Jump to content

Urlaub mit Ballonfrau – Teil 1 Inflation Fetisch, Ballon- und Bauchfetisch


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren

Völlig nackt lag sie vor ihm. Die makellose glatte Haut glänzte in der Sonne, dahinter das Meer, still und ruhig, wie ein Gemälde. Sie stöhnte. Schweißperlen ließen die Haut feucht erscheinen. Ihre prallen Brüste kamen näher, rund wie Luftballons, die jeden Moment drohten zu platzen. Gebannt starrte er auf die riesigen Nippel, seine Lippen kamen näher und stülpten sich über eines der Ventile. Er atmete schwer. Der Geruch von Gummi füllte seine Nase. „Na komm schon, blas mal rein!“, sagte sie verführerisch und zwinkerte ihm zu. Dann starrte er in die leblosen Augen einer Gummipuppe mit weit geöffnetem Fickmund. „Was zur Hölle!“, Tim öffnete die Augen und sah das Meer vor sich. Er bemerkte, dass er im Schlaf am Ventil seiner Luftmatratze genuckelt hatte. Etwas benommen richtete er sich auf.

"Hey Schatz, kannst du mich eincremen?" Annika schaute Tim durch ihre Sonnenbrille an und wandte ihm den Rücken zu, worauf sie schon mehrere Kleckse Sonnencreme verteilt hatte.

"Klar doch!" Tim verteilte die Creme sorgfältig auf dem Rücken seiner Freundin. Ihre glatte Haut glänzte in der Sonne. Er dachte kurz an seinen Traum zurück, seine Hose spannte etwas. "Auch vorne!" Annika legte sich wieder auf die Strandmatte neben ihm und präsentierte ihren Bauch. Sie lächelte, weil sie wusste, dass er darauf stand. Ihr Bauch kam ihr selbst zu dick, fast schon hässlich vor, dabei wölbte er sich nur leicht im Nabelbereich. Etwas mollig war sie, aber ganz sicher machte sie das nicht hässlich. Tim berührte ihre kleinen Speckpolster sehr gern, er konnte gar nicht genug davon bekommen. Tim drückte die Cremetube über Annikas Bauch aus, sodass die weiße Flüssigkeit ihren Nabel füllte. Er ließ einen Finger in das flache Loch gleiten und verteilte die Creme von dort aus über den weichen Bauch. Annika bemerkte, wie sich seine Badehose ausbeulte. Um ihn weiter anzuheißen drückte sie den Bauch heraus, sodass er etwas runder wirkte, genauso wie ihr schlitzförmiger Nabel, der auf der Halbkugel thronte. Tim schnappte kurz nach Luft und atmete schwer aus, sicherlich war er ziemlich erregt. Annika lachte: "Vielleicht solltest du mich mästen!"

"Vielleicht", sagte Tim nur und beugte sich zu ihr herunter, um sie zu küssen. "Tschuldige, du bist so sexy, wenn du das tust."

Annika lachte und schaute auf Tims Oberkörper, dann auf die ausgebeulte Hose. "Wollen wir aufs Zimmer gehen?"

Das ließ sich Tim nicht zweimal sagen. Sie rollten die Strandmatten ein schnappten sich ihre Rucksäcke und verließen den Strand in Richtung Hotel.

Der Sand war mittlerweile brütend heiß unter Tims Füßen. Es war Mittag und sie Sonne brannte auf der Haut. Am Meer ließ es sich durch die frischere Briese gut aushalten, aber schon wenige Meter in Richtung Festland stand die Luft. Der Strand war jetzt gut gefüllt. Sie passierten ein Meer aus Menschen und Strandmatten und mussten aufpassen, dass sie nicht mit anderen Gästen zusammenstießen. Tim beobachtete die Menschen hinter seiner Sonnenbrille. Sein Blick blieb kurz auf einem prallen Hintern einer Frau hängen, dann auf den Bikini derer Freundin, der alles preisgab, was sich darunter verbarg. Dann widmete er sich aber wieder seinem meist geliebtem Körperteil, dem Bauch. Seitdem er denken konnte, erregte ihn der Anblick eines Bauches sehr, besonders wenn er leicht gerundet war. Keine Ahnung woran das lag, die meisten Männer stehen wohl auf dünne oder durchtrainierte Körper. Musste also ein Fetisch sein. Er hatte Annika nie davon erzählt, wahrscheinlich ahnte sie es aber.

