Dies ist ein beliebter Beitrag. No**** Geschrieben Juni 17, 2024 Dies ist ein beliebter Beitrag. Angeregt durch ein anderes Thema kam diese und andere Fragen auf. Wie wünschen sich Malesubs ihr BDSM? Welche Intentionen haben Malesubs bei ihrer Suche nach einer Femdom? Wie sehen Malesubs sich selbst, also ihre Rolle bzw. Position? Wie sehen Malesubs Femdoms und was denken sie welche Intentionen Femdoms verfolgen? Wer das ursprüngliche Thema nachlesen möchte: drück mich @Felonyinchains ich hoffe du hast Kaffee und Kuchen dabei.
Jakob008 Geschrieben Juni 17, 2024 Hallo. Wie wünscht man sich es, ist schwer, eigentlich vielseitig, bei mir triggert es die Lust, ich hab schon im frühen alter festgestellt, dass dieses rein raus f*cken nicht meins ist, ich wollte mehr, und dann kam irgendwann meine devote ader, sph, unter füssen liegen, unterwürfig sein, das wollte ich, das machte mir spass. Ich glaube femdoms geht es da genau umgekehrt ( manchen) die Macht über jemanden zu haben, jeder wird gerne geliebt und für einen sub ist die dom doch das schönste, nur augen für eine Frau haben, ist doch perfekt.
Knowme Geschrieben Juni 17, 2024 Guten Abend,eine strenge aber auch Liebende Lehrerin, die immer über mir steht und es genießt,davon träume ich🪄🧞
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 17, 2024 Eine Frau die signalisiert/ausstrahlt, dass sie weiß, dass ihr alles passieren kann, sie aber bereit ist sich für multiple Orgasmen voll und ganz hinzugeben im Vertrauen… mehr braucht Mann nicht. Dafür muss man schon mind. eine/n Session/Orgasmus gemeinsam erlebt haben oder eben super offen und relaxed sein im Umgang mit neuen Partnern. ✌🏼❤️
Dies ist ein beliebter Beitrag. towel Geschrieben Juni 17, 2024 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 3 Minuten, schrieb Sling126: Eine Frau die signalisiert/ausstrahlt, dass sie weiß, dass ihr alles passieren kann, sie aber bereit ist sich für multiple Orgasmen voll und ganz hinzugeben im Vertrauen… mehr braucht Mann nicht. Dafür muss man schon mind. eine/n Session/Orgasmus gemeinsam erlebt haben oder eben super offen und relaxed sein im Umgang mit neuen Partnern. ✌🏼❤️ Ausklappen hier gehts um femdoms... nur so nebenbei mal erwähn
No**** Geschrieben Juni 17, 2024 Autor vor 12 Minuten, schrieb Sling126: Eine Frau die signalisiert/ausstrahlt, dass sie weiß, dass ihr alles passieren kann, sie aber bereit ist sich für multiple Orgasmen voll und ganz hinzugeben im Vertrauen… mehr braucht Mann nicht. Dafür muss man schon mind. eine/n Session/Orgasmus gemeinsam erlebt haben oder eben super offen und relaxed sein im Umgang mit neuen Partnern. ✌🏼❤️ Ausklappen Möchtest du uns erläutern was dies deiner Meinung nach mit dem Thema zu tun hat? Siehst du dich hier als Sub und was mehr bedeutet Femdom für dich abgesehen von multiplen Orgasmen?
