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Arten von bdsm - Kontraste, "fein und derbe"


Bratty_Lo

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Interessantes Thema :coffee_happy:

Ich mag sowohl den "Sir", als auch den "Gangster" und ich mag den "Drill Sergeant"  B|

Typische BDSM-Rituale sind nicht so mein Ding, genauso wie typische BDSM-Outfits. Ich mag es bei der Sub am liebsten "casual sexy", also normale Outfits mit Betonung auf sexy, könnte am Beispiel "Drill Sergeant" zum Beispiel ein Rollenspiel sein, bei dem Rekrutin im Ausbildungslager ordentlich gestriezt wird und dazu gehört auch Training, wie sie sich als "Prisoner Of War" bei Folterungen zu verhalten hat, nichts auszuplappern - dabei hat sie zwar unrealistisch aber heiss Camouflage Hotpants und Crop-Top an :relaxed: 

Also ich mag vor allem solche Roleplays, bei denen sexy Outfits bei der Sub inklusive sind, kann dann natürlich im Lauf des Spiels zur Nacktheit führen, um sie besser auspeitschen zu können, oder eine Ölmassage vor den erzwungenen Orgasmen. Bondage ist bei mir immer dabei, am liebsten von Anfang bis Ende des Spiels und das kann ja auch über mehrere Tage gehen (Trainingscamp, Gefangene, Entführungsspiel, Haussklavin, gefesselt im Auto zum gemieteten Landhaus bringen oder dergleichen).

Ich mag den Kontrast der unterschiedlichen Kleidung bei Dom und Sub, also Dom ist eher komplett angezogen, Sub zeigt viel nackte Haut  - vielleicht ein bisschen vergleichbar mit "Pretty Woman"  - wo Richard Gere im seriösen Anzug erscheint und die Dame im Minikleid, oder der Chemielehrer im weißen Kittel und das Schulmädchen im klassischen karierten MInirock und hochgeknoteter Bluse, weil sie sich beim Nachsitzen dadurch weniger Strafe erhofft, wenn der Lehrer ihr verfällt   :x   (was natürlich eine Fehleinschätzung war xD )

Geschrieben
Es ist doch genau das was Du sagst…es kommt auf die Situation an..auf das Gegenüber …
Bei mir ist das Spiel auch stark vom gegenüber abhängig, wie sie reagiert.
Daher kann ich nicht sagen ob ich die eine oder andere Spielart bevorzuge..beide sind schön.
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb BP139:

und ich mag den "Drill Sergeant"  B|

Oh, noch was 3.! 😄

Ja, so "Lagerhaltung" ist auch nicht schlecht...

An Kleidung mag ich diesen Kontrast auch! Eher weniger "sportlich", aber entweder ganz nackt und entblößt... 

Oder fein und elegant zurecht gemacht...

Oder eher nuttig! Was nicht ich bin, da ich eher natürlich bin, aber mich dafür zu schämen, würde mich schon wieder erregen! 😅

vor 3 Minuten, schrieb BP139:

(Trainingscamp, Gefangene, Entführungsspiel, Haussklavin, gefesselt im Auto zum gemieteten Landhaus bringen oder dergleichen).

Spannend ja. Die Psychatrie mit besonderen Therapien und das katholische Mädcheninternat, könnt man auch noch nehmen...🤭🤭🤭

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb BP139:

(was natürlich eine Fehleinschätzung war xD )

Solche Fehleinschätzungen, etwas "fies", ich persönlich mag das auch...

 

Geschrieben
ich bin sehr flexibel ... Variation der Dynamik ist mir willkommen, sie bestimmt. Rituale, spontan ... die Bandbreite ist erregend!

Ihr lebt zusammen, nicht? Dann wird vieles einfacher .... !

ich brauche aber Nähe, Intimität, sehr sehr enge Verbindung, Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation, das Gefühl, das Sie immer neben mir steht, wenn auch nur mit Whatsapp "Was machst du gerade?" - " xxx" - "Nein, ich möchte, dass du yyy machst.... " - "Ja Herrin, sehr wohl Herrin ... "

24/7? Let's be realistic! ... aber mehr als nur sessions ... ich habe das in Lateinamerika erlebt, ein sklave ist dort wirglich ein sklave ... Genuss!
Geschrieben

Oder "die Schöne und das Biest" -  die schöne, entführte Prinzessin wird im Folterkeller der Bestie für seine sadistischen Spiele gefangen gehalten.

Sie trägt ein weißes, hochgeschlitztes Kleid, das ihre Beine zeigt, wenn sie mit Ketten zwischen zwei Pfosten stehend gefesselt ist.

 

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Semreh:

Ihr lebt zusammen, nicht? Dann wird vieles einfacher .... !

