffeesahne mitgebracht." höre ich Sie sagen , während Sie den Inhalt des Kondoms in eine Tasse, die dampfend auf dem Küchentisch steht, entleert. "Danke meine Herrin, Ihr seid sehr gut zu eurem Sklaven." entgegne ich Ihr. Sie lächelt und drückt meinen Oberkörper in eine gebeugte Position, schnell und unsanft, zieht Sie mir den Terrorzwerg aus meinem Hintern. "Geh ins Bad und mach dich sauber Sklave." ich nicke und geh ins Bad , doch bevor ich auch nur daran denken kann mich zu säubern , schreit meine Blase nach Aufmerksamkeit , ich habe mir in weiser Voraussicht, die Nacht über das Wasser lassen verkniffen, getreu dem Motto , wer nichts trinkt, muss nicht austreten. Erleichtert betätige ich die Spülung, gehe zum Waschbecken. Auf dem Weg dorthin nehme ich mir aus dem Regal im Bad einen neuen Waschlappen , dann drehe ich das Wasser auf und warte bis die Temperatur angenehm ist. Frisch gewaschen kehre ich in die Küche zurück, wo mir die Herrin sichtlich gut gelaunt die Tasse entgegen hält. "Trink mein Sklave, du hast sicher Durst nach der Nacht und ich weiß doch ,dass du auch morgens bei dir daheim dir immer noch eine Tasse Kaffee nach der Arbeit trinkst." Natürlich kennt die Herrin meine Gewohnheiten, wie sollte es auch nach der langen Zeit unter Ihrer Führung, anders sein. Ich nahm die Tasse in meine Hand, mich geistig darauf vorbereiten, mein eigenes Sperma zu trinken, naja wenigstens mit Kaffee. Es kostet mich immer Überwindung das zu tun, eine der wenigen Dinge an Erniedrigungen, die ich nicht wirklich mag. Ich war damals nach meiner Vertragsunterzeichnung wohl noch zu unerfahren, sonst hätte ich das als ein Tabu des Sklaven aufnehmen lassen. "Scheiß drauf" denk ich mir setzte die Tasse an meinen Mund und kippe den mittlerweile nur noch lauwarmen Inhalt in einem Zug runter. "Du bist ein braver Sklave und nun leg dich mit deinem Oberkörper auf den Tisch." sagt meine Herrin fröhlich. Die 200 Schläge verteilt meine Herrin mit 100 auf den Arsch und jeweils 50 auf Schwanz und Eier, anschließend fickt Sie mich noch mit Ihrem Strap-On, dann legt Sie mir den KG wieder an, führt mich ins Schlafzimmer zu meinem üblichen Schlafplatz und kettet mich dort wie immer an. Bevor Sie sich auch ins Bett legt, spielt Sie mit den Zehen Ihres linken Fußes, an meinen Eiern, damit der KG auch wieder schön gefüllt ist. Zufrieden sieht Sie meine Qual und wünscht mir lächelnd eine gute Nacht.
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