Dies ist ein beliebter Beitrag. Moorgeist-666 Geschrieben Juni 17, 2024 Dies ist ein beliebter Beitrag. Mmmh das vernünftig zu beschreiben ist schwer, aber ich versuche mal für mich zu antworten. Frage 1 Ich stelle es mir schon mal nicht so vor, wie es die vielen Fake Doms darstellen. Ich lege keinen Wert darauf 24 Stunden bespuckt, beleidigt und erniedrigt zu werden. Nein viel mehr sehe eine Ruhe dabei, mit einer zärtlichen Hinterlistigkeit der Femdom. Es sollte eher so sein daß sie stolz ist und den Sub pfleglich behandelt, was Schmerz und Strafe ja nicht auschliest. Der sub soll das liebgewordene Spielzeug und das Eigentum einer Femdom sein. Frage 2. Ich bin ehrlich, im ersten Moment sucht man jemanden der kompatibel ist mit seinen Fetisch und seinen persönlichen Schönheitsvorstellung. Die wirft man aber schnell über Bord, sofern man jemanden näher kennenlernt und die Sympathie stimmt. Frage 3 auf Augenhöhe und dennoch unter Ihr... Frage 4 Ich vermute daß die wahren Femdoms einen starken, fest auf dem Boden stehenden Sub wollen der ihr gehört und doch frei ist. Keine Schleimlecker, oder waagerechte Bodenbewohner. Hoffe das ist halbwegs verständlich. Danke NoDoll, guter Thread 👍
Subboy90 Geschrieben Juni 17, 2024 Ich denke das ist wie so oft von person zu person verschieden aber ich versuche mal es für mich zu beantworten. Wie wünsche ich mir meinen BDSM? Ich würde jetzt erstmal sagen gelegentliche bis regelmässige sessions, also kein 24/7 oder FLR, ich würde ihn auch sexfrei halten, also zumindest in dem sinne das ich die femdom nicht pennetriere, ich lecke sie allerdings gerne und lasse mich auch gerne Peggen. An sonsten will ich mich halt fallen lassen und kontrolle abgeben, also garnicht gross mitbestimmen was genau passiert. Bei meiner suche nach einer Femdom suche ich halt eine, die nicht auf 24/7 besteht, nicht zu extrem sadistisch ist und keine Finanziellen interessen hat. Ob das dann eine reine spielbeziehung, ne art Freundschaft + oder ne gleichberechtigte beziehung mit bdsm anteil wird, da bin ich offen. Wie sehe ich mich selbst als Malesub? Schwierig zu erklären, halt als sub/sklave/spielzeug der Herrin. Wie ich femdoms sehe und was ich glaube was deren Intentionen sind? Bis her hab ich da viele verschiedene gesehen, ein paar beispiele: es gibt tatsächlich einige mit Finanziellen interessen, melde die immer, oft passiert nichts. Gibt aber auch solche die wirklich Dominant sind, also Macht/Kontrolle ausüben wollen, natürlich noch die sadistinnen, die sub hauptsächlich leiden sehen wollen, gibt natürlich auch mischformen. Dann noch einige Klischee Dominas, die von anfangan Herrin genant werden wollen und eine bewerbung von sub erwarten, und natürlich noch viele andere.
Be**** Geschrieben Juni 17, 2024 Hm, dazu lässt sich wirklich viel sagen… Hier mal ein wenig dessen, was mir dazu gerade in den Sinn kommt: Also mir geht es so, dass ich meine Dom absolut verehre, wenn ich Ihr einmal verfallen bin. Wie das geschieht, das lässt sich nicht pauschal sagen. Es kann ihre Erscheinung sein, die Art, wie sie mit mir spricht, … Aber wenn es einmal soweit ist, dann fallen mir meist immer mehr Dinge an ihr auf, die mich total begeistern und deshalb ist sie irgendwann gottesgleich/… und ich dagegen ein unwichtiger Wurm. Ihre Aufmerksamkeit zu bekommen ist dann das Allergrößte für mich und ab dem Moment würde ich alles tun, was sie von mir verlangt. Ich würde es tun, weil ich hoffe, dass sie dadurch zufriedener mit mir ist und gerne mit mir spielt. Es geht mir lediglich darum, dass sie ihren Willen bekommt und ob mir gefällt, was ich machen muss oder was mit mir geschieht, ist vollkommen irrelevant (solang es innerhalb meiner Grenzen stattfindet). Meine größte Hoffnung ist dabei, dass meiner Dom so sehr gefällt, was ich mache oder sie mit mir machen kann, dass sie davon erregt wird. Welche Intention Femdoms dabei verfolgen, das ist schwer zu beantworten, aber ich hoffe, dass sie die Macht und Kontrolle genieße und sich an meinem Anblick, meiner Unterwürfigkeit und daran erfreuen, wie geil mich das alles macht. Ich hoffe, dass alles, was sie macht oder verlangt aus ihrer Lust entspringt und sie mehr oder weniger erregt. Irgendwie ist das der Kern, aber da bin ich mir gerade gar nicht so sicher. Vermutlich spielt da noch wesentlich mehr mit rein.