Genau @Semreh Ich mag morgens spontan den Rohrstock... Aber auch ne förmliche Session am Abend... 

vor 10 Minuten, schrieb Semreh:

"Was machst du gerade?" - " xxx" - "Nein, ich möchte, dass du yyy machst.... " - "Ja Herrin, sehr wohl Herrin ... "

Das auch. 

HerrinJeanna
Geschrieben
a) aber auch ein Sir oder eine Lady muss Stuten und Hengste auch mal einreiten. Um deinem Bild etwas getreu zu bleiben. Ich mag auch diese Mischung, je nachdem wie man sich auch fühlt und wie die Dynamik momentan ist. Aber am Ende sollte es immer meine Handschrift auch haben.
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb BP139:

Oder "die Schöne und das Biest" -  die schöne, entführte Prinzessin wird im Folterkeller der Bestie für seine sadistischen Spiele gefangen gehalten

@BP139 Auch interessant. Man muss natürlich auch genau schauen, was gesponnene Fantasie ist! Und was real dann zu viel des Guten ist...

Mich erregt ja nun alles, was ich gerade nicht will. In meiner Fantasie auch von so "Widerlingen" gegen meinen Willen begrapscht zu werden! 

Das wusste mein Herr und hat mich mal aufgehangen im Club nackt zur "Begrapschung" freigegeben...

Das war aber ganz anders als in meiner Fantasie! Eher Überforderung, und nicht besonderes lustig, statt noch erregend...🙈🙈🙈 

Aber wenn man weiß mit wem, mag ich auch verschiedene Orte usw. 

Und da hätte eben ein Schloss einen Reiz. Wo man sich in der riesigen Halle verloren fühlen würde, die schon so hallt... jeden Schritt würde man hören... Aber wie gesagt auch ein alter Bauernhof, Gerätschaften an der Wand der Scheune... Oder Lost Places...

Letzeres haben wir noch nicht gemacht, aber ist mal in Planung. Ne alte Klinik oder ein Eisenbahngelände haben wir gesehen, das passt. 

Ich bin allerdings immer Sub und begebe mich nicht gezielt in eine "Rolle" vom Denken her. Also dass ich jetzt "die Schöne" bin. 

Eher fühle ich auf verschiedene Weise mein Sub-Sein. Ja, zum Beispiel auch auf eine Weise der Gefangenschaft...

 

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb HerrinJeanna:

a) aber auch ein Sir oder eine Lady muss Stuten und Hengste auch mal einreiten. Um deinem Bild etwas getreu zu bleiben. Ich mag auch diese Mischung, je nachdem wie man sich auch fühlt und wie die Dynamik momentan ist. Aber am Ende sollte es immer meine Handschrift auch haben.

@HerrinJeanna natürlich geht manches einher und eine Session kann auch in sich wechselhaft sein und trägt immer die eigene Handschrift der Femdom/des Doms...👍

Geschrieben

Ja, das ist natürlich vor allem Fantasie, denn ein Schlosskeller wird sich nicht auf Anhieb finden, erst recht keiner mit passenden Pfosten ;)

Das spielt sich dann halt in der Fantasie ab und kann auch in einem alten Keller eines Hauses sein, oder wie Du schon sagst, an einem lost place - sehr interessante Umgebung für Spiele :thumbsup:

 

Geschrieben
Im Alltag sind es kleine Dinge die SUB entzücken lassen, im Urlaub oder Partys bzw. bestimmte Orte ist es etwas anderes.
Ich mag es ehr breit gefächert. Es kann ein Blick sein, ein festhalten, ein Streif durch das Gesicht, eine Ansage uvm. Wichtig immer das es für beide klar ist.
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Ropamin:

Ich gefalle mir in der Rolle des kräftigen Beschützers, von dem sie nicht ganz sicher sein kann, ob sie nicht eigentlich vor mir beschützt werden müsste.

😂😂😂👍👍👍

Geschrieben

@Ropamin 

 

"Ich gefalle mir in der Rolle des kräftigen Beschützers, von dem sie nicht ganz sicher sein kann, ob sie nicht eigentlich vor mir beschützt werden müsste. Das ist auch mein zweites großes Thema - die Ambivalenz und die Vorstellung  davon was alles passieren könnte. Ein "ich könnte wenn ich wollte" ist für mich oft ebenso spannend, wie etwas tatsächlich zu tun. "

 

Genau auch meine Rolle wie ich sie sehe. Ich bin gerne der Beschützer und genieße es, wenn ich so gesehen werde, aber ich bin auch derjenige, der die Beschützte mit Vorliebe in eine Situation bringt, wo sie völlig hilflos und wehrlos MIR ausgeliefert ist, also eigentlich müsste sie vor MIR beschützt werden :jumping:  