Ein Zischen ließ Tim aufhorchen. An der Strandpromenade befüllte jemand Heliumballons. Die Blondine wirkte fast etwas schüchtern, als sie den roten Gummiballon behutsam über den Aufblasnippel der Heliumflasche stülpte. Wieder ein zischen und innerhalb eines Augeblicks war der Ballon kugelrund und prall gefüllt. Das Gummi quietschte etwas unter ihren Fingern, als sie eine Schnur um das Ballonventil band.

Die Ballonfrau streckte sich dabei etwas und ihr kurzes Top entblößte einen perfekten runden Nabel auf einem schlanken, aber leicht gewölbten Bauch. Tims Hose beulte schon wieder. Hoffentlich fiel das nicht auf.

Sie kamen näher und zu Tims Überraschung sprach die Ballonfrau Annika freundlich an und reichte ihr den roten Ballon, den sie gerade aufgeblasen hatte. Ein zwinkernder Smiley war darauf abgebildet. „Wir sammeln für soziale Einrichtungen in der Region. Gebt ruhig so viel ihr möchtet“, sagte die Ballonfrau freundlich. Annika kramte sofort im Rucksack nach ihrem Portmonee und holte ein paar Münzen hervor. „Oh, sry! Eine Münze glitten durch ihre Hände, sofort bückten sich alle drei danach. Dann geschah das unfassbare. Annika stieß mit der blonden Ballonfrau zusammen, diese taumelte kurz rückwärts und stieß mit dem Hintern gegen das Aufblasventil der Heliumflasche. Sofort zischte das Gas heraus. „Au!“, sie schrie auf, dann weitenden sich ihre schönen Augen mit Verwunderung. Tim und Annika trauten ihren Augen nicht. Innerhalb von Sekunden wurde die Ballonfrau aufgepumpt. Das Gas schoss durch das Ventil in ihrem Anus in ihren Darm und befüllte ihn wie einen Ballon.

„Oh Fuck!“ Tim kam das bizarre Schauspiel wie eine halbe Ewigkeit vor. Der Bauch der Ballonfrau wölbte sich nun sichtlich unter dem Top hervor. Das war keine süße Halbkugel mehr, wie Annikas Leibesmitte. Nein, dieser Bauch sah plötzlich aus wie hochschwanger und er wuchs immer weiter. Das Top rollte sich immer weiter hoch und entblößte eine pralle Kugel. Der süße runde Nabel wurde immer flacher, bis er fast hervorstand. „Ahhh!“, Panik stand in ihren Augen. „Ich platze!“, schrie die Ballonfrau. Jeder im Umkreis von hundert Metern hatte sie gehört. Alle drehten sich zu ihr um, einige mit schockiertem Gesicht, andere ungläubig, aber fasziniert. Die schöne junge Frau war plötzlich zu einem lebenden Ballon geworden und hob nun hilflos die Arme in die Höhe, während ihre Mitte aussah wie ein hautfarbener Gymnastikball.  Annika erwachte aus der Schockstarre, packte die Ballonfrau an den Armen und zog sie zu sich. Sofort fiel sie vorne über und landete auf den überprallen Bauch. Ein Raunen ging durch die Menge, als ob die meisten erwartet hatten, dass der menschliche Ballon beim Aufprall auf dem Boden wirklich platzt. „Ahhh!“, sie schrie vor Schmerz auf, aber sofort entwich das Gas aus ihrem Darm wie aus einem geöffneten Überdruckventil. Ihre kurze, im Schritt zerrissene Hose flatterte, als das Helium schubartig und mit Furzgeräuschen entwich.

Tim stand erst nur stumm da. Seine Badehose beulte noch etwas und war an einer unvorteilhaften Stelle plötzlich nass geworden. Die Ballonfrau stand vorsichtig auf. Ihr schönes Gesicht glühte hochrot, die Haare waren zerzaust und der Bauch war immer noch rund gewölbt, doch jetzt sah sie nicht mehr so aus, als ob sie jeden Moment wie ein Ballon abheben oder platzen könnte. Sie befühlte ihren Bauch und war noch sichtlich geschockt. Die Gäste um sie herum starrten sie an, niemand sagte etwas. „Ähm, geht es dir gut?“ Annika wusste nicht, was sie sonst hätte fragen sollen.

„Es… tut nicht weh“, stammelte die Aufgepumpte: „Ich...“.

„Wir fahren dich besser zu einem Arzt“, sagte Annika jetzt gefasster. Erst jetzt bemerkten die drei, dass sie von allen Seiten angestarrt wurden. Zwei Männer ließen ihre Smartphones wieder in den Taschen verschwinden. Wahrscheinlich hatten sie das ganze Ereignis gefilmt. „Das ist mir furchtbar peinlich“, sagte die Ballonfrau und legte die Hände vor ihr Gesicht.