Lu**** Geschrieben Juni 17, 2024 Hallo, sind nette Einzelfragen, aber das kommt immer auf die Situation an.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Vi**** Geschrieben Juni 17, 2024 Dies ist ein beliebter Beitrag. Du bin ich ja mal gespannt ☕
Dies ist ein beliebter Beitrag. No**** Geschrieben Juni 17, 2024 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 1 Minute, schrieb Lustby: Hallo, sind nette Einzelfragen, aber das kommt immer auf die Situation an. Ausklappen Beschreibe gerne ein paar Situationen auf die es ankommt.
Ma**** Geschrieben Juni 17, 2024 Ist es wirklich so viel anders als bei weiblichen Subs? Ich selbst definiere mich nicht als Sklaven, der 24/7 ihr Haushalt schmeißt oder ihr Geld in den Rachen wirft. Die Beziehung selbst sollte eher auf Augenhöhe sein und die d/s Dynamik in Sessions stattfinden, die gerne auch mal länger dauern können. Ich lasse mich auch nicht gern beleidigen, erniedrigen oder als Toilette benutzen. Dafür darf es aber gern ein wenig schmerzhaft werden. Ich sehe mich als ihr Spielzeug und Lustobjekt, ich lebe um ihre Wünsche zu erfüllen und sie glücklich zu machen. Warum? Ich träume seit meiner Jugend davon dominiert zu werden. Vielleicht auch weil ich ziemlich ruhig und schüchtern bin und es für mich wesentlich leichter ist die Kontrolle abzugeben. Nicht wissen was als nächstes passiert, einfach machen was mir gesagt wird, ihr einfach zur Verfügung zu stehen, benutzt zu werden und mich dabei nicht wehren zu können. Ich glaube Femdoms können sehr viele Absichten verfolgen. Zum einen Geld, wie ja bereits erwähnt wurde, was auch vollkommen ok ist. Zum Anderen wäre da die Ausübung von Macht. Oder sie genießt ganz einfach das Gefühl, dass ihr jemand vertraut und sich ihr komplett hingibt, den sie nicht nur bestrafen und als Spielzeug benutzen kann, sondern den sie auch umsorgen kann. Oder sie erfüllt ganz einfach ihre sexuelle Bedürfnisse. Es gibt sicher noch viel mehr Intentionen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ta**** Geschrieben Juni 17, 2024 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 4 Stunden, schrieb NoDoll: Angeregt durch ein anderes Thema kam diese und andere Fragen auf. Wie wünschen sich Malesubs ihr BDSM? Welche Intentionen haben Malesubs bei ihrer Suche nach einer Femdom? Wie sehen Malesubs sich selbst, also ihre Rolle bzw. Position? Wie sehen Malesubs Femdoms und was denken sie welche Intentionen Femdoms verfolgen? Wer das ursprüngliche Thema nachlesen möchte: drück mich @Felonyinchains ich hoffe du hast Kaffee und Kuchen dabei. Ausklappen Meine Idealvorstellung der Beziehung: Eine FLR mit etwas Mitsprachemöglichkeit. Mit SM Anteil, aber keine Freaky Sachen, auch auf eine gemeinsame Reise gehen und entdecken. Die Partnerin versuchen zu erfüllen und glücklich zu machen, ihren Wünschen und Vorgaben nachkommen und das nicht nur unter Zwang sondern auch insbesondere aus freien Stücken und dazu noch gern und die Belohnung ist es zu sehen, dass sie glücklich ist. Meine eigenen Vorstellungen im Hinblick auf die Sexualität sind eher zweitrangig, Tabus müssen aber passen. Die Vorstellung der Frau: Eher