Aber ich liebe es dann auch, der wehrlosen, hilflosen mit Zärtlichkeit ein beschütztes Gefühl zu geben und sie als ihr "Ritter in glänzender Rüstung" aus ihrer Notlage (Damsel in distress) zu befreien - in die ich sie selbst so gerne vorher gebracht habe (A)

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb BP139:

Aber ich liebe es dann auch, der wehrlosen, hilflosen mit Zärtlichkeit ein beschütztes Gefühl zu geben und sie als ihr "Ritter in glänzender Rüstung" aus ihrer Notlage (Damsel in distress) zu befreien - in die ich sie selbst so gerne vorher gebracht habe (A)

Ja ja, aber nicht einfach so... Die Sub muss schon annehmen! 😜 Und ihre Lage erkennen... betteln... So wäre es zumindest bei meinem Herrn. Und dann entsprechend dankbar sein... Nein, nicht für eine "normale" Haltung, sondern etwas weniger an Einschränkungen oder das Gewähren von Erleichterungen...

Bis zur kompletten Befreiung kann es auch mal dauern...☝🤭🤭🤭

Geschrieben

Ja, genau, Befreiung etappenweise :grin::coffee_happy:

Zuerst vielleicht mal nur den Knebel.... wenn ihr die Schultergelenke vom Hogtie schmerzen, erst mal sanft die Schmerzen wegmassieren, hilft auch, damit ich sie nicht gleich befreien muss :P

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Liebe Mitmenschen dieser Community! 🤭

Habt ihr ausschließlich eine bestimmte Richtung an bdsm? Oder könnt ihr auch verschiedenen Dynamiken etwas abgewinnen? 

Manchmal habe ich das Gefühl, es gibt so zwei Arten wie man bdsm praktiziert. Ganz förmlich und ritualisuert oder die Sub schwimmt einfach mit, der Dom bringt sie in Position, macht einfach, nimmt bis hin zu "rough play".

Bin ich hier dir einzige die beiden Richtungen was abgewinnen kann? Ich persönlich mag sehr ein bdsm mit strengen Vorgaben. Positionen, Ritualen, Aussspache, korrekte Formulierung, Höflichkeit, "mein Herr", "Sir" würd ich auch mögen! Bedanken nach einer Züchtigung, demütig die Schlagwerkzeuge darbieten usw. Ich mag es dabei mich ganz bewusst konzentrieren zu müssen alles im Detail richtig zu machen, anmutig zu wirken, den Reiz einer Distanz! Diese Distanz erregt mich bis heute sehr. Eine Art von Dominanz. Und für kleinste Fehler bestraft werden zu können... "englische Erziehung"...

Ebenso mag ich es aber auch komplett im Fluss zu sein und er macht einfach. Mich treiben zu lassen... Softer, schon eher romantisch bis hin zu hart. Als Kontrast zu dem eher förmlichen bdsm, die spontane Überwältigung, "rough play", wo eine Session nicht durch Ansage einer Stellung beginnt, sondern er mich einfach greift... Nix mit "meine liebe Sub", sondern "du kleine Schlampe!" Es beginnt direkt körperlich. Er greift mich am Hals, zieht mich am Haar, dreht mich einfach auf den Bauch oder beugt mich über den Tisch... Ein schnelles Spanking, wo er mich greift, ohne Hiebe mitzuzählen, einfach ein "versohlt" werden. Dann mag ich dieses Gefühl, dass er mir seine körperliche Überlegenheit zeigt. Dieses "overpowered" werden. 

Andere Beispiele für solche Kontraste: 

Als Gegenpart zu sehr harten Dingen, zum Beispiel Hiebe, mag ich sanfte Berührungen aus einem Hauch von Nichts. Nur ein Finger, der über meinen Rücken fährt. Jemand nannte letzens auch Handschuhe. Auch toll! Mit so dünnen Stoffhandschuhen berührt werden... Oder aber wieder mit nem dicken schwarzen Lederhandschuh geohrfeigt zu werden (natürlich liebe ich besonders auch alles direkt durch seine Hand, dann ist es sehr persönlich und weniger diese Distanz)

Aber nimmt man was hinzu, so dünne, feine, weiße, edle Handschuhe eines "Sirs" 

Oder wie ein "Verbrecher" eben so massive, dicke schwarze aus Leder...

Kennt jemand diesen Tick? Ich persönlich weiß, dass ich viele "Reize" mag und auch dieses demonstrative. Ist es vielleicht das Bild/diese unterschiedliche Dominanz vom "edlen Herrscher auf seinem Schloss" und dem "Gangster", der Nachts durch die Straßen zieht? 🤔 Natürlich ist mein Herr immer mein Herr, aber so im übertragenen Sinne...