„Schon gut“, sagte Tim und versuchte die Lage zu kontrollieren: „Wir verschwinden hier besser erst einmal, nehmen alles mit und fahren dich zu einem Arzt. Wie heißt du überhaupt?“

„Maren“, sagte die Ballonfrau: „danke.“

Tim packte Marens Sachen. Die Heliumflasche samt Ballons ließen sie zurück und bahnten sich einen Weg durch die verdutzte und schweigende Menge. Annika ließ ihren Heliumballon los. Der zwinkernde Smiley schaute ihnen noch lange nach auf dem Weg Richtung Sonne.  Tim versuchte den Samenerguss in seiner Hose so gut es ging zu verbergen. Eine Frau war in Not und alles was er tat war abzuspritzen. Er kam sich erbärmlich vor. Merkwürdig, auch Marens Hose war feucht im Schritt. Hatte sie sich vielleicht verletzt.

„Ist wirklich alles okay?“, fragte er.

„Ja, mir tut nichts weh“, sagte Maren und schaute verlegen unter sich. Die drei gingen eine Weile schweigend weiter.

 „Das war das krasseste, was ich je erlebt habe“, sagte Maren schließlich, dann lachte sie sogar: „Muss echt lustig ausgesehen haben, oder?.“

„Wie hat es sich angefühlt?“ platzte Tim heraus.

„Voll“, sagte Maren: „unendlich voll. Ich dachte wirklich, dass ich jeden Moment explodiere. „Wie hat es ausgesehen?“ „Du bist kugelrund geworden, wie einer deiner Ballons. Dachte nicht, dass so etwas funktioniert“, sagte Tim mit unüberhörbarer Begeisterung.

„Irgendwie“, Maren sah ihn das erste Mal bewusst an: „Hat es sich nicht übel angefühlt.“

„Nicht übel?“, fragte Annika: „Jetzt bin ich auch neugierig.“

„Ehrlich gesagt“, Maren überlegte, ob sie das wirklich wildfremden gestehen sollte, wahrscheinlich tat sie es nur aus einem Überschuss an Adrenalin: „Es war ein enormes Hochgefühl.“

Annika schwieg eine Weile, dann lachte sie: „Tim steht auf runde Bäuche. Du hast ihm eine gute Show geboten!“

Tim wollte zuerst widersprechen, dann bemerkte er aber wie Maren ihn anlächelte.

„Kann ich nicht bestreiten“, sagte er. Maren ließ ein paar kräftige Fürze entweichen, anscheinend suchte das Gas immer noch den Weg hinaus. Die drei sahen sich kurz verlegen an und lachten.

Sie wechselten dann das Thema, unterhielten sich auf dem Weg zum Parkplatz über den Urlaub und die sozialen Einrichtungen, für die Maren Spenden sammelte. Sie hatte den Nebenjob in den Semesterferien angenommen und war alleine hergekommen, um sich so eine kurze Auszeit zu finanzieren. Annika und Tim hatten den Urlaub hingegen schon länger geplant. Es war ihr erster gemeinsamer Urlaub seitdem sie sich im letzten Jahr kennengelernt hatten. Als sie schließlich Tims Auto erreicht hatten, stellte Maren fest, dass es ihr schon viel besser ging und wahrscheinlich keine Behandlung nötig war. „Könnt ihr mich stattdessen zu meiner Ferienwohnung fahren?“

„Bist du ganz sicher?“, fragte Annika.

Maren bejahte überzeugend. Bevor sie in Tims Wagen einstieg, musterte der sie kurz. Sie war immer noch etwas aufgepumpt, sodass man sie für schwanger halten könnte. Ihr Darm musste noch enorme Mengen Gas enthalten, das den Bauch nach außen drückte somit für ihr aufgeblähtes Äußeres sorgte. Maren bemerkte Tims Blick und lächelte. Beim Einsteigen zischte noch etwas Helium aus ihrem Hintern.

„Sorry, ich kann nichts dafür“, sagte sie, ihre Wangen glühten immer noch.  

„Schon gut“, sagte Annika: „Wir können dir ja schlecht einen Korken in den Arsch stecken.“

Maren zögerte kurz, Gedanken schossen ihr durch den Kopf: „Bitte nicht, da hatte ich heute auch schon genug stecken“, sagte sie und lachte.

Tims Hose beulte wieder enorm. Zufrieden startete er den Motor, der Urlaub übertraf bisher all seine Erwartungen.

×
×
  • Neu erstellen...