etwas älter als ich aber kein Muss, gebildet, intellektuell und rhetorisch überlegen, ganz wichtig Charisma, Ausstrahlung, Humor, auch etwas sadistisch, eine Frau die beweisen kann, dass sie mit der freiwillig von mir entgegenbrachten Demut umgehen kann, der ich blind vertrauen kann, die es nie (NIE!) ausnutzt. Im Hinblick auf Aussehen und Körper eher keine konkreten Vorstellungen, der Mensch gesamt macht mich an und muss passen, keine einzelnen Details, dementsprechend ist es mir auch nicht wichtig ob z.b. ein paar Kilos zuviel. Oder bildlich gesprochen. Eine Königin, der ich als Ritter diene, aber nicht als Sklave, Hofnarr oder Laufbursche. Welche Intension femdoms verfolgen: Ich antworte mal im Hinblick auf FLR: eine Frau kann mit dem richtigen FLR Partner eine ideale Beziehungsform eingehen mit potentiell weniger Konflikten und eher tieferer Bindung als in einer konventionellen Beziehung. Stellt eine Frau fest, dass Beziehungen auf Augenhöhe zu oft Konflikte verursacht und sie eben eine Führungsposition beansprucht, kann das mit dem passenden Gegenstück für beide sehr erfüllend sein.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ca**** Geschrieben Juni 17, 2024 Dies ist ein beliebter Beitrag. Vor 21 Minuten , schrieb Tau08: Meine Idealvorstellung der Beziehung: Eine FLR mit etwas Mitsprachemöglichkeit. Mit SM Anteil, aber keine Freaky Sachen, auch auf eine gemeinsame Reise gehen und entdecken. Die Partnerin versuchen zu erfüllen und glücklich zu machen, ihren Wünschen und Vorgaben nachkommen und das nicht nur unter Zwang sondern auch insbesondere aus freien Stücken und dazu noch gern und die Belohnung ist es zu sehen, dass sie glücklich ist. Meine eigenen Vorstellungen im Hinblick auf die Sexualität sind eher zweitrangig, Tabus müssen aber passen. Die Vorstellung der Frau: Eher etwas älter als ich aber kein Muss, gebildet, intellektuell und rhetorisch überlegen, ganz wichtig Charisma, Ausstrahlung, Humor, auch etwas sadistisch, eine Frau die beweisen kann, dass sie mit der freiwillig von mir entgegenbrachten Demut umgehen kann, der ich blind vertrauen kann, die es nie (NIE!) ausnutzt. Im Hinblick auf Aussehen und Körper eher keine konkreten Vorstellungen, der Mensch gesamt macht mich an und muss passen, keine einzelnen Details, dementsprechend ist es mir auch nicht wichtig ob z.b. ein paar Kilos zuviel. Oder bildlich gesprochen. Eine Königin, der ich als Ritter diene, aber nicht als Sklave, Hofnarr oder Laufbursche. Welche Intension femdoms verfolgen: Ich antworte mal im Hinblick auf FLR: eine Frau kann mit dem richtigen FLR Partner eine ideale Beziehungsform eingehen mit potentiell weniger Konflikten und eher tieferer Bindung als in einer konventionellen Beziehung. Stellt eine Frau fest, dass Beziehungen auf Augenhöhe zu oft Konflikte verursacht und sie eben eine Führungsposition beansprucht, kann das mit dem passenden Gegenstück für beide sehr erfüllend sein. Ausklappen Danke fürs teilen. Das ist ja ein spannender Ansatz mit den Konflikten. Inwiefern beeinflusst die Augenhöhe das Konfliktpotential und inwiefern möchtest du dich diesem durch eine Rolle/Dynamik entziehen?