Und mal so spinnen... Was mögt ihr mehr?

a) den "Sir" oder 

b) den "Gangster"? 

Ist natürlich etwas Spaß, denn der Herr ist immer der Herr und auf seine Art besonders.  Ich merke nur manchmal, dass ich doch sehr verschiedene Richtungen mag. 🙂

 

Für Beginner mag es gut oder richtig erscheinen, sich an äußeren Schemata zu orientieren, um über den Bedarf sich den eigenen Bedürfnissen anzunähern. 

Aber im Grunde genommen ist auch bdsm wie alle anderen "Fachgebiete" nur auf den ersten Blick das Spiel zwischen Part und Gegenpart, zwischen schwarz und weiß. Je tiefer man sich damit und mit sich selbst auseinander setzt, desto mehr kann man die Schattierungen erkennen, bis man vielleicht eines Tages entdeckt, das es unendlich viele Möglichkeiten mit noch mehr Nuancen gibt. 

Daher finde ich es nicht machbar, mich oder andere da fix einzuordnen. Auch wenn es einfacher ist, jemanden in die ein oder andere Ecke zu definieren. 

Und dann kommt noch hinzu, das soziale Wesen interagieren, Kompromisse eingehen, das verändert es nochmals. 

Nicht entweder oder, sondern "entdecke die Möglichkeiten"

 

Geschrieben

Ich würde sagen, dass es bei uns stark schwankt und tatsächlich vom Alltag auch abhängt. Wenn wir beruflich sehr eingespannt sind, sind Rituale eher die Ausnahme. Wir haben den Kopf dann nicht dafür frei, obwohl wir sonst Rituale mögen.

Für mich ist Submission nicht, dass er mich dominiert, sondern dass ich gern aushalte, dass er es tut. Manche verwechseln das mit topping from the bottom, aber "unser" BDSM hat seine Schwerpunkte in der emotionalen, mentalen Dominanz. Das Körperliche ist für uns beide da eher sekundär bzw. das add-on. Von Strafen halten wir beide nichts. Kinder lernen auch nicht durch Strafe, sondern durch Anlernen. Tops, die ich kennengelernt habe und die gern und oft strafen, kann ICH nicht ernst nehmen, meist kompensieren sie, dass sie außerhalb von BDSM nichts oder nur wenig zu sagen haben. So einen "Gangster-Dom" fände ICH nur albern. Ich bevorzuge da den reflektierten, intelligenten, gebildeten Top, der sich mental und emotional mit seiner Dominanz auseinandersetzt. Hier lese ich häufiger von "try-and-error"-Kandidaten, die ich nie in mein Leben lassen würde. 

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Lisbetha:

Tops, die ich kennengelernt habe und die gern und oft strafen, kann ICH nicht ernst nehmen, meist kompensieren sie, dass sie außerhalb von BDSM nichts oder nur wenig zu sagen haben.

Das ist natürlich ok, dass du das nicht ernst nimmst @Lisbetha Es gibt natürlich Tops, die außerhalb von bdsm auch was zu sagen haben und gerne strafen.

Das Spiel oder die Ernsthaftigkeit mit Strafen, ist im bdsm nicht gerade selten...

Ich unterscheide klar zwischen sexueller Neigung, das was jemanden erregt... Und dem Privaten. Ein Sadist, der gerne Frauen quält kann erfolgreich sein oder auch nicht...

Ebenso kann ein Manager sich gerne dominieren lassen wollen oder jemand der selbst nichts auf die Reihe bekommt. Mal abgesehen von sexueller Erregung schlicht, dürfte es noch andere Intentionen für ein Machtgefälle geben... Eben dass zum Beispiel jemand der nichts auf die Reihe bekommt, keine Verantwortung haben will...

Für mich ist die Erregung wie gesagt relevant. 

Und da gibt es erstmal jede Kombination. 

Den erfolgreichen wie auch den Dom der außerhalb nichts zu sagen hat...

Ebenso wie bei Femdom und männlichen wie weiblichen Subs.

Warum manche gerne Dominanz ausüben und es andere erregt das "Opfer" zu sein, ob das einen Ursprung hat oder angeboren ist... mag man wohl nicht immer wissen.

Fakt ist, dass ich durch bestimmte Dinge "Erregung" spüre. 

Geschrieben
vor 33 Minuten, schrieb Lisbetha:

So einen "Gangster-Dom" fände ICH nur albern

Meinte jetzt auch keinen "Macho" Gangster-Dom... So "ey Alte" und so...^^

Sondern gerne nen intelligenten Menschen, der Nachts eben mit ner Sturmmaske kommt...🤭🤭🤭🥷 

Doof muss der nicht sein...^^

Wobei das dann vermutlich nicht relevant wäre...🤣🤣🤣

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