Einfach-Ich Geschrieben Juni 17, 2024 Moin @NoDoll, Klasse Thematik, wobei ich auch ehrlich sein muss, dass eine ehrliche Antwort auf deiner geschachtelten Frage-Pyramide den User, welcher ehrlich Antwort, auch dem letzten Feigenblatt beraubt wird. Also gut... Wenn man auf sein zurück liegendes BDSM schaut, stellt man fest, einige Dinge wären gut, andere weniger bis gar nicht gut. Auch eine submessive Person findet sich persönlich, durch eigene Erfahrungen. Bei mir ist es, dadurch daß ich Switcher bin (nur mit getrennten Personen/ möglichst sich Umfeld) wahrscheinlich noch ein ticken schwieriger, da ich sehr experimentel als Top agiere. Bei einigen Tops sagt man ja, es sind nur Tops geworden, weil diese keinen ebenbürtigen Gegenpart für ihre Submessive Seite gefunden haben. Könnte wahrscheinlich auf mich zutreffen! ( Bei der Polizei gibt es Top Kommisare,welche beim Aufklären von Fällen soviel kriminelle Energie entwickelen, dass diese Personen als "Ganster" eine ernsthafte Bedrohung für die Gesellschaft wären), nur Mal so eingeworfen, da es ja Viele gibt, die meinen, man ist für Gut oder Böse geboren. Was erwarte ich von einem Top. Ohne wenn und aber, Respekt. Respekt das ich diesem Top dienen möchte, Respekt das ich mich dieser Person hingeben. Respekt das ich alles in meiner Macht und von mir zu verantworten tun werde um ihn und seine Wünsche/Erwartungen zu befriedigen. Da ich geb. bin, fallen Finanzen/Familie und Beruf unter Tabu. Aus meiner bisherigen submessiven Erfahrung habe ich mit genommen, dass es zwischen dem Schmerz/der psychischen Belastung wo man denkt, danke nichts geht mehr , (gesetze, beschriebene Grenze) und der tatsächlichen Grenze, welche sich in totaler Erschöpfung wiederspiegelt noch ein Gewaltiger Zwischenraum liegt und ja es ist auch ein Spiel mit dem Feuer, namens Absturz. Eine FemDom schrieb hier in Ihrem Profil so schön, "der Schmerz hinter dem Schmerz wäre Ihr Spielgebiet". Was mich reizt ist eine Dom- Sadistische Person, welche es durch ihr agieren schafft mich Dinge jenseits der Grenzen zu tun bzw. durch ihr Handeln mein Kopfkino in Richtung Kabelbrand zu treiben. Und so schräg es sich für einige anhören mag, meine Befriedigung kann ich über die Augen der FemDom ziehen, welche glücklich und zufrieden strahlen und mir zu verstehen geben, Danke für diesen Moment. Wie sehr ich meine Position. Bis zur Einigung auf Machtgefälle,stets auf Augenhöhe. Danach von Gesprächspartner auf Augenhöhe, über Gentleman, von Mantel bis Durchsetzungs starken Begleiter gegenüber Dritten,welcher die Interessen der Dame schützt, bis hin zum Objekt/Kreatur, dessen Berechtigung des Daseins allein zur Befriedigung der Dame gilt. FemDom's sind höchst unterschiedlich. Von Finanziellen interessierten Damen, Cash auf Tatze, Amazon -Gutschein Sammleri; über Schnorrerin, welche BDSM in Aussicht stellen letztlich nur Dienstleistungen einfordern. Dazu gesellen sich Damen, die Männer eigentlich hassen und halte jene FemDoms die furvden suchenden SUB das Traumpaket wären. Letztlich ist alles eine individuelle momentan Aufnahme,wie man sich wahr nimmt, wie man andere wahrnimmt und was man meint was das gesuchte für einen wäre.
Dies ist ein beliebter Beitrag. criado Geschrieben Juni 18, 2024 Dies ist ein beliebter Beitrag. Alle Antworten gelten natürlich nur für mich und haben nicht die Spur eines Anspruchs auf Allgemeingültigkeit. >> Wie wünschen sich Malesubs ihr BDSM? Ganz verschieden, geradezu gegensätzlich. Wenn ich alleine vor mich hin phantasiere, dann wild, hart, wenig sex-bezogen, erniedrigend, sehr passiv auf meiner Seite. Fände ich das in der Realität liefe ich allerdings sicher schnell weg. Da brauche ich einerseits schon das Gefühl, dass mich die Frau auch sexuell begehrt. Zum anderen muss ich sie als Person vielleicht nicht ganz lieben aber doch sehr respektieren. Nur dann habe ich das Verlangen, ihr zu dienen, sie zu verwöhnen, ihr mein Begehren uneingeschränkt zu zeigen. Insofern ist auch ein Session-basierter BDSM eher nichts für mich. >> Welche Intentionen haben Malesubs bei ihrer Suche nach einer Femdom? Hm. Letzten Endes ist die Intention, die Frau fürs Leben zu finden. Am Anfang natürlich auch, sich erst einmal selbst zu finden, Erfahrungen zu sammeln, zu sehen was man will, kann, braucht, nicht braucht, nicht will, nicht kann... >> Wie sehen Malesubs sich selbst, also ihre Rolle bzw. Position? Sehr zwiespältig. Lange habe ich, denke ich, vorzugsweise überhaupt nicht darüber nachgedacht, wie der gegen jede Einmischung und Autorität allergische Ich mit dem unterwürfigen, demütigen Ich zusammenpasst. Das sind zwei Rollen, die nicht gespielt sondern ganz natürlich Teil von mir sind, dabei jedoch sehr gegensätzlich. Das ist so, und ich kann damit leben, dass ich eben abhängig von der Situation und der Gegenüber sehr verschieden sein kann. Letzten Endes ist das bei nicht-BDSMlern ja auch so, dass das zivilisierte Alltagsgesicht nur bedingt mit dem tierischen kurz vor dem Orgasmus zu tun hat - dieser Gedanke hat mir wohl geholfen. Bevorzugte Rolle jetzt: ein liebender Partner, der auch mal schlechte Laune und Schlimmeres haben darf aber bei einem entprechenden Blick seiner Frau schnell in seine unterwürfige Rolle findet. >> Wie sehen Malesubs Femdoms und was denken sie welche Intentionen Femdoms verfolgen? Natürlich sehe ich sie mit großer Bewunderung ;-) Trotzdem sind auch sie erst einmal einfach eine Frau. Über ihre Intentionen denke ich lieber nicht allzu viel nach. Sicher muss frau auch erst einmal damit zurecht kommen, wenn sie z.B. Lust hat ausgerechnet jemandem, den sie mag, wehzutun. Was genau dahintersteckt brauche ich nicht zu wissen solange wir so schön zusammenpassen bzw. uns ergänzen.
towel Geschrieben Juni 18, 2024 vor 17 Stunden, schrieb jujupp84: Ist es wirklich so viel anders als bei weiblichen Subs? Ausklappen 'so viel anders' und generell sollten mer beide nich verallgemeinern- neh aber 'anders'- ja, ich denk schon!
Ma**** Geschrieben Juni 18, 2024 Vor 7 Stunden, schrieb towel: 'so viel anders' und generell sollten mer beide nich verallgemeinern- neh aber 'anders'- ja, ich denk schon! Ausklappen Ok, "viel anders" ist vielleicht die falsche Wortwahl. Generell würde ich sagen dass es Unterschiede von Person zu Person gibt, egal welches Geschlecht.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 18, 2024 Idealerweise ein lustvolles, aufrichtiges und Mut erforderndes Re-Adjustement alter Habits. Eine reflektierte und stabile Partnerin und v.a. eine stabile Beziehung können zum Nährboden für Heilung und Fun werden.
CharlyOs Geschrieben Juni 20, 2024 Hallo NoDoll, wirklich spannende Frage! Mir fällt es schwer darauf eine kurze Antwort zu geben, weil das wirklich vielschichtig ist. Ich versuche es mal, wobei man darüber sicher eine Doktorarbeit schreiben könnte. --> Wie wünschen sich Malesubs ihr BDSM? --> Welche Intentionen haben Malesubs bei ihrer Suche nach einer Femdom? Diese beiden Fragen kann ich nur in einen Antwort zusammenfassen, denn die BDSM-Praktiken sind höchstens das Salz in der Suppe. Salz ist zweifelsohne wichtig – ist aber ohne die Suppe eine schlechte Mahlzeit. Für mich ist die persönliche Beziehung zu einer Femdom entscheidend. Damit meine ich nicht zwangsläufig eine Paarbeziehung. Es kann auch eine Spielbeziehung oder eine kurzfristige Gelegenheit sein. Aber ich brauche – ich nenne es jetzt mal einen emotionalen Konnektor – zu der Dame. Ich wünsche, dass ich in ihr den ehrlichen Wunsch sehe, mich zu führen. Nicht, weil sie mir damit einen Gefallen tut, sondern weil es ihr persönliches Interesse ist und ihr gut tut. Das kann im Rahmen von BDSM-Praktiken sein, muss es aber gar nicht unbedingt. Als Sub möchte ich ihr diesen Wunsch erfüllen, auch wenn es bedeutet Dinge zu tun oder zu erdulden, die mir schwerfallen. Aber ihre Freude darüber, dass ich es tue, gibt mir einen Kick. Das ist meine devote Ader. Aber der emotionale Konnektor ist wichtig. Ich mache das nicht für jede Frau. Ihr Charakter und ihr Umgang mit mir sind dabei sehr wichtig. Denn ich übergebe ihr Macht, Zugriff und die Erlaubnis, mich zu ihrem Vergnügen zu führen. Gleichzeit respektiere ich aber auch ihr Geschenk an mich, denn ich finde es persönlich sehr viel anspruchsvoller die Verantwortung zu tragen, als die Kette. Das klingt jetzt alles sehr altruistisch, ist es aber gar nicht. Ich kann sehr viel daraus ziehen. Und natürlich freue ich mich, wenn meine Kinks auch ihre sind. --> Wie sehen Malesubs sich selbst, also ihre Rolle bzw. Position? Als Glücklichmacher. Auch wenn der Anspruch eigentlich viel zu groß ist. Ihr Bedürfnis nach Macht und Führung wahr werden zu lassen. Aber natürlich auch, ihre Zufriedenheit mit mir zu erleben, wenn ich ihr gefalle. Ihre Zuneigung zu spüren. Das ist für mich sehr wichtig. Es erfüllt mich mit Stolz, wenn sie mich anlächelt und mir sagt, dass sie es liebt, mich zu besitzen. Genauso, wie wenn sie vollständig befriedigt auf dem Bett liegt.
Vapesklave Geschrieben Juni 21, 2024 (bearbeitet) Am 17.6.2024 at 17:40, schrieb NoDoll: Angeregt durch ein anderes Thema kam diese und andere Fragen auf. Wie wünschen sich Malesubs ihr BDSM? Welche Intentionen haben Malesubs bei ihrer Suche nach einer Femdom? Wie sehen Malesubs sich selbst, also ihre Rolle bzw. Position? Wie sehen Malesubs Femdoms und was denken sie welche Intentionen Femdoms verfolgen? Wer das ursprüngliche Thema nachlesen möchte: drück mich @Felonyinchains ich hoffe du hast Kaffee und Kuchen dabei. Ausklappen Tatsächlich wäre es generell eine gute Frage für einen Bewerbungsfragebogen, den Mailsub ausfüllen müsste um sich bei Femdom für die Stelle des Subs zu bewerben. Um ehrlich zu sein. Steht mir als Sub nicht zu diese Gedanken zu haben. Denn letztlich sind das (fast ) alle Forderungen, welche mir als Sub gar nicht zu stehen. Und trotzdem sind das meine Gedanken zu den Fragen. Zu Frage 1 : Zu Dienen zu dürfen, gefordert zu werden, gedemütigt zu werden, (gerne auch mit Schmerzen verbundende ) Bestrafungen und Belohnungen (wenn es denn die Femdom für angebracht hält ) Das alles mit dem Ziel das meine Wenigkeit als Sub einfach besser für Femdom wird. Zu Frage 2 : Das Femdom auch Spass da dran hat, Ihren Sub nach Ihren Vorstellungen neu (also für Sich) zu erziehen und sich Bedienen zu lassen. Zu Frage 3 : Kurz in einem Wort beschrieben. "MÖCHTEGERNSUB" Erziehungsbedürfig und weit weg vom großen Ziel (eben perfekt für Femdom zu sein) . Meine Position/ Stellung/Rang ist (zu mindestens nach meinen Wünschen) natürlich unterhalb meiner Femdom. Zu (der schwersten) Frage 4: Wenn ich ganz ehrlich bin, sind mir die Gedanke von Frauen (also auch von Femdoms) immer noch schleierhaft. Zu komplex und zu kompliziert. Oftmals steckt da eine indirekte (ich nenne es ma) "Hintenrumkommunikation / Hintenrumerziehung" drin. Frauen möchten, daß Männer selbst auf ihre Fehler aufmerksam werden. Anstatt direkt und auf den Punkt gebracht zu Äußern, was Sie wirklich wollen. Also die Gedanken von Frauen ( auch Femdoms) sind schwer zu durchschauen. Und für mich eigentlich ein (wohl für immer) ungelöstest Rätsel. P.S: Mir fällt gerade auf. Diese Fragen sind auch so ein Beispiel dieser versteckten Erziehung (dieses mal Mittels "Selbstreflektion "). Und trotzdem hofft meine Wenigkeit, mit der Beantwortung der Fragen ein bisschen hilfreich gewesen sein zu können. bearbeitet Juni 21, 2024 von Vapesklave Natürlich ist mir wieder mal nach dem Senden aufgefallen, das ich einen Punkt vergessen habe.
Dies ist ein beliebter Beitrag. towel Geschrieben Juni 21, 2024 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 5 Stunden, schrieb Vapesklave: Mir fällt gerade auf. Diese Fragen sind auch so ein Beispiel dieser versteckten Erziehung (dieses mal Mittels "Selbstreflektion "). Ausklappen selbstreflektion iss keine erziehung...das iss schlich notwendig bei nem erwachsenen menschen
Dies ist ein beliebter Beitrag. Toy4her Geschrieben Juni 21, 2024 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 8 Stunden, schrieb Vapesklave: Wenn ich ganz ehrlich bin, sind mir die Gedanke von Frauen (also auch von Femdoms) immer noch schleierhaft. Zu komplex und zu kompliziert. Oftmals steckt da eine indirekte (ich nenne es ma) "Hintenrumkommunikation / Hintenrumerziehung" drin. Frauen möchten, daß Männer selbst auf ihre Fehler aufmerksam werden. Anstatt direkt und auf den Punkt gebracht zu Äußern, was Sie wirklich wollen. Also die Gedanken von Frauen ( auch Femdoms) sind schwer zu durchschauen. Und für mich eigentlich ein (wohl für immer) ungelöstest Rätsel. P.S: Mir fällt gerade auf. Diese Fragen sind auch so ein Beispiel dieser versteckten Erziehung (dieses mal Mittels "Selbstreflektion "). Ausklappen Schändlich von mir, auf das Thema an sich nicht einzugehen, anders kann man das gar nicht sagen. Jedoch, ich kann das so nicht stehen lassen. Es mag ja gut sein, dass du mehrmals Frauen begegnet bist, die derart durch die Blume kommunizieren. Sei versichert, dass es kein Männerprivileg ist, dass Chromosomen-bedingt die direkte Ansprache wichtiger Themen möglich macht. Reflektierte und kommunikationsstarke Persönlichkeiten vermögen das, ganz unabhängig des Geschlechts. Zum anderen sind die Fragen hier im Thread ja vielmehr eine Einladung an jeden Sub, sich selbst mit fundamentalen Fragen seiner Persönlichkeit im Bezug auf BDSM zu befassen. Die ehrliche Auseinandersetzung damit findet womöglich oftmals zu wenig statt, weil beim Thema BDSM das Gehirn zu oft gleich in einen Erregungsmodus umschaltet. Zumindest bei Menschen, die den Femdoms (gerade) online Nerven kosten. Somit sehe ich die Fragen hier nicht als „Erziehung“ sondern als Denkanstoß, bei dem jeder selbst entscheidet was er damit anfängt.
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